DE1733973U - Hebevorrichtung als topfblumenheber. - Google Patents

Description

R/U90143-U.56

Gebxauehsmuste r-Beschreibung fax: Herrn Fritz Ber sch, Bhens am Shein, Mainzers tr. 1

Bezeichnung:

Hebevorrichtung als Sopfblumenheber.

Beschreibung:

Ls ist bei Topfpflanzen z.B. Blumen üblich, dieselben umzusetzen und den Grund und Boden au erneuern. Bei diesen Arbeiten troräen ir vielen Fällen die Pflanzen mehr oder v/enigez nachxeilig beschädigt, "öm diesen ^oelstand zu beseitigen, hat die Anmeldung eine Hebevorrichtung zum Gsrensua' d, welche die Pflanzen mit Grund und Boden aus dem i'opf lockert una anhebt.

Das Äeue ist eine Hebevorrichtung, bestehend aus einer kolbenartigen. mit Handgriff versehenen Stoßstange und einer Seheibe aus !Ton oder aus beliebiger anderer Masse, .-.eiche über die bekannte öffnung des Blumentopfbodens su lievcn kommt. Der -Durchmesser der Stoßstange entspricht annähernd der Bodes.öffnung dec blumentopfbodens. Die Scheibe hat zweckdienlich auf ihrer Unterseite ein oder mehrere Erhöhungen zwecks entlüftung und damit die Bodencffnung nicht dicht verschlossen wird. Die schoibenartige Platte VTlxä. über die Bodenüffnung gelegt, will man nunmehr die Pflas.se umsetzen, so drückt man mit der Stoßstange von unten ^e^.en die Platte und hebt damit den Topfinhalt mit Pflanze nach oben aus dem IL'cpf heraus.

Die Stoßstange karr, man auch ohne Handgriff auf einer Unterlegplatte oder auf einem Gestell stehend anordnen.

Gemäß letzterer Ausführung kann man den Blumentopf mit beiden Händen umfassen und die Stoßstange in die "bekannte Bodenöffnung des fopfes einführen und durch Vertikaldruck den Grund und Boden herausheben.
Auf der Zeichnung zeigt;

Fig.,1 die Vorrichtung in Gebrauchest ellung, Fig.2 eine Draufsicht auf die zugehörige Einlegeplatte und Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel.

Der Boden de^. Blumentopfes 1 ist mit der bekannten Bodenöffnung 2 ausgeführt. Jber dieser Öffnung kommt eine Platte 3 zv. liefen, die auf ihrer Unterseite etv/as vorstehende Socken haben kann, damit die Platte 5 die Sodenöffnung 2 nicht abdichtend verschließt. Die mit einem Handgriff ausgeführte Stoßstange 5 wird durch die l'opfbodenöffnung 2 unter die Platte 3 geführt und faßt beim Durchstoßen durch die Bodenöffnung unter die Platte 3 und hebt diese mit Grund und Boden und Pflanze, ohne diese zu betcliädigen, hoch. Man kann auch die kolbenartig wirkende Stange 5 in einem Gestell £ befestigen und das untere linde Ί der Stoßstange in deii Überbrückungen 8 befestigen.

In der Platte 3 können durchgehende Öffnungen 9 vorgesehen sein.

Statt einer Ausführung nach Flg.3 kann man eine einfache Platte, auf welcher die Stoßstange 5 befestigt ist, für denselben Zweck verwenden·

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Claims (4)

1. net» daß eine JPiatte (3) als ölaerdeckung der bekannten {2} des 33opiss Ii) mo^geseiten ist md

   sä Äer !»latte land der SodenöiSa-ang passende 3to£stange{5) jait BaiMlgrüf irozgsseliea ist, und zwar" ait einem 5tan-

   welelaer ß&x Feite &ex BoäetiSlfnvmg ^ ent-
2. 2) Eine Äasfüliriang aaßla iaispraeli 1, dadtrreli daß die Unterseite der Platte 0} verstehende
3. 3) Eine Äasfü33rang jaacla Anspraeii 1-2, dadurch gelcennzeiclinet» da£ die Stoßstange {5) mit ihrem unteren Ende freistehend innerhalb eines ßestelles {6} vorgesehen ist*
4. 4) Ssbevorrichtiang als 3?opibli2aenhel)er, gekennzeichnet dareh die Vorsehung durchgehender Öffnungen (9) In der Platte {3).

   fürs Herrn JTritz Berseh, Shens

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