DE1732622U - Fahrscheinmappe. - Google Patents

Fahrscheinmappe.

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DE1732622U
DE1732622U DEK23043U DEK0023043U DE1732622U DE 1732622 U DE1732622 U DE 1732622U DE K23043 U DEK23043 U DE K23043U DE K0023043 U DEK0023043 U DE K0023043U DE 1732622 U DE1732622 U DE 1732622U
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Germany
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leather
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Expired
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DEK23043U
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J C Koenig & Ebhardt
Original Assignee
J C Koenig & Ebhardt
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Publication of DE1732622U publication Critical patent/DE1732622U/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/0023Foldable, rollable, collapsible or segmented boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

H«i>n.v«r,
Betr.: K 150 - Anmelden Firma J.C. König & Ebhardt, Hannover,
Sehloßwenderstraße 4
Jahrseheinmappe
Die fahrscheine für Autobusse oder andere öffentliche Verkehrsmittel werden vielfach blockweise in ledernen Mappen untergebracht, deren beide Deckel an der Innenseite je eine Mhe von Klammern für die fahrscheinbloeke der verschiedenen farifgruppen aufweisen. TFm die lahrscheinmappen handlich zu machen» ist die Zahl <LeT Blockklammern in Jeder Seihe auf etwa seehs beschränkt, so daß die Mappe mit ihren beiden Dekkeln bis zu zwölf ffahrggheinblooke aufnehmen kann· Bei einer größeren Zahl τοη farifgruppen, wie z.B· bei Postomnibussen» erhält die Mappe einen Zwischendeckel t der an beiden Seiten ebenfalls Je eine Seihe τοη Blockklammern aufweist, wodurch das !Fassungsvermögen der Mappe verdoppelt wird. Bei üen bekannten Ausführungen derartiger IPahrscheinmappen besteht dieser Zwischendeckel aus starkem Leder und ist mit dem einteiligen Deckel vernäht> wobei die beiden Deekel und der Zwischendeekel an ihrem Sand mit einer metallischen Einfassung versehen sind. Eine derartige Ausbildung der Mappe hat den Sachteil r daß der Zwisehendeekel wegen seiner Befestigung an dem nachgiebigen lederrucken beim G-ebraueh sich seitlieh -gegen die beiden Außendeckel versehieben-k-ann* wodurch die Fahrseheinblöcke durch die Klammern der beiden Dedel beschädigt oder herausgerissen werden können.
Durch die den Gegenstand des Gebrauchsmusters "bildende neue IPahrscheinmappe wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß der die Blockklammern tragende Zwisehendeckel starr an dem Rücken der Mappe "befestigt ist, so daß die Deckel sich nicht gegeneinander verschieben können und eine Beschädigung der Fahrseheinblöcke mit Sicherheit vermieden wird. Dies ist für den praktischen Gebrauch der lahrscheinmappe von erheblicher Bedeutung.
Der Zwischendeckel besteht zweckmäßig aus einer steifen Platte, die mittels zweier rechtwinkliger Metallschienen an dem Mappenrücken befestigt ist» der dadurch zusätzlich versteift wird.
Ein Ausführungabeispiel der neuen ]?ahrscheinmappe ist in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt.
Die 3?ahrseheinmappe mit den beiden Deckeln 1 sowie dem Rücken 2 ist aus einem einteiligenr starken Lederstück hergestellt« An der Innenseite der beiden Deckel 1 ist $e eine Versteifungsplatte 3 angebracht, die durch die metallische Einfassung 4 mit dem lederdeckel 1 fest verbunden ist* An den beiden Platten 3 aind die Blockklammern 5 in je einer Reihe angebracht, und zwar bei dem oberen Deckel in der Mhe des Rückens 2 und beim unteren Deckel in der Uähe der Außenkante. Die Bloekklammern 5 weisen einen unter I*ederdruck stehenden, gezahnten Klemmhebel 6 auf, der den !Pahrscheinhloeie 7 festklemmt. An der Innenseite des Mappenrückens 2 sind unter Zwischenschaltung eines mit diesem z.B. durch eine !Naht verbundenen lederstreif ens 8 mittels Uieten 9 zwei Metall-
schienen 10 von rechtwinkligem Profil befestigt» zwischen deren anderem Schenkel ein Zwisehendeekel 11 angeordnet ist» der ebenfalls z.B. dureh Bieten gehalten ist. Der Zwischendeekel 11 besteht aus einer steifen Platte z.B. aus Kunststoff oder dergleichen und ist in gleicher Weise wie die beiden Deekel 1 mit einer an seinen Kanten angebrachten Hetallein— fassung 12 versehen. Auf der Ober- und Unterseite des Zwischen— deckeis 11 sind die gleichen Blockklammern 5 wie an den beiden Deckeln 1 angeordnet» und zwar an entgegengesetzten Kanten zu ö.en beiden Deckeln» so daß die ELammerreihen bei zusammengeklappter Mappe nicht aneinander liegen«
Durch die Winkelsehxenen 10 ist der Zwischendeekel 11 starr mit dem Rücken 2 verbunden* dessen nicht bewehrter £eil 13 die für das Aufklappen der Mappe notwendige Biegsamkeit behält und als Scharnier wirkt.
Wenn der Schaffner die Ledermappe an ihrem Rücken in der Band hält* so können sich die beiden Deckel 1 auch bei stärkerem Zusammendrücken des Rückens 2 nicht gegen den Zwischendecke! 11 verschieben* und die auf äen IPahrscheinbloeSsi aufliegenden gegenüberliegenden Klammern des Zwischendeckela bzw. des anderen Deckels können die fahrscheine nicht beschädigen»
Beim Aufschlagen, der Mappe behält der Zwischendeekel 11 seine senkrechte lege, aus der er um ien nicht bewehrten Seil 13 des Iiederrüekens 2 bei Bedarf umgelegt werden kann» um sämtliche lahrseheinblöeke dem Schaffner übersichtlich waä. zugänglich zu machen».
Bei der vorbeschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist das Scharnier der beiden Deckel 1 durch die biegsame lederkante 13 gebildet» da die beiden Deckel und der Rücken aus einem einteiligen lederstück bestehen. Man kann aber auch den Eücken 2 und die beiden Deckel 1 aus einzelnen, getrennten feilen herstellen und diese über metallische Scharniere miteinander verbinden, die einerseits an den Metallschienen 10 und andererseits an den beiden Deckeln t befestigt sind. Der Eücken ist dadurch auf seiner ganzen Breite durch die Metallschienen 10 versteift.

Claims (6)

PiWHVR 7 ^- i λ. Schut zansprüche
1. !Fahrscheinmappe aus Leder od.dgl. mit an der Innenseite der beiden Deckel und an beiden Seiten eines Zwischendeckels reihenweise angeordneten Klammern für die lahrscheinblöcke, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (11) starr an dem Rücken (2) der Mappe (1) befestigt ist.
2. lahrscheinmappe nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rückens (2) zwei rechtwinklige Metallschienen (10) befestigt sind, zwischen denen der Zwischendeckel (11) durch Mieten od.dgl* gehalten
3. Fahrscheinmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden. Metallsohienen. (9) unter Zwischenschaltung eines lederstreifen (8) an dem Rücken (2) vorzugsweise durch lieten (9) befestigt sind;
4·. ffahrseheinmapge nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet» daß der Lederstreifen (8) an seinen Kanten durch Hähte mit dem Rücken (2) verbunden ist·
5- Fahrseheinmappe nach Anspruch 1 uaß. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Metallschienen (10) versteifte Rücken (2) mit aeiL an der Innenseite durch je eine Platte (3) versteiften beiden Deckeln (1) über einem nicht bewehrten, biegsamen. Teil (15) verbunden ist, der als Scharnier dient.
6. Fahr sehe inmappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Metallschienen (10) versteifte Rücken (2) über ein metallisches Scharnier mit ä.en beiden Deckeln (1) der Mappe verbunden ist.
DEK23043U 1956-07-06 1956-07-06 Fahrscheinmappe. Expired DE1732622U (de)

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