DE1729904A1 - Bunsenbrenner - Google Patents

Bunsenbrenner

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DE1729904A1
DE1729904A1 DE19681729904 DE1729904A DE1729904A1 DE 1729904 A1 DE1729904 A1 DE 1729904A1 DE 19681729904 DE19681729904 DE 19681729904 DE 1729904 A DE1729904 A DE 1729904A DE 1729904 A1 DE1729904 A1 DE 1729904A1
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DE
Germany
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burner
opening
bunsen burner
segments
edges
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Pending
Application number
DE19681729904
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English (en)
Inventor
Zwaal Antonie Matthijs Van Der
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ZWAAL ANTONIE MATTHIJS VAN DER
Original Assignee
ZWAAL ANTONIE MATTHIJS VAN DER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

17.Feb.1SC8 Dipl.-Ing. Kurt Hieke
Antonie Matthijs ran der Zwaal, in Rotterdam) die Niederlande
"Bunsenbrenner".
Sie Erfindung bezieht sich auf einen Bunsenbrenner mit einem Gaseinspritzstück, Einlassöffnungen für PrieSrluft, einer Gasluftmischeinrichtung und mit einem alt Brenneröffnungen versehenen Brennerkopf«
Bei den bekannten Bunsenbrennern dieser Art besteht die Gefahr, dass beim Anzünden des Brenners ein Umschlag der Flamme auftritt. Mit der Erfindung soll ein derartiger Bunsenbrenner geschaffen werden, bei dem ein derartiger Flammenumschlag nicht auftreten kann·
Erfindungsgemäßβ sind die Lufteinlassöffnungen je mit einem kappenförmigen Teil ausgerüstet, der durch eine von der oberen Kante der Oeffnung ausgehende, sich schräg nach unten und nach aussen hin erstreckende Begrenzungswand und durch symmetrisch an beiden Seiten der Oeffnung liegende, von den Seitenkanten derselben ausgehende nach aussen geriohtete, aufstehende Begrenzungewände gebildet, ist, die mit den äusseren Kanten sich an die Kanten der schrägen BegrenzungsflBohe anschliessen und die sich nach unten bis über die untere Kante der Oeffnung erstrecken, und zwar derartig, dass an jede Einlassöffnung sich ein schlitzförmiger Kanal mit nach unten gerichteter Lufteinströmöffnung anschließet. Der schlitzförmige Kanal besitzt eine ziemlioh grosee abkühlende Wandoberflache, wodurch die Flamme nicht umschlagen kann· Ferner besitzt der gebildete schlitzförmige Kanal nach unten hin einen gröeseren Querschnitt und erreicht man hierdurch einen zusätzlichen Torteil, dass in einer staubreichen Umgebung weniger Staub zu dem Einspritzetück de· Brenners gelangen kann. Einströmgesohwindigkeit ist nämlioh niedrig, so dass weniger Staub
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mitgenommen wird und im Kanal hat eventuell mitgenommener Staub Gelegenheit zu einten. Dieeer Staub kann frei naoh unten entweichen und gelangt nicht au de« Einspritzstück.
In einer «ehr zweokmässigen Attaführungeform naoh der Erfindung sind die aufstehenden Winde alt den eich an beiden Seiten einer Einlassöffnung erstreckenden, Kanten je duroh ein Zylindersegment mit einer entsprechenden Wand des kappenförmigen Teils für die benachbarte Oeffnung verbunden, welche Segmente zusammen einen das Einspritzstüok enthaltenden Teil des Brenners umgreifen· Se besteht hierduroh die Möglichkeit, den Brennerkopf auf dem den Einspritzetilok enthaltenden Teil de· Brenners mittels den kappenförmigen Teilen zu befestigen* Diese kappenförmigen Teile weisen duroh die besondere Formgestaltung eine gewisse Vaohgkblgkeit auf, wodurch eine klemmende Befestigung herstellbar ist.
Erfindungsgemlss kennen ein oder mehrere Zylindersegmente mit einem oder mehreren nach innen gerichteten Torsprüngen bezw. Vertiefungen versehen sein, die mit regelmftssig über den Umfang des das Einspritzstüok enthaltenden Teils verteilten Vertiefungen bezw. Vorsprüngen zusammenarbeiten· Bei einer derartigen Ausführung kann der Brennerkopf in verschiedene genau bestimmte Stellungen gesetzt werden· Dies ist beispielsweise von Wichtigkeit, wenn das Blnspritzstüok auf einem Brennergehtuse angeordnet ist und eine Anzahl Brennerköpfe in die richtige Stellung zueinander auf dem zugehörigen Einspritzstück angeordnet werden sollen.
In einer besonders zveekmasaigen Aus führung·form ist erfindungegem&es mindestens einer der zylindrischen Teile mit einem Vorsprung in Form eines eingedrückten Teils versehen, der mit einem einer Anzahl regelmäesig über den Umfang de· da· Einspritzetück enthaltenden Teil· verteilter Vertiefungen zusammenarbeiten kann, die sloh in aoheialer Biohtung über einen derartig kurzen Abstand erstrecken, da·· der Vor-
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sprung in dieser Vertiefung sowohl in acheialer Richtung wie in Umfangsrichtung fixiert wird. Die Vertiefungen im daβ Einepritzstück enthaltenden Teil können beispielsweise mit Hilfe eines Ränderierwerkzeuges erzielt werden, während der eingedrückte Teil bei der Herstellung der kappenförmigen Teile angeordnet werden kann. Der eingedrückte Teil schnappt bei der achsialen Verstellung des Brennerkopfes in eine bestimmte Vertiefung, während bei einer Verdrehung des Brennerkopfes ebenfalls eine Schnappwirkung auftritt· Ss wird hierbei sehr zweckmässig die durds'h die besondere Formgestaltung auftretende Elastizität der zylindrischen Segmente in radialer Richtung benutzt.
Veiter können erfindungsgemäss die zylinderförmigen Segmente mit einem Teil eines umlaufenden Bandes bzw. einer umlaufenden Nute versehen sein, der/die mit einer zugehörigen Nut baw. einem zugehörigen Rand des das Graseinspritzstück enthaltenden Teils zusammenarbeitet. Bei einer derartigen Ausführung ist auch in aohalaler Richtung eine gute Fixierung des Brennerkopfes in bezug auf den das Gaseinspritzstück enthaltenden Teil vorgesehen.
Die Sfindung wird in nachstehender Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigtt Fig. 1 einen erfindungsgemässen Brenner in Draufsicht) Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1) Fig. 3 den Brenner in Fig. 1 in Druntersichtj
Fig. 4 einen Schnitt in grösserem Masstab nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teil eines Brenners in einer weiteren Ausführungsform in einem Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6j
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Der in den Fig. 1-4 dargestellte Brenner besteht au· eine» Kippel 1, auf den ein Brennerkopf 2 befestigt ist. Der Vippel 1 enthält ein Ga·- einspritzstttok 3. Ueber Oeffnungen 4 kann Luft angesaugt werden, die zusammen alt dem Gas einem Kieohrohr 5 »ugeführt vird. Das aus den Mischrohr 5 austretende Gasluftgemiech trifft auf ein Yerteilsttlck 6 und wird darauf zu den Brennerschlitzen 7 geführt.
Sie LufteinlaSsöffnungen 4 sind alt einem kappenförmigen Teil β ausgerüstet, der mittels einer abgebogenen Kante de· Mischrohr·· 5 ·* Brennerkopf 2 festgeklemmt ist. Der kappenförmige Teil 8 iet für jede Oeffnung 4 durch eine ron der oberen Kant· der Oeffnung 4 auegehend·» •ich schräg nach unten und nach aussen hin erstreckend· Begrenzungswand 9 und durch symmetrisch an beiden Seiten der Oeffnung 4 liegende aufstehend· Begrenzungswinde 10 und 11 gebildet. Sie BegrensungswSnde 10 und 11 erstrecken sich nach unten bis über die untere Kant« der Oeffnung 4* hinaus. Hierdurch ist ein schlitzförmiger Kanal 12 gebildet, d«se% luatrittsSffnung naoh unten gerichtet ist. Sie Wände 10 und 11 des Kanal« sind mit den entsprechenden Wänden de· eich an eine benachbart· Oeffnung anschliessenden Kanals 12' mittels eine· Zylindersegment·· 13 rerbunden. Sie Segmente 13 sind mit achsial gerichteten Nuten 14 und Rippen 15 rersehen, die mit entsprechend gebildeten Rippen 16 und Muten 17 des oberen Teils des Nippels 1 zusammenarbeiten. Sie Zylindersegment· 13 weisen in der Nähe des unteren Endes eine nach innen vorspringende Kante 18 auf, die in eine Umfangenute 19 im Nippel 1 eingreift·
Durch die Begrenzungswände der Kanäle 12 wird ein· KühlWirkung auf ein durch diese Kanäle strömendes Gasluftgemisoh ausgeübt. Hierduroh wird erreicht, dass ein Umschlag der Flamme nioht auftreten kann. Mit Hilfe der Zylindersegmente 13 wird der Brennerkopf 2 auf dem Vippel 1 befestigt, wobei durch die miteinander zusammenarbeitenden Vuten und Rippen
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14» 15» 16 und 17 der Brennerkopf in verschiedenen Winkeletellungen in tezug auf den Nippel 1 angeordnet werden kann« Venn die Zylindersegmente 13 über den oberen Teil des HippeIe geschoben werden, schnappt die Kante 18 in die Nute I9» wodurch eine Fixierung in achsialer Richtung des Brennerkopfes 2 stattfindet.
Durch die schräg verlaufende Begrenzungenand $ ist der Querschnitt der EinstrSmungsSffnung des Kanals 12 gröeser als der Querschnitt der Lufteinlassöffnung 4. Die Einströmgeechwindigkeit der von dem Kanal 12 angesaugten Luft ist dadurch anfänglich klein» so dass in einer staubreiohen Umgebung venig Staub mitgeführt wird und sinkender Staub frei nach unten hin entweichen kann.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausfuhrungsfora dargestellt, in der eine etwas andere art der Befestigung des Brenners 2 auf dem Nippel 1 angewandt wird. Der obere feil des Nippels 1 is^ait einer Rändelung 20 versehen. Die hierbei gebildeten Vertiefungen 21 besitzen in H8henrichtung des Nippels und in Umfangsriohtung ungefähr die gleichen Abmessungen· Die Zylindersegmente 22 und 23 weisen je einen eingedrückten Teil 24 bzw. 25 auf. Diese eingedrückten Teile 24 und 25 greifen je in eine der Vertiefungen 21 ein. Sie Zylindersegmente 26 und 27 sind ganz ohne Vertiefungen oder VorSprünge ausgebildet. Ia Bereiche der Rändelung 20 weist der Nippel 1 den gleichen Aussendurohmesser a^8 öle unmittelbar oberhalb und unterhalb desselben liegenden Teile auf.
Venn der Brennerkopf 2 mit den Zylindersegmenten 22, 23, 26, 27 um den Nippel 1 gesohoben wird, kann dieser Brennerkopf anfänglich leicht in jede gevünechte Stellung gedreht werden. Wenn die richtige Stellung erhalten ist, wird der Brennerkopf 2 weiter auf den Nippel 1 nach unten geschoben wobei durch die eigene Elastizität der Zylindersegment« 22 und
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23 41· eingedrückten Teil· 24 und 25 i* ein· Terttofuae 21 eohnappeu.
Dadurch, da·· dl· «ingedrtlokten Teil· 24 rad 25 sowohl in Uefangsriohtung vi· la achaialer Hiohtung de· lippeli 1 in den Tertiefiuigtn 21 eingeeohloeeen «indy lit sowohl in aeheialer vi· in Uafangeriohtung eine besondere einfaohe FLzierung der Brennerk9pfe 2 in b«sug auf den Hippel 1 τοrgesehen· ^
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Claims (5)

1. Bunsenbrenner mit einem Gaseinspritzetüok, Einlassöffnungen für Primärluft, einer Oaeluftmiacheinriohtung und mit einem mit Brenner-Öffnungen versehenen Brennerkopf, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen (4) je mit einem kappenförmigen Teil (θ) ausgerüstet sind, der durch eine von der oberen Kante der Oeffnung (4) ausgehende, sich schräg nach unten und nach aussen hin erstreckende Begrenzungswand (9) und durch symmetrisch an beiden Seiten der Oeffnung (4) liegende, von den Seitenkanten derselben ausgehende nach aussen gerichtete, aufstehende Begrenzungswände (10, 11) gebildet ist, die mit den äusseren Kanten sich an die Kanten der schrägen Begrenzungsfläche (9) anschliessen und die sich nach unten bis über die untere Kante der 0ef!nAung(4) hinaus erstrecken, und «war derartig, dass an jede Einlassöffnung (4) sich ein schlitzförmiger Kanal (12) mit nach unten gerichteter LufteinströmOffnung anschliesst·
2. Bunsenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufstehenden Wände (10, 11) mit den sich an beiden Seiten einer Einlassöffnung erstreckenden Kanten Je durch ein Zylindersegment (13) mit einer entsprechenden Wand des kappenförmigen Teils (θ) für die benachbarte Oeffnung (4) verbunden sind, welche Segmente (13) zusammen einen den Einspritzteil (3) enthaltenden Teil (1) des Brenners umgreifen.
3· Bunsenbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Zylindersegmente (13) mit einem oder mehreren nach innen gerichteten Vorsprüngen (I5) bzw. Vertiefungen (I4) versehen sind, die mit regelmassig über den Umfang des das Einspritzstück (3) enthaltenden Teils (1) verteilten Vertiefungen (17) bezw. Vorsprüngen (16) zusammenarbeiten*
4· Bunsenbrenner nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dass
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mindestens einer der zylindrischen Teile (22, 23) mit einem Vorsprung (24, 25) in Form eines eingedrückten Teil« versehen ist der mit einem einer Anzahl regelmässig über den Umfang des das EinspritzstUck (3) enthaltenden Teils (1) verteilter Vertiefungen (a), die sich in achsialer Riohtung über einen derartig kurzen Abstand erstrecken, dass der Vorsprung (24, 25) in dieser Vertiefung (20) sowohl in aohsialer Riohtung vie in Umfangsrichtung fixiert wird, zusammenarbeiten kann.
5. Bunsenbrenner nach Anspruch 5/dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprung (15) tezw. Vertiefungen (I4) durch achsial gerichtete Rippen (15) bezw. Nuten (Η) gebildet sind und dass die zylinderförmigen Segmente (13) mit einem Teil eines umlaufenden Randes (18) bezw. einer umlaufenden Hute, der/die mit einer zugehörigen Umfangsnute (19) bezw« einem zugehörigen Rand des das Einspritzstück (3) enthaltenden Teils (1) zusammenarbeitet, versehen sind· ,
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Lee rseite
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