DE1729676A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilcorden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilcorden

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DE1729676A1
DE1729676A1 DE1967G0051868 DEG0051868A DE1729676A1 DE 1729676 A1 DE1729676 A1 DE 1729676A1 DE 1967G0051868 DE1967G0051868 DE 1967G0051868 DE G0051868 A DEG0051868 A DE G0051868A DE 1729676 A1 DE1729676 A1 DE 1729676A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B5/00Making ropes or cables from special materials or of particular form
    • D07B5/12Making ropes or cables from special materials or of particular form of low twist or low tension by processes comprising setting or straightening treatments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
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    • Y10T156/1007Running or continuous length work

Description

6162 Gjä-I1IIJ trOÜDYjiiUt 'iliui Alii) IiUBBEH' ÜOMPAHY,- Akron, OMo, USA
Verfanren und Vorrichtung zur Behandlung von iextilcorden
Die ülrfindung betrifft das Verarbeiten kontinuierlicher Längen an 'l'extilcorden, insbesondere von Corden, die aus synthetischen Jü'asern, wie MyIon oder Polyester gebildet sind. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung auf das Verarbeiten von fextilgut, das aus derartigen riextileorden gebildet ist, die in einem parallelen längsseitigen Verhältnis angeordnet sind und vermittels im Abstand, zueinander vorliegender seitlicher Kettfäden zusammengehalten werden. Bin derartiges l'extilgut findet allgemeine Anwendung für das Verstärken von Kautschuk-Schichtkörpern, wie Luftreifen.
'während einer typischen Verarbeitung von l'extilgut für das Ver-HCärken von Kautschuk-Sehichtkörpern wird das '.Textilgut mit einem geeigneten Klebstoff überzogen, das den Kautschuk mit deu !Eextilcorden des Gutes während der Vulkanisation verbindet. Die Corde werden sodann getrocknet und in der Wärme gereokt und ao die "* gewünschten mecaanischen Eigenschaften vermittelt, inabeaonclere um die Dehnfähigkeit hintenanzuhalten. Each dem Ueberziehen und Hecken in der !//arme wird das Gut durch Kalaadrierungswalzen hindurchgeführt, wo eine nicht vulkanisierte Kautschuk-Schichtmasse auf beide Seiten unter Auebilden eifces mit Kautschuk überzogenen iTodukteB aufgebracht wird.
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& —
Das so erhaltene Pi-odukt wird sodann auf die entsprechende Größe zerschnitten und unter Ausbilden des gewünschten rohen oder nicht vulkanisierten Kautschukgegenstandes, wie einen nicht vulkanisierten luftreifen in einen Schichtkörper überführt. Bei der Ausbildung eines vulkanisierten Luftreifens wird eine Mehrzahl an Schichten um eine Keifenaufbautrommel odär Form gewickelt und benachbart zu jedem ülnde des erhaltenen, allgemein zylinderförtnigen Schichtkörpers werden Metallwülste angeordnet. Die Endteile des zylinderförmigen Schichtkörpers im Abstand nach außen hin von den Wülsten werden sodann entweder nach oben und zurück über die Wülste oder nach unten und zurück unter die Wülste gewendet und gegen die benachbarten Schichten gedrückt. In dem Fall größerer lieifen, wie Lastwagenreifen erfordert die Steifheit der Schichten oftmals das Durchführen des Wendens der Schichtenden jeweils anteilweise mit wenigen Schichten iraä nicht Wenden aller Schichten gleichzeitig. Nachdem ein Band eines nicht vulkanisierten Laufbandkautschuks aufgebracht worden ist, wird der nicht vulkanisierte £eifen verformt und vulkanisiert*
Der Arbeitsgang des Wendens nach oben oder unten der jSnden der zylinäeriörmigen Schichten um die Wülste herum bedingt spezielle Probleme, wenn synthetische Fasern wie Nylon und Polyester als Yerstärkungaeorde angewandt werden, da zwar die Gerde als solche nicht besonders steif sind, bevor sie getaucht und warmgereckt '.verden, sind jedoch im Ansoaluß hieran recht steif und gegenüber Luft praktisch undurchlässig.
Aufgrund der Steifheit de? Jörd« kööäen äie Schichten der scharfen Faltung um die Wülste herum Widerötand ent&egeneets5#ö und werden in einigen Fällen nicht ausreichend scharf unter engem Anpassen ün die Wülste gebogen. Somit wird gelegentlich Luft atfisohet) de&
41 0ft2f/1C?1 BAD ORiGJNAL ^ 3 .
Scnichten benachbart zu den l/ulsten ein geschlossen. Dieser Zustand .ist insbesondere unzweckmäßig, weil die eingeschlossenen Gase zu einem .ausdehnen und eine te Beschädigen der Karkasse während oder nach der Vulkanisation führen können·
Die Textilcorde aus Reifencord-Textilgut sind gegenüber Luft durchlässig, bevor sie mit einem Klebstoff überzogen und warmgereckt werden, da die einzelnen Fäden der Corde allgemein runden Querschnitts sind und die Zwischenräume mit den benachbarten Fäden begrenzen. Der Klebstoffüberzug aeigt jedoch dazu, die Außenseite der uorde abzudichten, wodurch dieselben praktisch undurchlässig werden. Das Warmrecken neigt weiterhin dazu, die Fäden der Oorde bezüglich deren Querschnitts zu deformieren, so daß diasangenähert polygonal sind und dazu neigen, eng angepaßt zu den benachbarten Fäden vorzuliegen,, Das Ergebnis hiervon besteht in einer wesentlichen Verringerung jeder Fähigkeit des Cordes Gase zu absorbieren.
jirf in dungsgemäß werden nun die oben geschilderten Schwierigkeiten überwunden und Merkmale sowie Vorteile erzielt, die mit dem Stande der Technik nicht erreichbar waren«, Erfindungsgemäß werden 'üextilcorde, die in verstärkten Kautschuk-Schichtkörpern angewandt werden sollen, vermittels eines Verfahrens verarbeitet, das im folgenden beschrieben ist„
1) iüin Textilgut wird unter Zugspannung gesetzt und
2) der unter Zugspannung gesetzte Cord wird längsseitig über ein "Qordbiegeteil gezogen, das eine relativ scharfe Biegung aufweist, wobei der Cord progressiv Über seine Länge an der Biegungsstelle durchgebogen wird, während er über dieses Teil hinwegtritt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform weist die Biegung einen' lu-üranungsradius auf, der recht klein ist, jedoch größer als der kleinste isiegungsradius- ist, den der Gu-l-q onne l/lv, sikaliseiie Le-
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Schädigung aufnehmen kann. Die in dem Cord aufrechterhaltene Zugspannung ist ausreichend, um den Oord eng angepaßt zu der Biegung zu bringen, die durch das Biegeteil begrenzt wird.
Dort wo der Erfindungsgegenstand für das Verarbeiten von Textilgut angewandt wird, das aus parallelen, kontinuierlichen Textilcorden gebildet wird, das in Kautschuk eingebettet und für das Verstärken von Kautechukgegenständen in Form von Schichtkörpern angewandt werden soll, verfährt man nach dieser Verfahrensweise wie folgt,
1) eine kontinuierliche Bahn des Textilgutes wird unter Zugspannung gesetzt,
2) die unter Zugspannung stehende Bahn wird längsseitig über ein Oordbiegeteil gezogen, das eine relativ scharfe Biegung aufweist, wobei die Corde der Bahn progressiv über deren Länge an der Biegestelle gebogen Herden, während dieselben über dieses Teil treten,
3) die Bahn wird in nicht vulkanisierten Kautschuk unter Ausbilden eines entsprechenden mit Kautschuk versehenen Produktes eingebettet,
4} aus diesem Produkt wird ein Schichtkörper hergestellt und 5) derselbe wird vulkanisiert«
"im Zusammenhang alt der Verarbeitung thermoplastischen Cordes wird das Durchbiegen der Corde während des Unterzugspannungstehens voJpteilhafterweise ausgeführt, nachdem die Corde warmgereckt und eudist) abgekühlt norden sind* Dort wo die Bahn mit einem Kleb- i''.9tt während der Verarbeitung Herzogen wird, wird das Durchbiegen ^.teilhafterweiee ausgeführt, nachdem der Uebereug auf den Cordes ν fetfookoet ist·
·.■■■■·-■.■■■■'..· ■ ■ ' ι
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Zusammenhang mit eiu«." i" »'♦•rustung fttr das Beaufschlagen einer Zugspannung und den Transport einer kontinuierlichen Textilgutfeahn angewandt, die aus.
koetiouierliehen 3?t*fcilguteorden gebildet ist und
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BAD QRlGlNAL
'ein Oordbiegeteil auf, das sich querseitig zu der Bahn erstreckt, und weiterhin eine Anordnung für das Tragen des Oordbiegeteils, so daß dieses Teil mit der transportierten und unter Zugspannung stehenden Bahn in Eingriff kommt und dieselbe durchbiegt,,
IJach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Yorrichtung stellt das -Gordbiegeteil eine röhrenförmige Stange dar, die durch im .abstand zueinander angeordnete parallele Arme getragen wird, die an einem ijnde an gegenüberliegenden Enden des Oordbiegeteils befestigt sind und an deren anderen iänden fiir das Ausführen einer Schwenkbewegung um eine gemeinsame Achse angeordnet sind. Es ist eine Anordnung für das Schwenken der Arme zwischen einer Lage oder Oordbiegeteil nicht im Eingriff mit der Bahn vorgesehen und einer Lage, wo das Oordbiegeteil im Eingriff m± der Bahn vorliegt, um so die Bahn aus ihrem normalen Laufweg abzulaken und eine Richtungsänderung in der Bahn zu bewirken.
Nach einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Yorrichtung ist eine Mehrzahl an Gordbiegeteilen vorgesehen, deren jedes sich querseitig zu der Bahn erstreckt. Die Biegeteile sind so angeordnet, daß die Bahn gezogen wird sich Über einen zig-zagförinigen Weg zu belegen«
Brfindungsgeraäß wird weiterhin eine Bahn aus Textilgut in Betracht gezogen, die aus parallelen, kontinuierlichen TextiIoorden besteht, welche aus thermoplastischen Fasern gebildet sind» wobei die öorde warragereekt und sädann wührend sie noch unter Zugspanoung stehen, über ein Öordbiegeteil in der ob#n kura zmsamaengeXapten vYeise gezogen s»or4en sind* 2a d·· Arten der in dieser Weiae x#rarbeitbaren thermoplastischen ffaaern gehören Hylon und Polyester, " Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt♦
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Erf in (Jungsgemäß wird weiterhin ein platienartiges Produkt aus verstärktem Kautschuk in Betracht gezogen, das aus einer Bahn aus Textilgut in der oben beaohriebenen Weise eingebettet in nicht vulkanisierten Kautschuk besteht, sowie ein verstärkter liautschukffohichtkörper, der aus übereinander angeordneten Schichten aus derartigen Platten verstärkten Kautschuks besteht, wobei der Schichtkörper vulkanisiert worden ist. Ein spezieller, erfindungsgemäß in Betracht gezogener verstärkter Kautschuk-ichichtkörper besteht aus einem Luftreifen, wobei der Eeifen so aufgebaut ist, daß derselbe verbesserte Biegeeigenscha-ften aufweist und zu einem weicheren Fahren als ein Be$.feü führt, der £« mit herkömmlichen öorden hergestellt worden ist.
Die wesentlichen erfindungsgemäß erzielten Vorteile in ihrer Anwendung insbesondere auf Luftreifen, bestehen insbesondere in der verbesserten MögliebJkeit, <fie 4«?if ** sacken istt ä&§ die Enden der sjlinderiorjBigen Schichten# die ipä&ren& des Aufbaues eines Eeifens auf einer ReifenaufbautroBsiel gebildet werden, utn die Metalliililate gewendet und gegen die benachbarten Schichten gefaltet fefdefl köööeiJ· M$ t§v$i®§$£$$ $%^$h§it φψφ(β£φ&ΐ» es, da| die Schichten in enger UebereiDutiBBung mit dem. Wlilstas gebogen werden» so äaß die iuiabildusg eiu|efol|0eBfner iufttasehen hinteaaa gehalten wird und eoiait sieh eine VerringeriAng des Augsoiiuases ergib*.
Weiterhin wird von der loefhas *!#ßefg?^enf daß das Burehbiegen der Corde naoh dem Tauchen ujäd farsireoken d#rf#lben äaeyi ßeigt# ieB eaeonettfi ucdurchliieiigeB HeberBUg dt» idefeetoffea zu. aerreies*D and «|L t er hi η da«« ttetgg« atefiäes äe? Q&?i* au» der engen Ißehbarechaft zaeijsander au lögteB, «Qdi^r^L die Zv4aoiienräume zwisßhen denselbenwrgrß^eift weräta· K«d filmst ao»it &nt daf der Druck jeglichen Gases, dUlf ^^f^aesfal^e iß den Lag^a eiogeschlos-
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ist, aufgehoben werden kann, während der Reifen in der Form oder Presse Vulkanisiert wird , undzwar aufgrund einer Abgabe des Gases in das durch die Corde gelieferte Reservoir.
Weiterhin fiihrt das durchbiegen der Corde zu einer Verringerung der Steifheit derselben während gleichzeitig in unerwarteter Weise deren physikalische Eigenschaften, wie die Bruchfestigkeit und die Ermüdungsfestigkeit verbessert werden. Der erhaltene Reifen ist weiterhin flexibler und führt 'zu einem angenehmereren Fahren* Es gehört zu den der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben die Verarbeitbarkeit von lagenfermigem Material oder Schichten zu verbessern, die aus in nicht vulkanisierten Kautschuk eingebetteten Textilgarden erzielt werden.
Eine weitere der Erfindung augrundeliegende Aufgabe besteht darin,
fehler zu verringern, die während der Vulkanisation von Luftreifec
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und Kautschuk-Bchichtkörpern bedingt durch das Ausdehseo/swiechen den Sohichten eingeschloeeeoen gase» euftreten. Eine weitere der Erfindung eugrundeliegende Auf gäbe beeteht darin, ein verbessertes Falten 4er nit Cord verstärkten Schichten über die lietallwülste su schaffen» die bei dee Aufbau von Luftreifen angewandt werdent
Die Erfindung wild im folgendes unter Bezugnahoe auf die beigefügten 35eiobj3UBgejQ - £l" Entert l
?ig. 1 ist eis· -yfcuie *-%t-, wobei 2eil« wtggebrochen ein<5 and ■eeigt im Schnitt eint .'iohtußg sue Durciiüfhren des erttödUQgsgeeaäß en 'Yer fftiirc s» ' ' J ; -" , -*:. .
tig, 2 ist eise Bi-i l& ^v '«litt liü^e d«r Linie 2-2 neon, dir ' fig. I.
:. 3 ist ell S :-■ «irip in tergr^i^t«« «kp*t«b|. wobei Teil« wegd I» Äabüitt elöer Teitilgut-Biege*i«3ge, *i» si·
BAD
bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 angewandt wird. Pig. 4 ist eine Ansicht im Schnitt, wobei Teile weggebrsDchen sind, längs .der Linie 4-4 nach der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Aufriß und zeigt eine weitere Vorrichtung zum Biegen des Textilgutes für das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 6 ist ein« sehematisches Diagramm einer Textilgut-Verarbeitungsanlage einschließlich einer Ausrüstung für das erfindungsgemäße Verarbeiten des Textilgutes.
Fig. 7 zeigt stark vergrößert und in etwa diagrammförmig einen Querschnitt eines Teils eines Textilcordes, der noch nicht für das Anwenden in verstärkten, mit Kautschuk überzogenen Schichtkörpern verarbeitet worden ist.
Fig. 8 ist ein ähnlicher Querschnitt eines Teils eines Textileordei wie in der Fig. 7 gezeigt, der in Uebereinstimmung mit dem herkömmlichen Verarbeitungsverfahren fUr Reifendorde mit einem Klebstoff überzogen und warmgereckt worden ist.
Fig. 9 ißt ein ähnlicher Querschnitt eines Teils eines Text±lcorde£ der im Anschluß hieran in der erfindungsgemäßen Weise behandelt «orden ist.
In den Zeichnungen zeigen die Figuren 1 bis 4 eine Textilgut-Biegevorrichtung A für das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahr« β. Die Vorrichtung ist hier so gezeigt, daß dieselbe in •ifter Anlage für das Verarbeiten von Reifencord-Textilgut vorliegt, «•fet! eine kontinuierlohe Sahn des Reifencord-Textilgutes beste-JMaI au« parallelen läagsaeitigen Textilgutcorden mit einem Klebstoff Überzogen, getrocknet und warmgereckt wird, bevor ein Hindurchführen durch Kalandrierungswalzen erfolgt, wo die Bahn zwischen Schichten nicht vulkanisierten Kautschuke (Fig. 6) eingebettet wird. Die Vorrichtung befindet sich vorzugsweise an einer
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Stelle in der Anlage, wo das Textilgut bereits mit einem. Klebstoff überzogen, !getrocknet und warmgereckt worden ist und wo die in den Corden vorliegende Zugspannung relativ gering ist und sich auf z.B. 0,227 - 1,82 kg pro Cord bei herkömmlichen Nyloncorden für Personenkraftwagen-Reifen beläuft. Die in der Mg. 6 gezeigte Stelle unmittelbar vor der Kalandrierungseinheit ist insbesondere geeignet.
Die Vorrichtung A weist zwei parallele Kahmenteile 10 auf, die Leerlaufrollen 11 und 12 an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung tragen und die daau dienen, eine kontinuierliche Bahn 13 aus Reifencord-Textilgut zu führen. Die Hollen 11 und 12 sind in Lagern 14 angeordnet, die an dem Boden der Rahmenteile 10, siehe Jnig. 2, befestigt sind« Zwischen den Rahmenteilen 10 parallel zueinander und senkrecht zu dem Laufweg des Reifencord-Textilgutes 13 liegen drei stationäre röhrenförmige Träger 15 vor, die im Abstand zueinander angeordnet sind, sowie zwei einstellbare röhrenförmige Träger 16, die in den Zwischenräumen zwischen den,Trägern 16 angeordnet sind.
Jeder der Träger 15 und 16 weist daran befestigt eine Textilgutöiegstange 1? auf, die aich längsseitig zu jedem Träger 15 und von Ende zu Ende erstreckt und im Querschnitt "L" förmig ist. Der Apex jeder Stange 17 ist weg von deren Träger gerichtet und begrenzt eine Kante 18, die einen Radius von etwa it27 mm aufweist, wobei die Kanten dazu, dienen die Textilgutbahn 13 in Eingriff zu bringen und In der erfindungsgemäßen Weise durchzubiegen. Die Stangen 17 sind von den röhrenförmigen Trägern 15 aus nach unten und von den rölireni'ör saßen -Trägern nach oben gerichtet, wie es die " .■-•"ig. ti zei-jt. i)e rage map erfolgt der Lauf weg der textil gutbahn 13 auroi.- nie Vorrichtung A zig-.^agfocnlg unter Her umbiegen des i'ex-
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gutes um die Kanten 18.
Die einstellbaren röhrenförmigen Träger 16 werden an jedem ilnde durch Gleitblöcke 20 getragen, die in senkrechten Führungen 21 aufgenommen sind, welche an dem Rahmen 10 befestig sind. Die Tig. 3 und 4 zeigen die Befestigung der einstellbaren röhrenförmigen Träger 16 an den Gleitblöcken 20, wdei die Träger 16 an jedem Ende an Trägerplatten 22 verschweißt oder in anderer Weise befestigt sind, während jede an einem Lager 23 befestigt ist, das an seinen gegenüberliegenden Enden in einer Buchse 24 gelagert ist, die in dem Gleitblook 20 vorliegt. Jede* Trägerplatte 22 weist darin angeordnet einen Kanal 25 auf, der mit dem inneren des röhrenförmigen Trägers 16 in Verbindung steht und einen Einlaß für ein« kühlendes Strömungsmittel zum Kühlen der Träger 15 und 16 darstellt.
Die Träger 16 sind zum Ausführen einer Drehbewegung relativ zu den Gleitbiöcken 20 in der atigegebeneh Weise angeordnet und werden in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Läge vermittels Spiralfedern 26 gedrückt. Jede Feder 26 wird au einem jnde an einem Stift 27 getragen, der an einer Halterung 28 befestigt ist, die an der Trägerplatte 22 angeordnet ist. Des andere Ende der Feder 26 wird an einem Stift 29 getragen, der an einer Stange 30 angeordnet ist, die an dem Gleitblock 20 befestigt ist. Die Federn dienen däüu die ursprünglich auf das Textilgut während Veränderungen in der Arbeitsgeschwindigkeit ausgeübte Belastungen zu dämpfen und das !leiche gilt ebenfalls dann^ wecn die senkrechten Lagen der Tiller 16 verändert werden, während eich die Textiigutbahö 1$ in Bewegung befindet. Das senkrechte EibstelieB dir G-ieitblöcke <_o vjird vermittels Winden 32 bewiriiLrtobe'i deren jede einen G-ewinrtestempel 33» eine obere blatte 34i Hie mit einem Gleit'biöok in Eingriff kommt und eili ScLräubenzäHugetriebe 55 aüfweisii Das
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/ Schraubenzahngetriebe liegt im Gewindeeingriff mit dem Stempel 33 vor und kann eine Drehbewegung ausführen, so daß das Drehen des Schraubenzahngetriebes 35, entweder zu einem Anheben oder Absenken des Stempels 33 führt. Die Zähne des Schraubenzahngetriebes 35 stehen mit einer Schnecke 36in Eingriff, die an dem Ende einer An trieb svsi eile 37 angeordnet ist. Die Antriebswellen 37 erstrecken sich von gegenüberliegenden Enden der Kegelgetriebeeinheiten 38 aus, die durch Motoren 39 angetrieben werden. So kann der Motor 39 angewandt werden, um jeden der Träger 16 auf eine gerinste Höhe einzustellen, um so den gewünschten Dachbiegewinkel für die Textilgutbahn 13 zu erreichen, während dieselbe durch die Vorrichtung A geführt wird.
Fig. 5 sseigt eine weitere Auaftthrungsform der Textilgut-Biegevorriehtung B, die für die Duron.fuh.rang des erfindungegemäßen Verfahrens angewandt werden kann. Die Vorrichtung B ist vorgesehen, für den Einbau in eine bereite vorliegende Ausrüstung für den Textilguttransport ohne daß größere bauliche Veränderungen erforder lieh sind. Die vorliegende Ausrüstung weist eine Anordnung fü£ den Transport einer kontinuierlichen Bahn 40 a1': Reifencordtextilgut auf, die eli&uQ Rahmen aus entsprechenden Bauelementen einschließlich waagerechter Teile 41 and senkrechter Teile 42 besitzt, wobei äie feil· 41 und 42 in der Pig, 5 leaiglich an einer Seite des Raheena gez*igt eind. Da« senkrecht· Teil 42 trägt Lagerbefestignsg«n 43» die Hollen 44 tragen» Die Bähe 40 wird um dl« Rollen 4' if der §«s«lgt«n VeIae geechwmagen uad ca dta anderen Teilen ti*i- «raettiif ittr äen fixtilguttreneport geführt. Uater jedei wetgsr^tätea Islüfctateil 4I tit eia Balkea 45 angeordnet, der jeweils «la -ad« too drei Leerlaufrolleb 46,47 Uli 46 trägt, die in Le^r ^a---gisefeetigungen 49»50 uaä 51 aageorflset ml»t, Die '
D 49» 50 uod 51 tregea 41· lnt®t%smt*ti 46,
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47 und 48, die die Textilgut bahn 40 in der gezeigten V/eise führen. Von dieses Lagerbefestigungen 50 erstrecken sich nach außen hin Stifte. 52, deren jeder einen Winkelhebel 53 trägt. Es erstreckt sich ein röhrenförmiger Träger 57 seitlich Über die Vorrichtung B parallel zu den Leerlaufrollen 47»46 und 48 und ist zwischen den Enden eines Arms 54 jedes Winkelhebels 53 angeordnet. An flem Träger 57 ist eine Textilgutbiegestange 58 befestigt und erstreckt sich längeseitig zwischen den Enden desselben, wobei diese Stange mit ihrem Apex eo angeordnet ist, daß sich derselbe von dem Träger 57 aue nach oben erstreckt. Der Apex der Stange 58 ergibt eine Biegekante 59, die mit einem Krümmungsradius von etwa 1,27 mm ausgebildet ist. Die Winkelhebel 53 an jedem Ende des Rahmens 41 sind zwischen einer das Textilgut durchbiegenden Lage, die in der J'ig.S feet auegezogen geeeichnet ist und einer unwirksamen Lage, die in der I1Ig. 5'gestrichelt wiedergegeben ist, beweglich· Die Bev;e~ guog twischen den zwei Lagen wird vermittels des hydraulischen Zylinders 60 bewirkt, wobei jeweils einer an jeder Seite des Rahmens angeordnet ist. Jeder- Zylinder 60 weist eine Kolbenstange 61 auf, die schwenkbar an einem Arm 62 des Winkelhebels 53 angelenkt ist. Xn einer Gewindeöffnung in einer Halterang 64 wird ein Bolzen 63 aufgenommen» der ale einstellbarer Anschlag dient und die Textilgutbiegelage der Stange 58 begrenzt. Sobald die Textilgutbiege-Btange 58 in der Biegelage vorliegt, kommt dieselbe in Eingriff Bit Her Textilgutbahn 40 und biegt dieselbe zwischen den Rollen £* ifeod 48 durch, so daß dear Textilgut hier einen eingeschlossenen tiafcel ron etwa 100" begrenzt.
iäA Fig. 6 seigt diegraamföreig ein typisches erfindungsgemäßes Verfahren zur ReifenherStellung, wobei eine Textilgutbahn belebend aus parallelen lingseeitigen Corden aus Textilgutfasern, wie Nylon oder Polyester, euofechst in üblioher Weise für das Ein-
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betten in nacht vulkanisierten Kautschuk behandelt wirdo Die Fig.7 zeigt den Zustand der Fasern oder Fäden eines typischen Nyloncor-.· des vor der Verarbeitung. Man sieht, daß die Fasern im Querschnitt allgemein rund sind und Zwischenräume begrenzen, die sich allgemein längsseitig zu dem üord erstrecken. Die gezeigte Behandlung schließt ein Eintauchen der Textilgutbahn in ein wässriges Tauchbad unter Ueberziehen der Oorde mit einem Klebstoff ein, der dazu dient, die Oorde an dem Kautschuk während des Vulkanisationsverfahrens zu binden. Unmittelbar im Anschluß hieran wird die Bahn vermittels Jttollen durch eine irocknungsstufe hindurch und sodann dem Warmebehandlungsofen zugeführt. Sobald die Bahn den Ofen verläßt, wird dieselue normalerweise durch die Umweltsluft auf Raumtemperatur abgekühlt. Zu diesem Zeitpunkt des Verfahrenszuges sind die öorde, insbesondere diejenigen aus Nylon und Polyesterfasern sehr steif. Die Fig. 8 zeigt den Zustand eines ilylonc or des, der in herkömmlicher V/eise verarbeitet worden ist, und man sieht, daß der Querschnitt der Fasern allgemein hexagonal ist und das Volumen der in der Fig. 7 gezeigten Zwischenräume erheblioh verringert ist. Auch die benachbarten Oberflächen der Fasern stimmen eng miteinander überein.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine TextilgUt-Biegevorrichtung, wie einer der oben beschriebenen zwei Arten, in dem Laufweg der Textilgutbahn angeordnet und die Bahn über eine oder mehrere Biegekanten gezogen, während sie unter Zugspannung steht» Die Zugspannung in den öorden kann in Abhängigkeit von der Größe des üordes und der Art der Fasern unterschiedlich sein. Dort, wo eine relativ geringe Zugspannung angewandt wird, dl» kleinen al» *■ Oi454: kg pro Cord ist, können verbesserte Bvgefcnisae dadurch er- -,. ' halten werden, daß die öorde Über mehr als ei»«Bisgekante geführt v>jerden» ■ . ~ 14 -
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Das Biegen oder Durchbiegen dient dazu die Steifheit der1Corde erheblich zu verringern und scheint die Corde auch durchlässiger gegenüber Gas zu machen. Die Fig. 9 zeigt den Zustand des Cordes nach der ffig. 7 und 8 nach der Verarbeitung vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens. Man sieht, daß die Fasern nicht so- dicht gepackt sind, wie diejenigen nach der Fig. 8 und es scheint, daß das Volumen der Zwischenräume zwischen den Fasern vergrößert werden ist. Es erscheint wahrscheinlich, daß jede Neigung der Fasern aneinander anzuhaften, durch diese Behandlung verringert wird. Die Verringerung der Steifheit ist ohne weiteres ersichtlich anahadd eines optischen Vergleichs der HeJLgung des Gordes sich unter seinen eigenen Gewicht zu biegen. .Bin nicht behandelter Cord widersteht einem Biegen unter seinem eigenen Gewicht in einem erheblichen Ausmaß, während im Vergleich hierzu fin behandelter Cord recht schlaf! und sehr geringen Widerstand gegenüber einem Biegen aufweist.
lachdem das textilgut in dieijef fi|## gehandelt worden ist, wird dasselbe einer Kalandrierungseinheit zugeführt, wo eine Kautschuksohicht unter Ausbilden eines verstärkten Kautschuk-Schichtkörpers (Fig.6) aufgekracht wird.» Das so. erhaltene Material wird normalerweise diagonal zerschnitten and gespiteißt, wie dies bei der Herstellung voo Reifen iiblioh ist o<$er es erfolgt eine andere Vearbe^tung, uachiem eis Zerschneiden auf entsprechende Große erfolgt ist. Es erfolgt hierbei eine A$«e.$3uag zum Herstellen eines nicht yulfceßieiertej? Kaute ohu^-^hiohtkörpers, wie eines Luftreifens. Sohlofctkörper wire? sodgöB ötjqii £99 ^bliche» Verfahrensweisen
Bit verb«e«rt« Flexibilität dee »chiohtrcterinla erleichtert das Herstellen dea Keutecinut-ekshiohttOTpere und veraringeft die Neigung • Gas zwischen der Schicht eijssi^soJb^ieße» unter Beschädigen der der EeifeoJcarkj||,89».£^|J4 Üß <iarchläs9ig#n Corde neigen dazu,
UliiUUtLL.
ι ι · ifi ΙΜΙο^ΓΗΙΓη TiilBwMWfcHtMBitj" 1 'il L. .*U < \ ν'-
- 15 ein Reservoir für das sich ausdehnende Gas zu bilden.
Dae1 erfindungsgemäße Verfahren ist eben falle günstig bei der Verarbeitung von Textilcorden, die in verstärkten Kautschuk-Schichtkörpern angewandt werden, wenn die Corde nicht mit einem Klebstoff überzogen sind, wie z.B. dort wo ein die Bindung ausbildendes chemisches Produkt der Kauteohukmasse zugesetzt wird, die auf die Öorde aufklalandriert wird. .
Wenn auch der Erfindungsgegenstand insbesondere für das Verringern der Steifheit der Öorde geeignet ist, wurde doch gefunden, daß das Biegen oder Durchbiegen auch die Ermüdungsfestigkeit verbeeeert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Seihe tob Auaftthrungebeispielen erläutertι
Ea werden zwei Teitilgutbahntn ^e»eil· mit einer Breit· von 132 cm und bestehend au» etwa 1980parallölen kontinuierlichen Reiftncordan aus N-44 Nylon 1300/2 ίmit anderen Worten 3βder Cord btsteht aue zwei Garnen von Jeweils I3OO Denier) unter veraohieaeaea Arbeitabedingungen ^eiar'beitet» und zwar einmal nach der h«rkb»alioh*n Arbeitsweise und sun anderen nach der «rfindungeg«ei|·· Arbeiteweise«
Die herkömmlich· Arbeiteweiee achliept das Tauchen dir Teitilgutbahn in ein w£3*rl.«** Tauchbad ,ein, wo dieselbe mit «l»«p Klebgtoff übersogen wird, «o*isn Trocknen der Bahn und «odano farerecken d«reelben Ab ein«« ήβ«εϋκιΧΐ9α,·η War»reokof·η, DIe Bahu wiH iodann durch di« Kalia*»!*»*«Sf„**υ·η hla<I»r*hfefüiirt, wo*iit iehloht nicht vulkaaliiei t.a Xeuttifeuki* %at *«id*n S«itto ttu-ler A«»kld«n , •lote längiioket Ci!iitiel9iäk-to^l»htkSt!p«rfl «uffrtrtoiit wird. Ι)«γ··1- ^t wird eodann d * on*! la abgetr*8»t* Aby,xaitt» ierschnitten und SpIe^ .-gciriiea parallel iu'ä$i Ccrdta teapleiplt* Dae
':■ 101128/1571
tene Produkt wird für das Ausbilden yon Schichten eines Luftreifens nach der allgemein bekannten Arbeitsweise angewandt.
Die andere Textilgutbahn wird nach der oben beschriebenen herkömmlichen Arbeitsweise mit der Ausnahme verarbeitet,daß nach der Wärmebehandlung eine Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt. Die Behandlung schließt ein das Führen der Bahn mit einer Geschwindigkeit von 4»5 m/min über eine der längsseitigen Kanten jeder von drei stationären 5 cm quadratischen Stahl-Biegestangen. Jede Kante über diese Bahn, biegt die Bahn so durch, daß dieselbe einen Winkel von 120° einschließt und die Bahn folgt einen zigzag-laufweg zwischen den drei Stangen. Während des lührens des Textilgutes über die Stangen wird eine Bahnspannung von etwa 468 kg (oder etwa 0,223 kg pro Cord) aufrechterhalten. Die Corde weisen einen Durchmesser von etwa 0,76 mm auf. Vor dem Kalandrieren des Textilgutes sowohl der herkömmlich verarbeiteten Bahn als auch der durch die Biegestange hindurchgeführten Bahn wird das Textilgut geprüft, um die physikalischen Eigenschaften fetzustellen und dieselben miteinander zu vergleichen. Die durchgeführten spezifischen Tests und erhaltenen Werte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Tabelle I
Test , herkömmlich ver- Corde, die
arbeitet^ Corde durch die
Biegestange
Bruchfestigkeit (kg) 20,2 20,2
Belastung (kg) belastung 5^ Dehnung) 8,64 ■_;.;.. 8,85
(Belastung ΙΟ}* Dehnung; 19,9 19,8
Dehnung beim Bruch(^) 6,6c 8,94
Steifheit (mg/Oord) 111,0 51,0
Dauerhaftigkeit (Kc) 51,2 63,0
Nach der Tabelle I werden die Bruchfestigkeit, Modul und .kennung beim Bruch unter Anwenden eines Instron Tensile Testers gemessen,
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BAD ORIGINAL
wobei die Festungen rait Probencorde ausgeführt werden, die vor dem Tesx-en 24 Stunden in einer trockenen Atmosphäre gehalten worden waren. Die zwei Modulmessungen geben die Belastung zunächst bei einer Dehnung von 5>- und sodann bei einer Dehnung von 10L/o wieder» -de Bruchfestigkeit und die Dehnung beim Bruch der geprüften -Corde werden 'nach der üblichen Arbeitsweise gemessen.
Die Steifheit der Probecorde wird unter Anwenden eines G-urley Stiffness !'esters (Motor Operated ModelUoI 4171) in den Handel von der v/. und L.E0 G-urley Ine in Troy iTew York, gemessene JSs werden Proben mit einer Breite von 2,54 cm des Textilgutes angerwandt, um eine S'teifheitsmessung in Milligramm pro 2,54 cm zu eriiaiten. Der erhaltene Zahlenwert wird sodann durch die Anzahl der Jorde pro 2,54 ctn geteilt, um so die Steifheit in Milligramm pro Cord zu erhalten.
Die Dauerhaftigkeit wird nach dem Verfahren gemessen, wie es unter der !Bezeichnung "G-oodyear Tube i'atique Method" auf Seite 185 bis 188 in "1966 Book of ASTM Standards- Teil 24- Textile Materialslarns, i'aorics and General Methods", veröffentlicht von der American Society for Testing and Materials, 1916 Eace Street, rhiadelphia, Pennsylvania, angegeben ist.
Die Manien-werte in der Tabelle I zeigen die unerwartete Verbesse-..1Ut^; in den physikallscuen !'Jigenachaften der nach dem erfindungsgenaßen /erfaaran behancieiüen Corde. Die Verbesserung in der -JiIr-. iüaungsfe;rui4_iceiü oder DHuerüi-u'tiigkeit ist insbesondere überraschend. Ja werden keine unzweckmäßigen v/irkungen festgestellt, iteifen, die nil; einer erfindun^sjeiiäß behandelten Textilgutbahn Hergestellt vjorden sind, lasaen gich leichter verarbeiten (insbesondere bezüglich des i'altens der Schichten ura die Wülste/ und fehler bedinge durch eingesdaloasene Luft werden erheblich verrin-
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gert und in vielen Fällen ganz auageaohaltet. - 18 -
Beispiel 2
. , . ι Γι
Es werden verschiedene 1260 /3 lly lon 66 Heifencorde, die nach der''.'." herkömmlichen Arbeitsweise mit einem Klebstoff überzogen und warmgereckt worden sind vor und nach dem Biegen unter unterschiedlichen Bedingungen der Zugspannung geprüft, wobei eine Laboratoriunsvorrichtung angewandt wird, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angepaßt ist. Jeder Cord weist einen Durchmesser von etwa 0,69 mm auf und wird aneinem lande an einem Gewicht mit 0,454 - 2,27 kg befestigt,, Das Gewicht dient dazu den Cord unter Zugspannung zu setzen, wobei die Corde einmal über eine Stange mit einem Durchmesser von 2,7 mm gezogen werden, wodurch der sich bewegende Cord so durchgebogen wird, daß derselbe einen Winkel von etwa 90° einschließt
Die Steifheit jedes Cordes nach dem Vorbeitritt über die Spange wird bestimmt und aufgezeichnet, wobei die Messungen vermittels eines Gurley Stiffness '!'esters durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden mit den entsprechenden Messungen verglichen, die anhand von nicht gebogenen Corden erhalten wurden. Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle II wiedergegeben:
Tabelle II
Zugspannung (kgj Steifheit (mg) Verringerung der Steifheit' (/0)
nicht gebogener gebogener Cord Cord
0,454 78,4 21,8, 72,2
0,908 78,4 21,1 73,1
1,362 78,4 21,4 i2t7
1,816 78,4 27,4 65,1
ois wird ein weiterer Sa t^ Jntersuchußgea unter Anweoden der gleichen Arbeitsweise tniü NyloDcord durchgeführt, der eine Zugspannung von 0,454 kg in jedem JP&ll unterworfen wird, wobei jedoch die Scangen unterschiedliche Durchmesser besitze®. Die j. r&fergebniese sind in der folgende© Tabelle III aueittSiB«»g.efaft. -
!Tabelle III
78,4 21,8 72,2
78,4 51,1 60,3
78,4 66,6 15,1
' Stange Steifheit Verringerung der
Durchmesser (cm) ml St-eifheit {ft)
hieht gebogener gebotener üord Gord
Anhand der Tabellen II und III ergibt sich, daß die Steifheit eines zuvor in herkömmlicher Weise warmgereckten od er warmbehandelten und mit Klebstoff überzogenen Nyloncordes sehr erheblich aufgrund der erfindungsgemäßen Verarbeitung des Öordes verringert ^ wird. Gleichzeitig werden die angestrebten physikalische! Eigenschaften des öordes nicht nachteilig beeinflußt und wenigstens können einige derselben auch verbessert werden. Das Verfahren zum Erzielen dieser ausgeprägten Verbesserung in der Flexibilität des Eeifencordes oder Textilgutes und die erzielten Ergebnisse hängen von verschiedenen Paktoren ab. Hu diesen Paktoren gehört das Oord-.material, Durchmesser und Aufbau, das Bindemittel oder Klebmittel für Gord-an-Kautsehuk, soweit dasselbe angewandt wird,die vorherige Wärmebehandlung des'Cordes, die Zugspannung, unter der der Gord während der erfindungsgemäßen Verarbeitung steht, der Winkel, den ™ der Gord durch die Cordteile unmittelbar benachbart in den gegenüberliegenden Enden der Biegekanten bildet, der KrUmmungsradisus der Biegekante oder insbesondere die Schärfe dee Bitgeiia d·· Öordes, die Häufigkeit der Biegungen pro2,54 cm des Cordes, wie sie längs des Cordes vorgesehen ist.
Dort wo der erfindüngsgemäße Gegenstand bei einer bereits forliegenden Cordverarbeitungeeinheit duroh Modifizierung einer vorliegen den.Vorrichtung und ohne Aendera der gesamten Arbeitelage des Systeme eingesetzt werden soll, kann berücksichtigt werden, daß
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die physikalischen Eigenschaften de» Cordes einschließlich des
öordmaterials, Dirnen, eioaeö· u@w# konstant sind und dies trifft auch .bezüglich der vorherigen Wärmebehandlung des Cordes, des in Anwendung kommenden Klebstoffes oder des Nichtanwendens eines derartigen Klebstoffes, der auf den Üord beaufschlagten Zugspannung und der Temperatur des (Bordes, sowie der linearen Laufgeschwindigkeit desselben zu. In diesem Pail wird das Ausmaß der Zunahme an Flexibilität, die erreicht wird, in direkter Beziehung mit dem Ausmaß des Biegens des Cordea und der Schärfe der Biegung des O.rdes stehen, die durch den Grad der Biegung und den Krümmungsradius d$r Biegung bestimmt wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 ergibt sich z.B., wenn ein öord 0 teilweise, um ein flexibles Teil F geschwungen ist, daß für die Zwecke der Erläuterung eine Stange mit kreisförmigem Querschnitt mit einem Radius R1 ist, werden die Radiien der Stange an den Tangenten des Cordes bezüglich der Stange das definieren, was man hier als den Umschlingungswinkel X1 des Cordesbezeichnen kann. Weiterhin wird das Teil des Cordes, das sich von der Stange von den Tangenten aus hierzu erstreckt, einen eingeschlossenen Winkel Y1 definierenDer Winkel Y1 ist das Supplement des Umschlingungswinkels oder mit anderen Worten, wenn sich der Umschlingungswinkel auf 80° beläuft, wird der eingeschlossene Winkel 100° betragen. Der eingeschlossene Winkel Y1 ist ebenfalls das Supplement des Winkels Z1, der den Winkel darstellt, um den der Cord gebogen ist und stellt die Richtungsveränderung des Cordes über die Biegung dar. Man sieht, daß der
Schlingungswinkel Y1 und der üiegewinkel Z1 gleich sind.
Für'einen gegebenen Stangenradius R1 und einen gegebenen Biegungs1 winkel Y1 wird der Cord mit der Stange über eine kreisbogenförmige Dimension oder Berührungelänge in iiingriff kommen, die durch das Bezugazeichen L angegeben ist. Die Berührungslänge, wie sie durch
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L wiedergegeben wird, und der Biegungswinkel Y1 bestimmen das Ausmaß der Biegung sowie die Schärfeöder den Wert der Biegung des jordes. So ergibt sich a,B. unter Bezugnahme auf die 3?ig» 10, daß dann, wenn der Gord C mit einem Biegewinkel Z1 und einer Beriihrunge länge, «ie durch ■€ I angegeben, vorliegt, eine gegebenen Zunahme in der Flexibilität erfährt, eine größere Zunahme der Flexibilität dann erreicht wird, wenn der Umschlingungstwinkel auf den Wert erhöht wird, wie er in der i-ig.. 10 durch die gestrichelten Linien wiedergegeben ist, und zwar obgleich der Krümmungsradius Über der. Biegung (oder H1) konstant gehalten wird* Dies liegt daran» daß der Bi egungs winket. Z3 größer ist. In diesem falle wird ^ödooh dte Schärfe der Biegung des öordes nioht erhöht· Andererseits und uner Bezugnahme auf die Fig* 11 ergibt siöh dann, wenn der gleiche öord G über einer Stange F1 mit einem Hadius H8 in Eingriff steht, der kleiner als der Hadius H1 der Stange f nach der Hg, 10 ist, und weiterhin unter der Annahmet daß der Biegewinkel Z1 und der Umschlingungswinkel T1 aufrechterhalten werden» und zwar gleich wie in der Fig, 10 gezeigt, daß die Beruhrungslänge über der Biegung, wie durch L-2 wiedergegeben, kleiner sein wird als die Berührungslänge, wie äie durch L wiedergegeben wirde Somit wird der V,rert der Hichtungsänderung des Oordes über das Teil desselben, der die Biegung erfährt oder mit anderen Worten, die Schärfe der Biegung erhöht, wodurch sich eine Erhöhung der erzielten Flexibilität ergibt.
Die obigen Darlegungen werden weiterhin unter Bezugnahme auf die i'aüelle III erläutert, anhand der sich ergibt, daß die Verringerung der Sueifiieit abnimmt bei zunehmenden Durchmesser der Stange unter Konstanthalten der auf den Cord beaufschlagen Zugspannung und des Biegewikkels, Somit kann man die Ilexibilitätdzunahme, wie sie erl'indungsgemäß erreioiit wird, dadurch verändern, daß man yntweder oinen oder beide Werte des Biegewinkels Z und der Län^e
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.verändert, üDer die dsr ^rd aiö'ftlchtun'gs.feräpderung oder das Biegen erfährt. Allgemein gesehen fcollte die 30härfe der Biegung. ausreichend groß sein, um die angestrebte Zunahme der Flexibilität zii erziehen,-jedoch niohi go groß sein* claß sich ein© Beschädigung 'des Jordes ergibt«
Wie weiter oben ausgeführte können der spezielle Biegewinkel und Biegeradius in Abhängigkeit von ^eiteren oben angegebenen Faktoren ee.hwao.fcen, die das Ausmaß dör Eun&hme der Üexibilitäfc beeinfluss sen. So behandeln 2„B, die obigen. Tabellen I, II U8d JlI die Zu-
.nähme der Ple3Eibilit|t. yo'n fi^ie^qord» H%n Erfindungggegenstaüd 19t in gleicher Weise gti^Cforde ali§ 3?oiyesi§ii' oder änderen thermoplag-fcisohen Mjaterialie^ anwendbar^ die flir die Yerwenejußg in Reifene'orden geeignet aind. lter ErfiB4üs$sgeg?ustand kann ebenfalls Torteilhafter Weise im Zusammenhang m%% weiteren Reifencordrnaterialien angewandt «erden, wo eine 2uöaB,pie A$$ Flexibilität des !Eextiloordgutes erforderlich oder ä*eQkmä$l^ iet* Wenn auoh dei G-runä für die ausgeprägte Zunahme-der XLexliilität yon"Hyl0J3i udd" Poljrester-
corden, v»ie es erfindungsgemäß erreicht wird, nicht'f811ständig Verstanden wird, wird doah von der Annahme ausgegangen, daß dies im wesentlichen auf zwei Paktorisn zurückzufuhren ist. Zunächst neigt doch, wo ein Oord-an-Kai ijsohuiE Bindemittel auf einen Cord aufgebracht wird, der aus einer Kehrzahl se.hr feiner ^äden besteht, das Bindemittel dazu über dem Öor-d einen Film auszubilden und ebenfalls in den öordi einzudringen. Das Auemaß des Eindringens d§s Klebstoffes in $mQ§¥$ Mquü eehwankeni ausgehend, toß einer sehr geringfügigen zu einer vollständigen Durchdringung, so daß iS&QT der fäden überzogen ist. Der letztere Zustand kann dort vorliegen, wo das Cordmaterial aus Glas besteht und ea ist zweckmäßig, jeden faden zu überziehen, um so einen abreibenden Eingriff zwischen benachbarten Fäden zu vermeiden. In jje4§m fall neigt der
r 1
Klebstoff i» eetrook^^g^^ü^^l^l^^ight nfti» daaij, ein I3urehdrin.f*en
ORIGfNAt INSPECTED - 33 -
■-as- 1729876
des Cordes durch Gaae zu verhindern, sondern ebenfalls brüchig zu. weräen und Kann so in einem sehr erheblichen Ausmaß su der Steifheit des Cordes' beitragen* Wenn ein mit Klebstoff überzogener öord erfindungsgemaß behandelt wird, ergibt sich, eine Neigung zur Ausbildung von Mifcrorisseii in dem IPiIm über dem Cord und ebenfalls eine ITeigung für Jede Klebstoffbindung zwischen den Fäden aufgebrochen zu werden, so daß die Steifheit des Cordes» wie sie durch den Siebstoff bewirkt wird, eine erhebliche Verringerung erfährto Das scharfe Biegen des Cordes dürfte ebenfalls eine Veränderung in den physikalischenjäigensohaften das Klebstoffes verursachen, ^ wodurch derselbe flexibler wird. Bei der Verarbeitung von Reifencord- oder Heifencordtextilgut verfährt man normalerweise dergestalt, daß äev Gord oder das textilgut warmgsreckt oder warmbehandelt wird» "Die Behandlung wird gewöhnIioh durchgeführt, nachdem die Fäden in einen öord überführt worden sind. Bei fielen Verfahrensweisen zur üordverarbeitung werden die Oorde zweimal überzogen und wärmebehandelt, und in jedem lall kann das Biegen des Cordes nach jeder Wärmebehandlung oder lediglich nach der letzten Vfärniebehandiurig ausgeführt werden. Der Zweck des Warmreckens oder der Warmbehandlung des Reifencordes ist unterschied- " lieh in Abhängigkeit von der Art des in Anwendung kommenden Materials. Daa Warmrecken wird jedoch im wesentlichen angewandt, um (1) eine Modifizierung der inneren Struktur der Paser zu erreichen, um so eine angestrebte Veränderung der physikalischen Eigenschaften zu bezwecken oder (2) eine Dehnung des Cordes zu erzielen, um so die mögliche Dehnung· zu verringern oder {3) die Zugspannungen, die auf den einzelnen Fäden oder Fasern ruhen, auszuschalten, um so eine verbeseerte Zerreißfestigkeit des Cor'des zu erzielen. Dort wo somit hier der Ausdruck "Warrarecken" oder "Wärmebehandlung" angewandt wird| sollsich derselbe auf eine Be-
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handlung beziehen, bei der das Materal erwärmt und unter Zugspannung gesetzt .wird, um &o eines oder mehrere der oben angegebenen Ergebnisse' zu erzielen* ,
Wenn Gorde aus de|i: ^Hertaopia^tisöiieri Material, wie Hylon, warmgereekt werden, erfahren dieselben eine Veränderung ihrer Querschnittsgeornetrie» Unter BeEUgnahme auf die Fig. 7 ist hier ausgeführt worden, daß dort ein Querschnitt eines 'feile eines Nylonreif enöordes vor dem Warmrecken desselben wiedergegeben ist. Man sieht, daß die Fäden allgemein kreisförmig im Querschnitt sind, wobei jeder Faden normalerweise mit einem oder mehrei'en benachbarten' Fäden in Berührung steÄt» Hieraus ergibt sich, daß unter diesen Bedingungen des Gordes die Fäden relativ frei sind, um sich relativ zueinander ^ubetfgen, so daß der Oord relativ flexibel ist. Unter Bezugnahme MUf die Fig* 8 ist dort ein Querschnitt des gleichen Cordes wieiü der lig» *J wiedergegeben geaeigt, jedoch nachdem eier öord in θ er. herkömmlichen Weise warmgereckt worden ist. I5an sieht ohne weiteres, daß das Warmrecken zu einer erheblichen Deformation der Fäden geführt hat, so daß sie nunmehr im Querschnitt polygonal sind, und zwar größtenteils hexagonal» Allgemein gesehen steht jede flache Oberfläche jedes Fadens im Eingriff mit einer flaohen Oberfläche eines benaohbarten Fadens und die Fäden liegen nunmehr allgemein in einem engen Eingri£iverhältnis, etwa in Art eines Puzzelspielö vor, Der in der Fig. 8 gezeigte Oord ist wesentlich steifer:Älö der in der Fig. γ gezeigte öord. Es wird von ä&r Ännahtne äusgegänigehy daß die sehr erhebliche Zunahme in der Steifheit teilweise durch das allgemeine wechselseitige Verriegeluügsveriiältnis der Fäden, bewirkt wird, wie es durch das Y/arm- . recken verursacht wird. Man geht weiterhin von der Annahme aus, daß eine Bindung der Zwischenflächen zwischen den Fäden vorliegt, die mechanisch, oder chemisch oder beider Art sein kann» Weiterhin
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wie weiter oben ausgeführt, neigt der Klebstoff, soweit derselbe auf den in Betracht'gezogenen laden vorliegt dazu dieselben miteinander zu verbinden und steuert selbst zu einer erhöhten'Steifheit des Cordes bei» Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 ist dort ein Querschnitt des Cordes naoh der'Mg. 8 gezeigt, nachdem eine erfindungsgemäße Verarbeitung erfolgt ist. Die Betrachtung der Hg09 dürfte zeigen, daß das scharfe Biegen des Cordes nach der erfindungsgemäßen Verarbeitung zu einem Aufbrechen einer sehr erheblichen Anzahl an Bindungen zwischen den flachen Grenzflächen in ■ den-laden geführt hat, wodurch sich ein erhöhter räumlicher Abstand ^ zwischen den laden ergeben hat. Weiterhin wird von der Annahme ausgegangen, daß die Art des Biegens, dem der öord bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise unterwerfen wird, zu einer Spalt- ode: iiißbildung jeglicher Vorliegender Klebstoffilme auf den laden führt, wodurch die Steifheit des Cordes verringert wird, soweit dies durch einen derartigen -Kleb, stoff film, bewirkt wird. Die obige Ärläuerung bezüglich der Ursachen für die Verbesserung der llexibilität, die erfindungsgemäß erreicht wird, dürfte den allgemeinen Gegebenheiten entsprechen, wenn man berücksichtigt, daß das lühren
: ■■■'■' i
eines zuvor warmgereckten und unter Zugspannung stehenden Cordes ^ um die Hollen herkömmlicher Größe der üblichen Cordverarbeitungsvorrichtung nicht merklich die Steifheit des öordes oder Textilgutes beeinflußt, da ein scharfes Durchbiegen oder Biegen des Cordes nicht erfolgt. " ■
jSs ist weiterhin zu erwähnen, daß die erfiBdungsgemäße Behandlung des Gordes oder 'fejfcfcilgutes au der Ausfeildung einer Neigung des Cordquerachaittes führt, von "der allgemsiß kreisförmige» SOrm abzuweichen und elliptiaoher 2a warded» Wobei die Hauptachse der . Ellipse parallel su der allgemeinen Läßge des 2«xt£l£t*te« ro?- liegt. Hierdurch ergibt »iah, nattirlioii tine Heiguiaf »ur
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ringerung des Biegemoduls, des Cordes, wodurch es leichter wird das !textilgut aus seiner allgemeinea Ebene heraus au biegen. Anhand der obigen Ausführungen dürfte aiiefc ersiehtIioh sein, daß immer j dort wo der Ausdruck "-chsrmoplaBtieoh" ita Zusammenhang mit Keifen und erfindungsgemäß %a Y$*arb®,iteadeja Materialien angegeben iat, dieser Ausdruck im weseatliahee in de» Siööe zur Anwendung kom&t, daß ein laden eines derartigen Materials» wenn er in der bei der Vearbeltung von Reifencordea üblioiien Weise erwärmt und unter Zugspannung gesetzt wird, allgemein iD der Weise deformiert wird, wie es im Zusammenhang mit den fig, 7 nod 8 erläutert wordejo ist.
Wie weiter oben ausgeführt, gibt es auch weitere !Faktoren, die das Ausmaß der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Flexibilität beeinflussen. Das Material, aus dem die Cordfäden hergestellt sind, wird.in. arteigener Weise ein gewisses Ausmaß an Steifheit vermitteln in Abhängigkeit von dem speziellen Material Der Corddurchtaesser »ird bei Vergrößern deseelben zu. einem, größeren absoluten Wert der Steifheit fUhren■uod das Ausmaß des Biegens oder die Sohürfe der Biegung können in Abhängigkeit von dem Cord-. durchmesser unteradiedliqh; £«gtnl-tet «erden» Weiterhin wird auch
P der öordaufbau in einem gewißeee Ausmaß die Behandlungaweise be-. äafluBsen. Sq kann eioh. eiij Cord, der aus zwei ?äd.ej3r, oder G-axnbündeln beeteht, ant^^ehiedl^h. gegenüber, einem Öord veerhalten, der aus drei Garnen bestffei*. P^b 4-W. Anwendung kommende Oord-an-Ksuteohuk Biödeaiitt-eljiXxd: au^^und seiher, eigenen Hatur. zu einem Uöteraohiedlioh^ AMepia^ dex ^?ixöiiteo Siitifiieit deg Gordes beitragen und somit ic eio«ra ßewissen Ausmaß den Betrag bestimmen, um ;
den die Steifheit duxoh. die *rf ils aujagegeeiäße BehaDälung verringert werde» kann, fean ei» (je^ertiger KlebetofX »loht angewandt wird, . wird α a tür Ii eh die an^fttiglich^ a^ifheit de β GorÄfea vor der er- ££ndun§i§eBl$*D Behapdlun« gering«* elo, als neon ein, Klebstoff
"27"
angewandt wird«, Die vorhergehende Wärmebehandlung, der der Cord / unterworfen worden ist, wird ebenfalls die absolute Steifheit iextilgutes vor der erfindungsgemäßen Behandlung bestimmen» Allgemein gesehen,' wird Iz41B. ein Nylon cord, der um angenähert 10?»' bei einem Warmrecken gereckt worden ist, eine wesentlich größere Steifheit als ein um 6$ gereckter Cord aufweisen. Bezüglich der frequenz des Biegens des Cordes ziehen die oben beschriebenen spezifischen Ausftihrungsform ein Biegen dee Cordes kontinuierlich ■ über dessen Länge in* Betracht* Dies bedeutet jedoch nicht, daß nicht in Betraiiht gezogen wird» daß der Öord an spezifischen Stellen gebogen oder eic Biegen mit Instrumenten längs des Cordes und nicht so sehr ein kontinuierliches Biegen erfolgt und in jedem Pail wird der Cord progressiv Über dessen Länge gebogen» Diese Paktoren sollten berttoksichtjg; werden, wenn eine optimale Anordnung einer Gor dbiegevoirioiitungfeai^elegt wifd für das Durchfuhren des erfindungsgemäßen Verfahrens, äas gleiche gilt auch für das Bestimmen des Winkel- und Umsehlingungswinkels und Hadiüskrümmung, . Radius der Biegung des öords usw.
Unter Heranziehen der obigen spezifischen Ausfhrungsbeispiele dürfte fUr den einschlägigen Fachmann auf der Hand liegen, daß für jedeen spezifischen Cord eine sehr zufriedenstellende Verbesserung der Flexibilität uätergerinstmÖgliohetB Aufwand erreicht werden kann. fia Vergleioli |ια 4en Zahlen^erten nach den obigen iabeller II und illiäie jsi^li mi'%ioncor4 beziehen i ergibt eioji a. B^ 4aß ähnliche Ses^a wlt einem ioiyesterröifenoord ödt 13ÖÖ Denier 13ÖG/3^ aürchgefttort wurden,d.h* Jeweils drei Garne mit 13Ö0 Denier. Bei diesen Tests, die in gleicher leiee wie die Tests nach den II iwd%pi gelangten, meiM%' ^er nwrov ükr Warcaebehandlttng
ma ait debttoff übei*isogene Oord eine Steifheit von angenähert 175 auf, Haoh der erfindungegemäßen Behandlung unter Anwenden eines Stangendurehmessers von 2,7 mm und einer Zugspannung
· "
von 0,454 kg weist der öord ein© &«ei*'heit von angenähert 33 auf. Es wird somit eine angenäherte Verringerung der Steifheit von 80 erreicht, wenn der Polyeateroord in der erfindungsgemäßen \7eiae behandelt wurde.
Wie weiter oben erläutert, findet der Erfindungsgegenstand insbesondere Anwendung ftir die Verarbeitung von Eeifendord. Wie weiter oben ^edooh ebenfalls ausgeführt, hat der Erfindungsgegenstand auch allgemeinere Anwendung auf andereöord<§,wie sie für das Verstärken von anderen Arten an Kautschuk-Schichtkörpern angewandt werden. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck Kautschuk soll natürlichen oder synthetischen Kautschuk oder Mischungen derselben sowie andere Materialien einschließen, die ähnliche Eigenschaften und Anwendungen besitzen»
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Claims (1)

  1. rbetf Ti
    MÜNCHEN
    ο» Dipwng. Herbert tischer
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den Herb»rt»tr»B· 22
    'fhe Goodyear 'fire and
    Rubber Company 6162 GB
    Patentansprüche
    l.J Verf ahren zur Verarbeitung einesVerstärkungsteila der Art, wie es für die Verstärkung von Kautschuk oder kautgchukartigen . Materialien angewandt wird, wobei sich eine Mehrzahl fadenart^ger Elemente allgemein längsseitig zu- diesem 3teil erstreckt, dädurQh gekennzeichnet, daß die Flexibilität dieses Teils dadurch erhöht wird, daß auf wenigstens ein Teil des Bauelementes i» eiBer Rioh~ tung allgemein längsseitig zu demselben e ine Zugspannung beauf-* schlagt und gleichzeitig ein Biegen des unter Zugapanaung stehenden 'feils des Bauelementes progfeaaiv Über deasen länge ausgeführt wird. ...-'■
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bauteil vor dem Biegen desselben ein Mittel aufgebracht wird, das dazu dient die Bindung zwischen demselben und dem Kautschuk
    ■ ■'■■■■ i
    oder kautschukartigen Material zu verbessern,» ~
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil einer Zugspannung und Wärmeeinwirkung vor dem Biegen desselben unterworfen wird, um so die physikalischen Eigenschaften desselben zu verbessern.
    4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Elemente aus einem thermoplastischen Material bestehen.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel auf daa Bauteil in flüssiger form aufgebracht und getrocknet wird ^ΒΉΉ*daa, J3£egen ausgeführt wird.
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    6« Verfahren nach Anspriich.3 odöif 4, dadurch, gekennzeichnet, dag dae Bauteil eine ausreichende Zug^ an.nung und Wärmeeinwirkung vor dein Biegen desselben »o erfährt,. daß die fadenförmigen Elemente auf einem allgemein, zylinderförmigen Querschnitt in einem allgemein polygonalen Querschnitt verformt werden, wobei jeder Jaäen allgemein plane Oberflächen im Eingriff mit allgemein planen Ober-
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    fläphen der benachbarten.Päden aufweist,
    , 7* Verfahren nach einem der vorangehenden-Anspräche, dadurch .ge-. :,^nngfiehn^t,daß äas'Veratärkuj5$st'eil· atfcrk gebogen wird, indem
    • eine relative Bewegung awisQhen dem. Ba^j;eil-und einer Oberfläche §inea Biegeteila in einer Ricfttun^ alig.eltte^n längsseitig hu dem
    ausgeführt wird, wo^ei d}e Teile dea Yerstäran jeder Seite dieaer Oberfläche einen Einschlußwinkel von kleider als 180° begrenzen,
    8, Verfahren uaoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiqh.net» daß das Verstärkungatell eine Zugspannung während dea Biegens deaaelben von etwa 0,227 - 2,27 ^8 erfährt.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dea Biegeteils gekrümmt iat und einen Krümmungsradius von etwa 1,27 tnm aufweist. ι
    10. Heifencord oder Eeif entemtilgut für das ."Verstärken von Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, dap d©ra©lbe nach einem der vorangehenden Ansprüche verarbeitet worden ia't.
    11, Vorrichtung für die Bearbeitung einer Bahn, die für das Verstärken ainee aUs Kautschuk oder ktutsohukartigem Material bestehenden Gegenstandes vorgesehen ist, wobei die Bahn allgemein eine Mehrzahl kontinuierlicher paralleler Teile aufweist, deren Jedes eine Mehrzahl allgemein kontinuierlicher fadenförmiger Elemente besitzt und insbesondere wobei das Verstärkung-steil zuvor
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    ■ aufgebracht ein Mittel aufweist, das dazu dient das Ausbilden einer Bindung zwischen denselben und dem Kautschuk ader kaütschukartigem Material zu fördern und einer Wärmebehandlung und Beaufschlagen einer Zugspannung unterworfen worden sein kann, die ausreichend ist um die Quersohnittsform der fäden von einer allgemein kreisförmigen in eine allgemein polygonale Fora au Überfahren, wobei die Torrichtung eiae Anordnung für den '.Transport der Bahn in einer Eichtuug allgemein längsseitig au den Verstärkungsteilen aufweist, dadurch g e k e c a ζ e i ο. h α e t , daß ein Biegeteil Torgesehen ist, das eins Kante besitzt, die sich querseitig
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    zu dem Laufweg der Bahn erstreckt uod eise Anordnung das Biegeteil ^ so trägt, daß eich ein Eingriff dieser Kante mit dem Verstärkungsteil der Bahn dergestalt ergibt, daß öle Yerstärkungsteile aus deren normalem Laufweg abgelenkt werden, wodurch sich ein Biegen oder Durchbiegen de» Verstärkungsteile bei des Vorbeitritt derselben iter diese Kante ergibt,
    12. Vorrichtung nach Anspruch l).f dadurch gekennzeichnet, daß die Kante einen Krümmungsradius von etwa 1,2? mm aufweist·
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Biegeteils zum Ausführen einer Bewegung in und aus dem Eingriff mit den Verstärkungeteilen der Bahn getragen wird.
    14. Vorrichtung nach Ansprüchen 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Biegeteile vorgesehen ist, die im Abstandsverhältnis aueinaader in der Bewegungsrichtung der Bahn vorliegen.
    15. Vorrichtung nach Anspruoh 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Biegungsteile Kanten für den Eingriff mit der Bahn aufweisen, die abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen ge-
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    richtet und bo angeordnet sind, daß die Bahn zig-zag-förmig Über diese Kanten geführt ist0
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