DE1729023C - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kaschierten thermo plastischen Schaumstoffbahnen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von kaschierten thermo plastischen SchaumstoffbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- drückt werden.
stellen von kaschierten thermoplastischen Schaumstoff- 35 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man auf
bahnen durch Verbindung von Schaumstoff und die mit einer Strangpresse erzeugte thermoplastische
Kaschiermatcrial in ununterbrochenem Arbeitsgang Schaumstoffbahn beim Austreten aus der Strangpresse
unter der Einwirkung von Druck und Wärme, wobei das Kaschiermaterial aufbringt und durch Zusammen-
die dem Kaschiermaterial anliegende Schaumstoff- pressen beider Materialien die Schaumstoffbahn um
oberfläche auf eine Temperatur oberhalb des Er- 40 mehr als 75% verdichtet.
weichungspunktes des Schaumstoffes erhitzt wird. Vorteilhafterweise soll die Schaumstoffbahn un-Aus
der deutschen Patentschrift 1 220 592 ist be- mittelbar vor dem Anpressen des Kaschiermaterials
kannt, Bahnen aus thermoplastischen Schaumstoffen eine Temperatur aufweisen, die nicht mehr als 60 C
mit einem Kaschiermaterial, wie einer Papierbahn unter der Temperatur des Schaumstoffes beim Ausoder
Textilbahn, in ununterbrochenem Arbeitsgang 45 tritt aus der Strangpresse liegt. Ferner soll i;i weiterer
unter der Einwirkung von Druck und Wärme, wobei Ausgestaltung der Erfindung der Schaumstoff beim
die dem Kaschiermaterial anliegende Schaumstoff- Kaschieren um mehr als 85%, insbesondere mehr als
oberfläche auf eine Temperatur oberhalb des Er- 90%, verdichtet werden.
weichungspunktes des; Schaumstoffes erhitzt wird, zu Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
kaschieren. Es hat sich gezeigt, daß bei der kontinu- 50 insbesondere darin, daß das Kaschieren kontinuierlich
ierlichen Durchführung dieses Verfahrens die Tem- mit dem Schaumstoffspritzen in einem Reihenverperaturbedingungen
kritisch sind. Läßt man zuviel fahren erfolgt, wobei der aus der Strangpresse aus-Wärme
auf die Schaumstoffbahn einwirken, so fällt tretende Schaumstoff unmittelbar darauf kaschiert
ein relativ großer Teil der Zellen des Schaumstoffes wird. Auf diese Weise braucht die Bahngeschwindigzusammen,
wodurch die Dicke der Schaumstoffbahn 55 keit beim Kaschieren nicht geringer zu sein als die
stark vermindert und die Oberfläche der Bahn mit Geschwindigkeit, mit der die Schaumstoffbahn ereinem
spröden hauta.rtigen überzug versehen wird. ?eugt wird. Häufig ist die Bahngeschwindigkeit auch
Andererseits muß aber genügend Wärme angewandt höher als die Austrittsgeschwindigkeit des Schaumwerden,
um eine feste dauerhafte Bindung zwischen stoffes aus der Strangpresse, da die Schaumstoffbahn
Schaumstoff und Kasichiermaterial zu bewirken. Das 60 vor oder während dem Kaschieren gestreckt werden
Verkleben erfolgt kontinuierlich derart, daß man die kann.
Schaumstoffbahn und das Kaschierma^rial zusammen Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht auch
zwischen zwei beheizten Walzen hindurchführt, die eine sehr viel einfachere Anordnung, als sie erforderlich
die für das Verkleben des Kaschiermaterials mit dem wäre, wenn die Schaumstoffbahn zunächst in einzelne
Schaumstoff erforderliche Wärme und den Druck 65 Abschnitte zerschnitten werden müßte, die zu einem
liefern. Die Walzen sollen aber nur einen leichten späteren Zeitpunkt kaschiert werden, wenn der
Druck auf die Bahnen ausüben, damit die Schaum- Schaumstoff bereits auf eine wesentlich niedere Tem-
stoffzellen nicht zerdrückt werden. Hierbei wird keine peratur abgekühlt ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird der Schaum verdichtet, während die Temperatur in dem gesamten Schaumstoff noch so
hoch ist, daß der Schaumstoff biegsam ist. Dies ermöglicht ein starkes Verdichten ohne Zerdrücken der
Zellen. Häufig ist die Schaumstoffbahn nach dem Kaschiervorgang stärker als zuvor (infolge einer weiteren
Ausdehnung des Extrudates durch die auf den Schaumstoff während des Kaschierens einwirkende
Wärme), denn die Schaumstoffzellen enthalten kurz
nach dem Austritt aus der Strangpresse noch viel verdampftes Treibmittel, das infolge der während des
Kaschiervorganges von außen erfjlgenden Wärmeeinwirkung
noch weiter expandiert. Hierdurch erhält man. wie im allgemeinen gewünscht, einen Schaumstoff
geringer Dichte. Auf die Folien kann ein außerordentlich hoher Verdichtungsdruck ausgeübt werden.
Die hohe Verdichtung hat zwei wichtige Folgen.
Zunächst bewirkt die intensive Berührung der Druckwalzen mn den Materialien, die /wischen ihnen
miteinander verbunden werden.daß eine große Wärmemenge
von den Druckwalzen auf das geschäumte Material übertragen wird, und zum anderen wird die
Kaschierfolie sehr fest an die Schaumstoffbahn geprebt und dadurch eine feste Haftung bewirkt.
Infolgedessen sind Bahngeschwindigkeiten bis zu 6 bis 8 m min und darüber möglich. Die der Kaschierfolie
benachbarte Schaumstoffoberfläche braucht im ersten Augenblick, in dem die beiden Materialien sich
berühren, noch nicht ihre Erweichungstemperatur erreicht
zu haben, da die erforderliche Wärme zum Teil durch das erwärmte Papier geliefert werden kann, das
den Schaumstoff erwän.it. wahrend es mit ihm in
Berührung steht.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher beschrieben.
Mit Hilfe einer Strangpresse n.it ringförmigem Mundstück vom Durchmesser 125 mm und der lichten
Weite 2.1 mm wurde ein Polystyrolschaumstoffschlauch erzeugt Die Besclvckung der Strangpresse
hatte folgende Zusammensetzung:
93.4 Gewichtsprozent Polystyrol.
4.8 Gewichtsprozent n-Butan.
1.6 Gewichtsprozent Isobutan.
0.1 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und 0,1 Gewichtsprozent Citronensäure.
4.8 Gewichtsprozent n-Butan.
1.6 Gewichtsprozent Isobutan.
0.1 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat und 0,1 Gewichtsprozent Citronensäure.
Das als Treibmittel dienende Butan wurde ats Flüssigkeit unmittelbar in die Strangpresse an einem
beliebigen Punkt zwischen Einfülltrichter, durch den die anderen Komponenten aufgegeben wurden, und
Mundstück injiziert. Die Temperatur des austretenden Schaumstoffs betrug 106 C. seine Dichte in der Nahe
der Strangpresse (vor dem Gestrecktwerden) 39 g 1. Das geschäumte, schlauchförmige Extrudat wurde als
flacher Schlauch oder doppelte Bahn zwischen einem Paar beheizter Druckwalzen hindurchgeführt. Die
Verwendung von Walzen Tür das Verdichten beim Kaschiervorgang hat unter anderem den Vorteil, daß
sie infolge eine Zugvvirkung auf die zugeführte
Schaumstoffbahn gleichzeitig zum Längsstrecken des Schaumstoffs verwendet werden können.
Die Anordnung wird ir. F i g. 1 der Zeichnung in
schematischer Darstellung wiedergegeben. 1 bedeutet die Strangpresse, 2 den Polystyrolschaumstoffschlauch.
5 und 6 sind die Druckwalzen. Der Schaumstoffschlauchteil zwischen den Druckwalzen 5 und 6 und
der Strangpresse 1 wurde mit durch eine Leitung innerhalb "der Strangpresse zugeführter Luft, leicht
aufgeblasen, um das Schaumstoffmaterial zu strecken. Eine obere Bahn 3 und eine untere Bahn 4 Kraftpapier
wurden über beheizte Leitwalzen 7 und 8 und dann zusammen mit dem Schaumstoffmateriai zwischen
den Druckwalzen 5 und 6 hindurchgcfuhri. Jede
Papierbahn war 0,25 mm dick und wog ISO girr.
Unmittelbar vor den Walzen 5 und 6 war die durch
ίο den flachen Schlauch gebildete Schaumstoffbahn
77.3 cm breit und insgesamt 7,0 mm dick. Die Oberflächeniemperatur
des Schaumstoffs betrug hier etwa 60; C und seine Dichte 47 g 1. Die Laufgeschw indigkeit
der Schaumsioffbahn und der Papierbahnen zw ischen
κ den Druckwalzen betrug 5,2 m min. Die Temperatur der Druckwalzen 5 und 6 betrug 160 C. ihr Absland
von der Spritzform 120 cm Die Temperatur der Leitwalzen
7 und 8 betrug eh.*.falls 160 C. Die Walzen
hatten einen Durchmesser von 30cm
Zwischen den Druckwalzen 5 und 6 wurden die Papierbahnen mit der Schaumstoff berfläehc fest
• erbunden und gleichzeitig die beiden flachen H.elften
des verdichteten Schaumstoffschlauches 2 miteinander verschmolzen. Einen Querschnitt durch das erhaltene
kaschierte Produkt zeigt F 1 g. 2 der Zeichnung
Der Abstand der Druckwalzen 5 und 6 voneinander ist verstellbar, um die Wirkung verschiedener Kompressionsverhältnisse
auf die Qualität des erhaltenen Produktes zu bestimmen. Die Verdichtung wird mit
Hilfe der Gleichung
^ 100 -
HK)
berechnet, in der C die prozentuale Verdichtung des
Schaumstoffs, ν den Walzenabstano abzüglich der
Gesamtdicke der Papierbahnen in Millimeter und d die
Dicke des Schaumstoffs unmittelbar vor dem Eintritt in den Spalt zwischen den Druckwalzen 5 und 6 in
Millimeter bedeutet.
Die dem Schaumstoff durch ciic Druckwalzen 5
und 6 zugeführte Wärme hatte zur Folge, daß bei den meisten Versuchen die Schaumsioffbahn nach dem
Passieren der Walzen 5 und 6 dicker war als zuvor.
Die bei verschiedenen Abständen der Druckwalzen erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt. Eine gute Bindung zwischen Papier
und Schaumstoff bedeutet, daß das Papier nicht ohne zu Reißen vom Schaumstoff entfernt werden konnte.
Verdichtung des j S | IVVe des | Bindung | |
WdUlMl- | Schaumstoffe-. | chaums.offs im | Papier |
abstand | k.i schienen | Schaumstoff | |
Produkt | ..... . ._. | ||
mm
- |
mm | gering | |
2.5 | ·. | 8.9 | mäßig |
1.9 | 71.4 | 8.2 | gu; |
1.5 | 80.0 | 7.6 | cut |
1.3 | 85.7 | 6.7 | |
88.6 | |||
Bei allen Versuchen war die Bindung zwischen beiden Schaumstofflagen sehr gui.
Die Bedingungen und Ausgangsstoffe in diesem Beispiel waren dieselben wie im Beispiel 1 mil der
Ausnahme, daß die Temperatur der Druckwalzen 5 und ί und der Lcitwalzen 7 und 8 auf 150' C vcr-
ringert, die Laufgeschwindigkeit aber auf 6,0 m/min erhöht wurde. Die Gesamtdicke der Schaumstoffbahn
unmittelbar vor dem Kaschieren betrug 6,0 mm.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Walzcnabstand mm |
Verdichtung des Schaumstoffes % |
Bindung Papier Schaumstoff |
1,0 0,9 0,8 0,7 |
91,7 93,3 95,0 °J,7 |
gering gering mäßig gut |
Diese Tabelle zeigt, daß unter den gegenüber Beispiel
1 strengeren Kaschierbedingungen — verminderte Walzentemperatur und erhöhte Laufgeschwindigkeit
— durch Erhöhen des Druckes zwischen Papier und Schaumstoff, was außerordentlich hohe
Verdichtungen des Schaumstoffs zwischen den Druckwalzen zur Folge hatte, auch noch eine gute Bindung
erzielt werden konnte. Es wurde festgestellt, daß unter den vorliegenden Bedingungen die maximal zulässige
Verdichtung etwa 98% betrug, da oberhalb dieser Grenze das thermoplastische Material in eine dichte
plastische Masse überging, die nicht langer zu einem richtigen Schaumstoff expandiert werden konnte. Bei
diesen außerordentlichen hohen Verdichtungsverhältnissen ist die tatsächliche Schaumstoffverdichtung
wahrscheinlich etwas geringer als die aus der gegebenen Gleichung berechnete, unter Berücksichtigung
der Kompressibilität des kaschierenden Papieres auf dem Schaumstoff, die bei den oben angeführten hohen
Verdichtungen des Schaumstoffs Bedeutung erhalten kann.
Es wurde festgestellt, daß, wenn die Temperatur der Druckwalzen z. B. auf 1600C erhöht wurde, die
maximal zulässige Verdichtung auf weniger als 98% absank.
to Die Versuche dieses Beispiels wurden mit denselben Stoffen und unter denselben Bedingungen, wie
im Beispiel 1 angegeben, mit folgenden Abänderungen durchgeführt.
1. Die Papierbahnen waren jeweils 0,27 mm dicli
und wogen 210g/m2;
2. die Dichte des aufgeblasenen Schaumstoff schlauchs betrug 63g/l; als Treibmittel wurder
2. die Dichte des aufgeblasenen Schaumstoff schlauchs betrug 63g/l; als Treibmittel wurder
nur Isopentan verwendet (7,2 Gewichtsprozent) 3. die Bahngeschwindigkeit betrug 6,2m/min;
4. die Breite der Schaumstoffbahn unmittelbar voi
4. die Breite der Schaumstoffbahn unmittelbar voi
den Druckwalzen betrug 82 cm;
5 die Gesamtdicke der Schaumstoffbahn unmittcl
5 die Gesamtdicke der Schaumstoffbahn unmittcl
bar vor den Druckwalzen betrug 4,1 mm;
6. die Temperatur der Druckwalzen betrug 1700C
6. die Temperatur der Druckwalzen betrug 1700C
Walzcnabstand
mm
mm
1,6
0,9
0,9
Verdichtung
des Schaumstoffes
des Schaumstoffes
74.1
91,2
91,2
Bindung
Papier Schaumstoff
Papier Schaumstoff
gering
gut
gut
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen ten hohen Bahngeschwindigkeiten. Einer Verbesserung
von kaschierten thermoplastischen Schaumstoff- 5 der Wärmeübertragung durch Erhöhen der Walzenbahnen
durch Verbindung von Schaumstoff und temperatur oder durch Vorwärmen des Pupieis, bevor
Kaschiermaterial in ununterbrochenem Arbeits- es auf den Schaumstoff aufgebracht wird, ist bei Angang
unter der Einwirkung von Druck und Wärme, nähervag an die Maximaltemperatur, die das Papier
wobei die dem Kaschiermaterial anliegende oder andere Kaschiermaterial noch ohne Schaden
Schaumstoffoberfläche auf eine Temperatur ober- 10 aushalten kann, seh" bald eine Grenze gesetzt. Außerhalb
des Erweichungspunktes des Schaumstoffes dem führt die in dem Papier aufgestaute Wärme dazu,
erhitzt wird, da durchgekennzeichnet.. daß zuviel Schaumstoff an der Oberfläche wahrend
daß man auf die mit ein^r Strangpresse erzeugte oder unmittelbar nach dem Verklebevorgang schmilzt,
thermoplastische Schaumstoffbahn beim Austreten Wird dagegen die Schaumstoffoberfläche vor dem
aus der Strangpresse das Kaschiermaterial auf- 15 Kaschieren erwärmt, so ergibt sich die Schwierigkeit,
bringt unii durch Zusammenpressen beider Ma- dem Oberflächenbereich des Schaumstoffes ununtctterialien
die Schaumstoffbahn um mehr als 75% brochcn und gleichmäßig Wärme zuzuführen, da der
verdichtet. Schauristoff auf leichte Temperatui^.wankungen an
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- seiner Oberfläche sehr empfindlich reagiert und infolge
zeichnet, daß die Schaumstoffbahn unmittelbar 20 der ungleichmäßigen Ausdehnung unter der Einvor
dem Anpressen des Ka.chiermateriais eine wirkung der Wärme Unebenheiten ausbildet. Darüber
Tempera":r aufweist, die :n'cht mehr als 60 C hinaus ist die Verwendung von strahlenden Wärmeunter
der Temperatur des Schaumstoffes beim quellen gefährlich in einer Atmosphäre, die brennbare
Austritt aus der Strangpresse liegt. Dämpfe d:s verflüchtigten Treibmittels enthält, wie
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch 25 sie im allgemeinen gerade erzeugte Schaumstoflgekennzeicbnet,
daß man den Schaumstoff beim bahnen umgib:.
Kaschieren um mehr ais 85",.. insbesondere mehr Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
als 90%, verdichtet. ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß eine hohe Produktionsgescrnundij.-
30 keit und gleichzeitig eine gute Haftung zwischen der
Sch? umstoffbahn und dem Kcschiermaterial erreicht
wird, ohne daß dabei die Schaumstoffob:rfläche Unebenheiten
aufweist odei die Schaumstofizellen zer-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB796467 | 1967-02-20 | ||
GB7964/67A GB1141894A (en) | 1967-02-20 | 1967-02-20 | Method of producing a laminated foamed polystyrene sheet |
DES0114197 | 1968-02-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1729023A1 DE1729023A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1729023B2 DE1729023B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1729023C true DE1729023C (de) | 1973-03-15 |
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