DE2553793A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnenInfo
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Description
2563793
Unser Zeichen: 75/18 Hannover, den 28. ITov. 1975
gg/zu 4-16
Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenricn KG
Herzberg_/_Harz
Postfach 1169
HERMAlW BERSTOEFF Maschinenbau GmbH
3 5_§L?L.5_ 2 _Y. _§._?. §1
An der Breiten Wiese 3/5
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von kaschierten thermoplastischen
Schaumstoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von kaschierten
thermoplastischen Schaumstoffbahnen, insbesondere Polystyrο!schaumstoffbahnen, wobei der Schaumstoff nach dem
schlauchform!gen Extrudieren durch eine Ringdüse vorexpandiert
und der Schlauch gekühlt, aufgeschnitten und flachgelegt wird.
Um kaschierte Polystyrolschaumstoffbahnen geringer Dichte herzustellen,
ist es bekannt, Polystyrolgranulat in einem Extruder aufzuschmelzen und in diese Schmelze ein Treibmittel unter
hohem Druck einzuspritzen. Nach dem Auspressen des bei Austritt durch eine Ringdüse expandierenden Polystyrols wird
der gebildete Schlauch aufgeblasen und über einen Kühldorn gezogen. Der Schlauch wird aufgeschnitten und zu einer Schaumstoffbahn
flachgelegt. Die Schäumstoffbahn wird aufgewickelt
und mindestens zwei Tage zwischengelagert. Diese Zwischenlagerung dient- dem Druckausgleich in den Schäumstoffzellen, der
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notwendig ist, weil beim Abkühlen des extrudierten Schaumstoffschlauchs
das noch vorhandene Treibmittel in den Zellen kondensiert. Es entsteht ein Unterdruck in den Zellen, der durch
während der Zwischenlagerung eindiffundierte Luft ausgeglichen wird. Dadurch erhalten die Schaumstoffzellen eine genügende
mechanische Festigkeit und eine innere Abstützung. Während der Zwischenlagerung tritt ein Verlust an der Treibmittelmenge auf.
Nach der Zwischenlagerung kann die Schaumstoffbahn 'zum Nachschäumen
zwischen Infrarotstrahlern hindurchgeführt werden, ohne daß die Gefatir des Einfallens der Schaumstoff zellen besteht.
Nachgeschäumt wird, um die Dicke der Schaumstoffbahn zu vergrößern und damit die Dichte zu verringern. Beim Erwärmen
unter Infrarotstrahlern expandiert das noch vorhandene Treibmittel und die in den Zellen während der Zwischenlagerung
eingeschlossene Luft.
Die Erwärmung unter Infrarotstrahlern bewirkt durch Anschmelzen ein Verdichten der Schaumstoffbahnoberflächen. Die Bahnoberflächen
zeigen daher eine erheblich schlechtere Isolierfähigkeit als vor dem Nachschäumen."Die dichte Oberflächenhaut mit
geringen Zellen stellt eine kompakte Schicht dar. Die Zellstruktur
der Schaumstoffbahn ist über den Querschnitt gesehen
nicht mehr homogen. Die Schwierigkeiten beim sich an das Nachschäumen anschließenden Kaschieren der Schaumstoffbahn liegen
darin begründet. Es muß eine verhältnismäßig große Feststoff~ fläche erwärmt werden.
Weiter ist bei dem bekannten Verfahren als nachteilig anzusehen,
daß die durch die Infrarotbeheizung entstandene dichte Oberflächenschicht, die ein besserer Wärmeleiter als der übrige
Schaum ist, während des unter Druck und Wärme stattfindenden Easchierens Wärme ins Innere der Schaumstoffbahn leitet und
damit für das Einfallen von Schaumstoffzellen sorgt.
Der Verbund zwischen Schaumstoffbahn und Deckschichten genügt
oft nicht den gestellten Anforderungen.
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Das "beschriebene Verfahren zeichnet sich auch durch den großen
wirtschaftlichen Nachteil der Zwischenlagerung aus. Die Zwischenlagerung bewirkt einen unterbrochenen Herstellungsvorgang
der kaschierten Schäumstoffbahn und ist damit Ursache für einen
hohen Arbeitsanfall, beträchtlichen Maschinenbedarf und eine große Lagerfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingang geschilderten Art zu schaffen, das die Herstellung
kaschierter Schäumstoffbahnen mit einem geringeren Aufwand ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufgeschnittene
Schaumstoffbahn unmittelbar anschließend an das Flachlegen zum Nachschäumen durch ein beheiztes Wasserbad geführt
oder der Einwirkung von Wasserdampf ausgesetzt wird und dann in einer an sich bekannten Kaschierstation beidseitig
kaschiert wird.
Es hat sich bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, daß bei dem sich unmittelbar an das Flachlegen anschließenden
Nachschäumen der Schaumstoffbahn im Wasserbad oder
unter Wasserdampf die Schaumstoffzellen nicht einfallen. Diese überraschende Wirkung wird darauf zurückgeführt, daß Wasserdampf
von der Nachschäumeinrichtung derart schnell in die Schaumstoffzellen eindringt, daß das Vakuum in den Schaumstoffzellen
beseitigt und die Schaumstoffzellen abgestützt sind,
wenn die Schaumstoffbahn den Bereich ihrer Erweichungstemperatur erreicht. Bei Erreichen der Erweichungstemperatur expandiert
nun der in die Schaumstoffzellen eingedrungene Wasserdampf zusammen mit dem noch vorhandenen Resttreibmittel. Ein größeres
Schaumvolumen als bei dem beschriebenen herkömmlichen Verfahren ist erreichbar. Beim anschließenden Kaschieren stützt der eingedrungene
expandierte Wasserdampf die Schaumstoffzellen zusätzlich
wirksam ab.
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Durch, die Erfindung ist es möglich, kaschierte Schaumstoffbahnen
ohne Zwischenlagerung kontinuierlich herzustellen. Der erzielte Verbund zwischen Schaumstoffbahn und Deckschicht ist
sehr innig, da die Bahnoberflächen nur gering verdichtet sind.
Die Oberflächen der Schaumstoffbahn haben daher weiterhin eine zellenförmige Struktur. Das hat den Vorteil einer schnelleren
Klebewirkung beim Kaschieren, da die zu erwärmende Oberfläche nur einen geringen Peststoffanteil aufweist. Die einzelnen
Feststoffspitzen schmelzen schnell an.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Schaumstoffbahn
im Wasserbad oder in der Wasserdampfkammer an ihren Längskanten parallel erfaßt und unter Beibehaltung des Breitenabstandes
durch das Wasserbad oder die Wasserdampfkammer geführt.
Die Breite und Länge der Bahn wird konstant gehalten. Nur die gewünschte Dickenausdehnung der Bahn tritt ein. Eine
Breitenschrumpfung wird vermieden.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei an die Flachlegestation ein beheiztes
Wasserbad oder eine Wasser dampf kammer mit Führungen für die
Schaumstoffbahn anschließt, und daß hinter dem ausgangsseitigen Ende des Wasserbades oder der Wasserdampfkammer zwei einen
Kaschierspalt bildende, beheizte Kaschia?walzen angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist zwischen Wasserbad oder Wasserdampfkammer
und Kaschierspalt eine Warmlufttrockenvorrichtung angeordnet. Auf der Bahnoberfläche haftendes Wasser wird beseitigt.
Um die Nachschäumtemperatur bei Verwendung eines Wasserbades zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß das Wasserbad Salzzusätze
wie z. B. Natriumchlorid oder Kalziumchlorid enthält.
Anhand der schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
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Eine Schneckenstrangpresse 1 hat eine ringförmige Düse 2. Der in Schlauchform durcii die Düse 2 extrudierte Polystyrolschaumstoff
wird zu einem Schlauch 3 größeren Durchmessers aufgeblasen, der über einen Kühldorn 4 gezogen wird. Der Schlauch 3
wird durch ein Messer 5 aufgeschlitzt und über eine geeignete, hier von den Rollen 6, 7 und 8 angedeutete Jflachlegeeinrichtung
bahnförmig ausgebreitet.
Nach Passieren der Rollen 7 und 8 wird die Schäumstoffbahn 9
zum Nachschäumen durch ein beheiztes Wasserbad 11 mit einer Temperatur oberhalb 80° C über Lenkrollen 12 bis 15 geführt.
Nach Passieren zweier Warmluftdüsen 27 und 28 wird die nachgeschäumte
Schaumstoffbahn 9 in einen Kaschierspalt zweier beheizter Kaschierwalzen 16 und 18 geleitet.
Von Rollenwiekeln 18 und 19 werden den Kaschierwalzen 16 und
17 über Heizwalzen 21 und 22 je eine Papierbahn 23 bzw. 24 zugeführt. Die Papierbahnen 23 und 24 werden auf eine Temperatur
oberhalb des'Erweichungspunktes des Polystyrolschaumstoffes erwärmt. Von den Kaschierwalzen 16 und I7 wird die
Schäumstoffbahn 9 im Kaschierspalt beidseitig mit je einer Papierbahn
23 bzw. 24 belegt. Die Oberflächen der Schaumstoffbahn 9 schmelzen an und verbinden den Schaumstoff mit dem Papier.
Der hergestellte Verbund wird in einer anschließenden Kühlstrecke 25 verfestigt.
Die kaschierte Schaumstoffbahn 26 wird einer hier nicht gezeigten Querschneideeinrichtung zugeführt. Die hergestellten
Abschnitte eignen sich für die Herstellung von Verpackungen.
Wird-ein Wasserbad zum Nachschäumen verwendet und wird dem
Wasserbad ein Salzzusatz beigegeben, ist es zweckmäßig, zwischen Warmluftvorrichtung und dem Wasserbad ein Spülbad zum
Entfernen der Salzrückstände von der Schäumstoffbahn anzuordnen.
- 6 709822/0598
Mit Hilfe einer Schneckenstrangpresse mit einem Schneckendurchmesser
von 120 mm und einer Schneckenlänge von 38 D wurde ein Polystyrolschaumstoffschlauch erzeugt. Die Strangpresse hatte
eine ringförmige Düse vom Durchmesser 180 mm und der Schlitzbreite
1,3 mm. Die Beschickung der Schneckenstrangpresse hatte folgende Zusammensetzung:
92,67 Gewichtsprozent Polystyrol
7,00 Gewichtsprozent Fluorchlor-Kohlenwasserstoff
0,19 Gewichtsprozent Natriumbicarbonat 0,14 Gewichtsprozent Zitronensäure
Der als Treibmittel dienende Fluorchlorkohlenwasserstoff wurde
in der Schmelzzone der Strangpresse in die Masse eingespritzt, die übrigen Komponenten wurden als Gemisch über den Einfülltrichter
der Schneckenstrangpresse zugeführt. Die Temperatur des aus der ringförmigen Düse austretenden Schaumstoffs be-■
trug etwa 130° C.
Der Schaumstoffschlauch wurde im Verhältnis 1 : 3,3 aufgeblasen
und über eine gekühlte Kalibriervorrichtung gezogen. Anschließend wurde der Schaumstoffschlauch aufgeschnitten und
zu einer Schaumstoffbahn flachgelegt. Diese Schaumstoffbahn . hatte bei einer Produktionsgeschwindigkeit von 60 m/min eine
Dicke von 2,1 mm und eine Dichte von 70 g/l-
Die Schäumstoffbahn wurde an das Flachlegen unmittelbar anschließend
von zwei parallel dem Bahnrad laufenden Mitnehmer- ; ketten erfaßt und durch ein Wasserbad gezogen. Die Temperatur
• des Wassers betrug 96° C. Die Schaumstoffbahn schäumte nach
. und hatte nach Verlassen des Wasserbades eine Dicke von 4,4 mm
und eine Dichte von 34 g/l·
Die nachgeschäumte Schaumstoffbahn wurde durch eine Warmlufttrockenvorrichtung
zur Beseitigung des Oberflächenwassers ge-
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leitet und in einem Kaschierspalt von 3»6 mm zweier auf eine
Temperatur von 170° C aufgeheizter Kaschierwalzen geführt, in
der die Schaumstoff bahn "beidseitig mit je einer Lage vorgewärmten
Natronersatzpapier kaschiert wurde. Das Natronersatz-
papier hatte ein Grundgewicht von 150 g/m un-d eine Dicke von
0,25 mm. Zwischen dem Natronersatzpapier und der Polystyrolschaumstoff
bahn bestand eine feste Verbindung. Die Gesamtdicke des erhaltenen Schichtstoffes betrug 3,9 mm.
- S GHÜTZANSPEÜCHE -
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Schneckenstrangpresse |
2 | Ringdüse |
3 | Schlauch, aufgeblasen |
= Kühldorn | |
5 | Messer |
6 | Rolle |
7 | Rolle |
8 | Rolle |
9 | = Schaumstoffbahn |
10 | frei |
= Wasserbad | |
12 | = Lenkrolle |
13 | Lenkrolle |
14 | Lenkrolle |
15 | = Lenkrolle |
16 | = Kaschierwalze |
17 | = Kaschierwalze |
18 | Rollenwickel |
19 | = Rollenwickel |
20 | frei |
21 | = Heizwalze |
22 | Heizwalze |
23 | = Papierbahn |
24 | = Papierbahn |
25 | = Kühlstrecke |
26 | = Schaumstoffbahn, kaschiert |
27 | Warmluftdüse |
28 | Warmluftdüse |
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Claims (3)
1. / Verfahren zum Herstellen von kaschierten thermoplastischen
Schäumstoffbahnen, insbesondere Polystyrolschaumstoffbahnen,
wobei der Schaumstoff nach dem schlauchförmigen Extrudieren durch eine Ringdüse vorexpandiert und der
Schlauch gekühlt, aufgeschnitten und flachgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgeschnittene Schäumstoffbahn unmittelbar anschließend
an das Flachlegen zum Nachschäumen durch ein beheiztes Wasserbad geführt oder der Einwirkung von Wasserdampf
ausgesetzt wird und dann in einer an sich bekannten Kaschierstation beidseitig kaschiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumstoffbahn im Wasserbad oder in der Wasser dampfkammer an ihren Längsseiten parallel erfaßt und un
ter Beibehaltung des Breitenabstandes durch das Wasserbad oder die Wasserdampfkammer geführt wird.
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Schlauchflachlegestation (6,7»8) ein be-
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ORIGINAL
heiztes Wasserbad (11) oder eine Wasser dampf kammer mit
Führungen (12, 13, 14-, 15) für die Schäumst off bahn (9)
anschließt, und daß hinter dem ausgangsseitigen Ende des Wasserbades (11) oder der Wasserdampfkammer zwei
einen Kaschierspalt bildende, beheizte Kaschierwalzen (16, 17) angeordnet sind.
4-, Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß zwischen Wasserbad oder Wasserdampf kammer und Kaschierspalt
eine Warmlufttrockenvorrichtung (27, 28) angeordnet ist.
5- Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Wasserbad (11) Salzzusätze enthält.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553793 DE2553793A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnen |
BE171805A BE847654A (fr) | 1975-11-29 | 1976-10-26 | Procede et dispositif de preparation de bandes en matiere mousse thermoplastique doublees, |
FR7634589A FR2332852A1 (fr) | 1975-11-29 | 1976-11-17 | Procede et dispositif pour la fabrication de bandes ou de planches doublees de mousse thermoplastique |
NL7613287A NL7613287A (nl) | 1975-11-29 | 1976-11-29 | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van beplakte, thermoplastische schuimstofbanen, evenals beplakte, thermoplastische schuimstof- banen vervaardigd onder toepassing van de werkwijze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553793 DE2553793A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553793A1 true DE2553793A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5963054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553793 Pending DE2553793A1 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2553793A1 (de) |
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NL (1) | NL7613287A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104999A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Gefinex Jackon Gmbh | Kontinuierliche herstellung von kunststoffschaumbahnen oder -platten mit erhebungen und/oder vertiefungen an der oberflaeche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602024A1 (de) * | 1976-01-21 | 1977-07-28 | Berstorff Gmbh Masch Hermann | Verfahren und einrichtung zum herstellen von kaschierten thermoplastischen schaumstoffbahnen |
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1975
- 1975-11-29 DE DE19752553793 patent/DE2553793A1/de active Pending
-
1976
- 1976-10-26 BE BE171805A patent/BE847654A/xx unknown
- 1976-11-17 FR FR7634589A patent/FR2332852A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-11-29 NL NL7613287A patent/NL7613287A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104999A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Gefinex Jackon Gmbh | Kontinuierliche herstellung von kunststoffschaumbahnen oder -platten mit erhebungen und/oder vertiefungen an der oberflaeche |
DE4104999C2 (de) * | 1991-02-19 | 2001-02-22 | Gefinex Gmbh | Kontinuierliche Herstellung von Kunststoffschaumbahnen oder -platten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE847654A (fr) | 1977-02-14 |
NL7613287A (nl) | 1977-06-01 |
FR2332852A1 (fr) | 1977-06-24 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |