DE1728582A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung und zum transport von spanplatten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung und zum transport von spanplatten

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DE1728582A1
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chipboard
sieve
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chain conveyor
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Application number
DE19671728582
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Wolfgang Buerkner
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

CARL SCHENCK AG
30. September 1974
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung und zum Transport von Spanplatten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung und zum Transport von Spanplatten, aus mit Bindemitteln versehenen Holzteilchen, Fasern oder dergleichen mit durch eine Schüttstation auf einem Hauptkettenförderer geführten, sich teilweise überlappenden Unterlagen.
Durch die DAS 1 083 533 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der die Unterlagen als Bleche Λ ausgebildet sind und wobei während des kontinuierlichen HerstellungsprozeBes in der Schüttmaschine auf die Bleche aufstellbare Trennschürzen verwendet werden. Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß zwangsläufig ein fehlerhafter"Vliesaufbau durch die Verwendung von Trennschürzen und zwar durch Bildung von Anböschungen an den Trennschürzen erreicht wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daB beim Auseinanderziehen der Preßbleche die an den Trennschürzen angehäuften Anböschungen unregelmäßig abbrechen und somit eine Gefügeänderung gerade im Randbereich des Spanplattenrohlings hervorrufen. Darüberhinaus sind bei dem Verfahrensschritt des Trennens oder Unterschiebens der Blechunterlagen Erschütterungen bzw. Verwerfungen des auf der Unter- I lage geformten Vlieses unvermeidbar, die zwangsläufig zu schädlichen Gefügeänderungen führen. Außerdem bietet dieses Verfahren keine Möglichkeit schädliche Auswirkungen für die Spanplatten;hervorgerufen durch Änderung der Holzfeuchte, dem Beleimungsgrad oder dem Elastizitätsmodul des Spanvlieses bis zum und auch während des Verpressens zu begegnen. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend, da die Weiterentwicklung deutlich zu Fein- und Feinstdeckschichtspangut tendiert.
Durch die DT-AS 1 236 182 ist ein Siebgeflecht als Unterlage für die Herstellung von Spanplatten bekannt geworden, das
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sich durch eine Walzung vorzugsweise auf kaltem Wege nach der Flechtung auszeichnet. Derart weitestgehend starres Gewebe, als Ersatz für die bekannten Beschickungsbleche, führen zu denselben Nachteilen wie oben bereits ausgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Herstellungsverfahren für Spanplatten und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in Vorschlag zu bringen, bei dem schädliche Gefügeänderungen des geschütteten Vlieses zufolge Transport und Bearbeitung vor der Verpressung zu Spanplatten vermieden werden und bei dem ein fehlerhafter Vliesaufbau vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das in der Schüttstation lückenlos auf Siebunterlagen aufgebrachte Spänevliese anschließend im Bereich der Überlappung der Siebunterlagen durch einen Räumtrennschnitt in einzelne Spanplattenrohlinge aufgetrennt wird und daß die Überlappung der Siebunterlagen aufgehoben wird.
Durch den Einsatz von Siebunterlagen wird gemäß der Erfindung ein völlig geschlossenes Spänevlies in der Schüttmaschine erzeugt, welches nach Verlassen dieser Maschine in dem Bereich der Überlappung aufgetrennt wird und somit eine Transportbeschädigung des Vlieses beim Auseinanderziehen der Unterlagen vermeidet. Darüberhinaus wird durch das Abgleiten der Siebunterlagen voneinander, während des Auseinanderziehens zusätzlich ein Abbröckeln des Spanplattenrohlings an seinen Kanten vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere im Hinblick auf die Erfodernisse bezüglich Holzfeuchte, Beleimungsgrad, Elastizitätsmodul bei der Herstellung von mit Fein- und Feinstdeckschichten versehenen Spanplatten einsetzbar ist, besteht darin, daß ein weiteres, den Siebunterlagen gleichartiges, in seinen Abmessungen dem Spanplattenrohling entsprechendes Sieb nach der Schüttstation auf das lückenlos aufgebrachte Spänevlies aufgebracht wird, von der fertigen Spanplatte abgeschält und der Aufbringstelle
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zugeführt wird.
Durch diese Lösung wird nicht nur die Gefahr von Gefügeänderungen beim Transport, beispielsweise durch Verwehungen der Deckschicht weiterhin verringert, sondern es ist auch die Gewähr dafür gegeben, daß sich beispielsweise Holzfeuchte und Beleimungsgrad beim Transport oder bei der Bearbeitung des Spanplattenvlieses nicht ändern· Darüberhinaus ist bei der Verpressung der Spanplattenrohlinge zu Spanplatten in der Heizpresse die Gewähr dafür gegeben, daß während des Schließens der Presse keine Gefügeänderungen, insbesondere keine Verwehungen auf der Oberfläche des Spanplattenrohlings erfolgt. Während des Preßvorganges selbst ist außerdem die Gewähr dafür gegeben, daß über die auf beiden Seiten des Preßlings angeordneten Siebunterlagen eine unbehinderte Dampfabfuhr möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, deß die Überlappung der Siebunterlagen im rücklaufenden Trum des Hauptkettenförderers durchgeführt wird. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß bereits beim Einaluf in die Schüttstation ein völlig vorbereitetes Unterlagenband vorhanden ist.
Zur Realisierung des Verfahrens mit einer Anlage bestehend aus Schüttstation, Hauptkettenförderer, Kontrollstation, sowie weiteren Förderern zur Beschickung und Entleerung einer Heizpresse sowie einem Rückführförderer zum Rücktransport der von den Spanplatten getrennten Unterlagen zum Beginn der Schüttstation wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens zwei sich an ihren Schmalseiten überlappende Siebe verwendet werden, die an ihren Kopfleisten Mitnehmer aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird darin gesehen, daß ein von einem eine Horizontalbewegung erzeugenden Förderer angetriebenes auf entsprechende Länge einstellbares Verbindungsglied vorgesehen ist, an dem Greifer angeordnet sind, welche die Kopfleiste einer auf dem Hauptkettenförderer befindlichen, mit einem Spanplattenrohling beladenen Siebunterlage
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hintergreift.
Eine weitere vorteilhafte, konstruktive Ausgestaltung der Verrichtung besteht darin, daß zwischen Rückführförderer und csr Untertrum des Hauptkettenförderers ein in seiner Geschwindigkeit regelbarer mit dem Hauptkettenförderer synchronisierbarer Zuteilförderer vorgesehen ist.
Anhand einer vereinfachten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Gemäß der Figur werden Siebunterlagen 1, die sich mit Ihren fc Schmalseiten 2 und 3 gegenseitig überdecken, an ihren als Kopfleiste ausgebildeten Vorderseiten von Mitnehmern 5 eines Hauptkettenförderers 6 über einen Tisch zur kontinuierlichen Bildung des Spänevlieses unter einer Streu- oder Schüttstation θ entlanggeführt. Durch eine nach der Schüttstation angeordnete Quertrennsäge wird das lückenlos gestreute Spanvlies mittels Räumtrennschnitt an der Stelle aufgetrennt, an der sich die beiden Schmalseiten 2 und 3 der in kontinuierlicher Folge ankommenden Sielinterlagen 1 überlappen. Durch eine Einschubvorrichtung 12, die von einem eine Horizontalbewegung erzeugenden Förderer 38 angetrieben wird und die ein Verbindungsglied 39 trägt, welches entsprechend der Länge verstellbar ist und an welchem Greifer 40 vorgesehen sind, wird mittels der Greifer P die Kopfleiste 4 der Siebunterlage 1 hintergriffen und somit die Siebunterlage 1 veranlasset von der sie überdeckenden nachfolgenden Siebunterlage abzugleiten. Nachdem das so getrennte Vlies den weiteren Fertigungsgang bis zur Spanplatte über eine
en.
. Kontrollstation, eine Presstieschickstation, die Heizpresse selbst, eine Pressenentleerstation und eine Trennstation durchlaufen hat, wird die Siebunterlage 1 nach unten abgeschält, während das obere Decksieb in nicht dargestellter Weise nach oben abgeschält wird und zu der Aufgabestelle zwischen Schüttmaschine und Trennsäge zurückgeführt wird. Die getrennte Siebunterlage 1 durchläuft nunmehr unterhalb des Fertigungsstranges, wie schematisch dargestellt, eine Speichereinrichtung und einen an diese anschließenden Rückführförderer. Zwischen dem Rück-
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führförderer 36 und dem Untertrum des Hauptkettenförderers 6 ist nunmehr ein Zuteilförderer angeordnet, der durch einen nicht dargestellten regelbaren Motor angetrieben wird und somit in seiner Geschwindigkeit mit dem Hauptkettenförderer 6 so synchronisiert werden kann, daß an der Übergabestelle 58 zwischen Zuteilförderer 57 und Hauptkettenförderer 6 die Gewähr dafür gegeben ist, daß sich die ankommenden Siebunterlagen 1 in der gewünschten Form an ihren Enden überlappen.
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Claims (5)

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    Patentanspruch;
    M J Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung und zum Transport von Spanplatten aus mit Bindemitteln versehenen Holz-r teilchen, Fasern oder dergleichen, mit durch eine Schüttstation auf einem Hauptkettenförderer geführten^ sich teilweise überlappenden Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Schüttstation (8) lückenlos auf Siebunterlagen (1) aufgebrachte Spänevlies anschließend im Bereich der Überlappung der Siebunterlagen durch einen Räumtrennschnitt in einzelne Spanplattenrohlinge (13) aufgetrennt wird und daß die Überlappung der Siebunterlagen aufgehoben wird.
  2. 2. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung und zum Transport von Spanplatten aus mit Bindemitteln versehenen Holzteilchen, Fasern oder dergleichen, mit durch eine Schüttstation auf einem Hauptkettenförderer geführten, sich teilweise überlappenden Unterlagen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres den Siebunterlagen ' (1) gleichartiges in seinen Abmessungen dem Spanplattenrohling (13) entsprechendes Sieb nach der Schüttstation(B) auf das lückenlos aufgebrachte Spänevlies aufgebracht wird, von der fertigen Spanplatte (31) abgeschält und der Aufbringstelle zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung der Siebunterlagen (1) im rücklaufenden Trum des Hauptkettenförderers (6) durchgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs mit einer Anlage bestehend aus Schüttstation, Hauptkettenförderer, Kontroll-· station, sowie weiteren Förderern zur Beschickung und Entleerung einer Heizpresse, sowie einem Rückführförderer zum Rücktransport der von den Spanplatten getrennten Unterlagen zum Beginn der Schüttstation, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich an ihren Schmalseiten (2, 3) über-
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    läppende Siebunterlagen (1] verwendet werden, die an ihren Kopfleisten (4) Mitnehmer (5) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem eine Horizontelbewegung erzeugenden Förderer (38] angetriebenes entsprechend der Länge einstellbares Verbindungsglied (39) vorgesehen ist, an dem Greifer (40) angeordnet sind, welche die Kopfleiste (4) einer auf dem Hauptkettenförderer (6) befindlichen mit einem Spanplattenrohling (13) beladenen Siebunterlage (1) hintergreift.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückführförderer (36) und dem Untertrum des Hauptkettenförderers (B) ein in seiner Geschwindigkeit regelbarer, mit dem Hauptkettenförderer (6) synchronisierbarer Zuteilförderer (57) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930477A1 (de) * 1979-07-27 1981-02-05 Schenck Ag Carl Verfahren und vorrichtung zur symmetrischen belegung von pressunterlagen
DE2920221C2 (de) * 1979-05-18 1981-09-17 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Vorrichtung zum Zuführen von Vliesträgern zu einem Formband
DE2920219C2 (de) * 1979-05-18 1981-10-29 Bison-Werke Baehre & Greten Gmbh & Co Kg, 3257 Springe, De

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DE2920221C2 (de) * 1979-05-18 1981-09-17 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Vorrichtung zum Zuführen von Vliesträgern zu einem Formband
DE2920219C2 (de) * 1979-05-18 1981-10-29 Bison-Werke Baehre & Greten Gmbh & Co Kg, 3257 Springe, De
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