DE1728103A1 - Rakete mit Klappleitwerk und Bremsvorrichtung - Google Patents

Rakete mit Klappleitwerk und Bremsvorrichtung

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/14Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel

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Description

Werkzeugmascnineniaun^ r-Oerlikon-BührlB A6 ,
8050 Zürich is *υε
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Rakete mit Klappleitwerk und Bremsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rakete mit einem Düsenkörper, um den ein Klappleitwerk angeordnet 1st, dessen Leitflügel aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind,und mit einer Bremsvorrichtung zum Aendern der Raketenflugbahn.
Es ist eine Rakete dieser Art bekannt, bei welcher die Bremsvorrichtung zum Aendern der Raketenflugbahn aus einem konischen Bremsteller besteht, der vor dem Abschuss der Rakete auf das Raketenabschussrohr aufgesetzt werden muss. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie bei Automaten, bei denen hintereinander mehrere Raketen abgeschossen werden, nicht verwendet werden kann, da es njcht möglich ist, die Bremsteller mit der selben Kadenz auf das Raketenabschussrohr aufzusetzen, mit der die Raketen abgeschossen werden.
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Naohteil zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Rakete zeichnet sich dadurch aus, dass die Bremsvorrichtung schwenkbare BremsflUgel aufweist, die sich in der Ruhestellung der LeitflUgel zwischen den letzteren und dem DUsenkörper in einer unwirksamen Stellung befinden, und dass beim Abschuss der Rakete wirksame Kräfte die BremsflUgel in eine Bremsstellung schwenken.
Bei durch Drall stabilisierten Geschossen ist es bekannt, Bremsflügel an quer zur Geschosslängsachse gerichteten Schwenkachsen anzuordnen, um die Flugbalin des Geschosses zu ändern.
Zwei AusfUhrungsbeispiele der Rakete sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen axialen, durch die Mitte zweier BremsflUgel gelegten Längsschnitt nach dem ersten AusfUhrungsbeispiel, wobei in der rechten Hälfte ein LeitflUgel in der Ruhestellung und ein BremsflUgel in der unwirksamen Stellung, in der linken Hälfte Leit- und BremsflUgel dagegen in der aufgeklappten Stellung dargestellt sindj
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Pig. I, der gegenüber der letztern um 90° gedreht let)
Fig. 3 einen Sohnitt nach Linie HI-III in Fig. 2
bei in Ruhestellung befindlichen LeitflUgeln
Fig. k einen Querechnitt durch einen BremsflUgel und die zugehörigen Haltenocken in Ansicht ι
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Fig. 5 einen axialen Längsschnitt nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei in der rechten Hälfte der Schnitt durch die Achse eines geschlossenen Leitflügels gelegt ist und ein BremsflUgel in Ruhestellung dargestellt ist, während in der linken Hälfte der Schnitt durch die Mitte eines Bremsflügels gelegt ist und Leit- sowie Bremsflügel in der aufgeklappten Stellung dargestellt sind;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig.5, wobei Leit- und BremsflUgel in der linken Hälfte in aufgeklappter Stellung und in der rechten Hälfte in Ruhestellung dargestellt sind;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des in Fig.5 gezeigten Nabenteiles in seiner Ruhestellung und
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung des in Fig.5 gezeigten
Nabenteiles in seiner Wirkstellung.
Gemäss Fig.l befindet sich in einem Gehäuse 1 einer Rakete eine Treibladung 2. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist ein Düsenkörper befestigt, an dem ein sich nach hinten erweiterndes konisches Verlängerungsstück 4 angeschraubt ist. Am vorderen Ende des Ver- ι längerungsstückes 4 befindet sich ein Flansch 5, der vor dem engsten Querschnitt des Düsenkörpers 3 angeordnet ist und aus einem Stück mit dem Verlängerungsstück 4 besteht. Der Aussendurchmesser des Flansches 5 ist im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Raketengehäuses 1. Der an diesen Flansch 5 nach hinten anschliessende Teil 6 des Verlängerungsstückes 4 weist eine äussere zylindrische Mantelfläche auf. Der hintere Teil 7 des Verlängerungsstückes 4 besitzt eine sich nach hinten erweiternde kegelförmige, äussere Mantel-
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fläche. Das Verlängerungsstück 4 ist vor seinem hinteren Ende zu einem Plansch 8 erweitert, dessen vorderer Teil 9 gegenüber dem hintern Teil abgesetzt und mit einem sich nach hinten konisch erweiternden Ansatz 8l versehen ist, welch letzterer in einer Stirnfläche 55 endigt. Im hinteren Plansch 8 sind in regelmässigen Winkelabständen vier parallel zur Raketenachse gerichtete Bohrungen 10 angeordnet, von denen die Fig. eine zeigt, und deren Achsen einen radialen Abstand von der Raketenachse aufweisen, der im wesentlichen mit dem mittleren Radius Rm des kegeligen Ansatzes 81 übereinstimmt (siehe Pig. 3). Im vorderen Flansch 5 sind Bohrungen 12 angeordnet, welche koaxial zu den Bohrungen 10 sind. Vier Achsen 11 sind mit ihrem einen Ende in Je einer Bohrung 10 und mit ihrem anderen Ende in Je einer Bohrung 12 befestigt.
Jeder Flügel IJ des Raketenleitwerkes trägt zwei Naben 14 und 15. Der äussere Teil des Flügels ist zylindrisch gebogen, während der innere, dickere Teil I]J1 gerade ausgeführt ist. Wie die rechte Hälfte der Fig. 1 erkennen lässt, und wie sich aus der Fig. 2 unter der Voraussetzung, dass der linke Flügel 13 eingeklappt wird, ergibt, überlappt in der Ruhestellung der Leitflügel 1? stets der gebogene Teil eines solchen den geraden Teil I31 eines benachbarten Flügels. Dabei steht der überlappende LeitflUgel 13 in der Ruhestellung nicht über das Profil der Rakete vor. Qemäss Flg. 3 ist die vordere Nabe 14 auf
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einer Hülse 20 verschiebbar und drehbar gelagert. Diese Hülse 20 sowie die hintere Nabe 15 sind auf der Achse 11 verschiebbar gelagert.
In der Nähe des hintern Endes Jedes Leitflügels 13 weist dieser eine Bohrung 57 für die Aufnahme des einen Endes eines Haltedrahtes auf. Das Verlängerungsstück 4 ist mit vier gleichen Bohrungen 82 versehen, von denen Jede das andere Ende eines Haltedrahtes aufnimmt. Die Haltedrähte tragen an ihren M Enden Verdickungen, von denen die im Innern des Verlängerungsstückes 4 befindlichen unter dem Einfluss der heissen Treibgase schmelzbar sind.
Gfemäss Fig. 3 weist die Nabe 15 an ihrem hinteren Ende eine Auflauffläche 17 auf, welche nach hinten durch eine rechtwinklig zur Nabenachse gerichtete Anschlagfläche 18 begrenzt ist. Die Fläche 17 schliesst mit der Nabenachse denselben Winkel ein wie die Mantellinie des kegeligen Ansatzes 81 mit der Raketenachse; Infolgedessen kann in der in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellten aufgeklappten Stellung des Leitflügels 1? die Auflauffläche 17 auf der Kegelfläche 8l zum Aufliegen kommen, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird.
Eine die Achse 11 umgebende Schraubenfeder 19 drückt einereeits die Hülse 20 gegen die hintere Endfläche des Flansches
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5 des Verlängerungsstückes 4 und anderseits die Anschlagfläche 18 der Nabe 15 im eingeklappten Zustand der Flügel 13 gegen die Stirnfläche 55 des konischen Ansatzes 8l. Das eine Ende 21 der Peder 19 stützt sich, gemäss Pig. 2, am Verlängerungsstück k ab, und das andere Ende 22 liegt an der inneren Seite des Flügels 13 an. Die Feder 19 hat das Bestreben, den Flügel 13 bei nach vorn gerichteter Blickrichtung im Oegenuhrzeigersinn um die Achse 11 zu drehen.
Die Nabe 15 trägt zwei Nocken 25, die sich in Umfangsrichtung des Verlängerungsstückes 4 erstrecken, und von denen in der Ruhestellung der Leitflügel 13 jeder am einen von zwei benachbarten BremsflUgeln 30 angreift, wie dies aus der rechten Hälfte der Fig. 1 ersichtlich ist.
Vier Nuten 27 sind, gemäss Fig. 2, in gleichen Abständen am !Anfang des vorderen Flansches 5 angeordnet. Die Symmetrie-Ebenen dieser Nuten 27 liegen in der Mitte zwischen Je zwei benachbarten Achsen 11 der Leitwerkflügel 13. Der Nutengrund ist ein Teil einer Zylinderfläche, deren Achse mit der Raketenachse zusammenfällt und deren Durchmesser dem Durchmesser der Mantelfläche 28 des DUsenkörpers 3 entspricht. Im Flansch 5 sind Achsen 29 angeordnet, welche die Nuten 27 quer durchdringen« und an denen die BremsflUgel 30 mittels eines Nabenteils 26 angelenkt sind. Die BremeflUgel 30 erstrecken sich
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in ihrer unwirksamen Stellung zwischen dem Verlängerungsstück 4 und den Flügeln 15 des Leitwerkes nach hinten.
Diese Bremsflügel 30 weisen gemäss Fig. 4 einen U-förmigen querschnitt auf, wobei die Schenkel 23 mit ebenen Seitenwänden 31 versehen sind, deren Kanten parallel zur Raketenachse gerichtet sind. Mit diesen Kanten stützen sich die Brernsflügel 30 am Verlängerungsstück 4 ab. Der den Leitwerkflügeln 13 zugekehrte Rücken 32 der Bremsflügel 30, dessen vorderes Ende in den Nabemeil 26 übergeht, ist zylindrisch gekrümmt und hat von den beiden Schenkeln in Umfangsrichtung abstehende Ansätze 33t welche in der Nähe ihrer hinteren Enden Schlitze 32^ aufweisen.
Wie aus der rechten Hälfte der Fig. 1 ersichtlich ist, befinden sich in der unwirksamen Stellung der Bremsflügel die Nocken 25 der auf den Achsen 11 der LeltwerkflUgel 13 sitzenden Naben 15 vor den Schlitzen 34· Wie die Flg. 4 zeigt, greift über Jeden Ansatz 33 eines Jeden Bremsflügels 30 ein Nocken 25 und hält den Flügel in der unwirk-
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samen Stellung fest,
Der DUsenkörper 3 weist zwei zylindrische Mantelflächen 28 und 35 auf, deren Durchmesser verschieden sind. Auf diesen beiden Mantelflächen ist eine Hülse 36 verschiebbar gelagert. Die Hülse 36 weist einen Plansch 37 und vier von ihrer hintern Endfläche 38 nach hinten ragende Zungen 39 auf. Jede dieser Zungen 39 ragt zwischen die vorderen Enden zweier Schenkel 23 eines BremsflUgels 30, welche an den Seitenflächen der Nuten 27 des Flansches 5 geführt sind. Die Zungen 39 besitzen an ihrer Aussenseite quer zur Raketenachse gerichtete Nuten 41. In jeder dieser Nuten 41 befindet sioh ein radial verschiebbarer prismatischer Körper 42, der auf einem, in den Enden der beiden Schenkel 23 des Bremsflügels 30 befestigten Bolzen 43 gelagert ist. Zwischen dem Plansch 37 und der Endfläche 38 ist in der Hülse 36 eine sich über ihren ganzen Umfang erstrekkende Rille 44 angeordnet.
Der Düsenkörper 3 weist einen ringförmigen Ansatz 45 auf, welcher sein vorderes Ende konzentrisch umfasst, und der aussen mit einem Oewinde versehen ist. Auf dieses Qewinde ist eine Einstellhülse 46 aufgesohraubt, welche einen nach innen ragenden Plansch 47 aufweist, der einen Anschlag für den Plansch 37 der Hülse 36 bildet. In einer von der Innenseite her in den Plansoh 47 eingeschnittenen, ringförmigen Nute 48 ist ein geschlitzter Federring 49 angeordnet, der durch seine Eigenspannung an die Hülse 36 angedrüokt wird. Ein Teil 50 der EIn-
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βteilhülse 46 ist zwecks Erhöhung der Griffigkeit gerändelt oder gekordelt; er kann aber auch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Verzahnung tragen. In der unwirksamen Stellung der Bremsflügel 30 weist eine die beiden Bohrungen der Hülse J5o verbindende Schulter 52 einen kleinen Abstand von einer vor ihr liegenden Schulter 53 des DUsenkörpers 3 auf. Zwei die Wand des Düsenkörpers 3 durchdringende Bohrungen 54 münden in den durch diese beiden Schultern 52 und 53 begrenzten Ringraum 56.
Statt den Bohrungen 54 könnten axial gerichtete Federn angeordnet sein, welche sich einerseits am Düsenkörper 3 und anderseits an der Hülse 'jib abstützen und das Bestreben haben, die Hülse 36 nach hinten zu schieben.
Die Wirkungswelse der beschriebenen Rakete ist wie folgt:
Die Einstellhülse 46 wird vor dem Einschieben der Rakete in das Abschussrohr entsprechend der gewünschten Grosse des Luft Widerstandes, der durch die BremsflUgel 30 erzeugt werden soll, aus der in der rechten Hälfte der Pig. I dargestellten Nullstellung mehr oder weniger weit nach hinten geschraubt, beispielsweise in die in der linken Hälfte der Pig. I angegebene Stellung. Die Einstellhülse 46 wird hierzu von Hand am Teil gedreht. Sie kann auch durch das Zahnrad eines in der Zeichnung nicht dargestellten Stellautomaten verstellt werden, sofern die Einstellhülse, wie erwähnt, eine Verzahnung trägt, in die das
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Zahnrad eingreift. Anschliessend wird die Rakete in das Abschussrohr geschoben, aus welchem sie abgeschossen werden kann.
Während des nach dem Zünden der Treibladung 2 erfolgenden Durchlaufens des in der Zeichnung nicht dargestellten Abschussrohres schmelzen unter der Wärmewirkung der Verbrennungsgase der Treibladung die beschriebenen Haltedrähte, welche die Flügel 1} des Leitwerkes bis dahin in der Ruhestellung hielten. Die PlUgel werden aber weiterhin durch das Abschussrohr in geschlossener Stellung gehalten, bis sie, nachdem die Rakete das Rohr verlassen hat, unter der Wirkung der an ihnen angreifenden Federn 19 in die Arbeitsstellung gelangen. Während dieser Oeffnungsbewegung gleiten die Flächen 18 der hinteren FlUgelnaben 15 auf der Stirnfläche 55 des Flansches des Verlängerungsstückes 4. Kurz bevor die Arbeitsstellung erreicht ist, gleiten die Nabenflächen 18 von dieser Stirnfläche 55 ab, so dass nun die Plügel 13 durch die in axialer Richtung wirkenden, an ihren Naben 15 angreifenden Druckkräfte der Federn 19 nach hinten bewegt werden, bis die Auflaufflächen 17 auf der kegeligen Fläche 38 des Flansohteiles 9 aufliegen, wodurch auch ein Weiterechwenken der Flügel 13 über die Offenetellung hinaus verhindert wird.
Bei dieser axialen Bewegung der Flügel 13 werden die Nocken 25 in den Bereich der Schlitze 34 verschoben, die in die Ansätze 33 der Bremsflügel 30 eingeschnitten sind, so dass diese Bremsflügel 30 nun um ihre Aohsen 29 aufklappen können. Dieses Auf-
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klappen erfolgt unter der Wirkung einer Kraft, welche von der Düse abgezweigte, durch die Bohrungen 54 in den Ringraum 56 eindringenden Gase auf die Schulterfläche 52 der nun als Kolben wirkenden Hülse 36, und damit auf die in den Nuten 41 ihrer Zungen 39 geführten Bolzen 43, ausüben. Die Hülse 36 kann sich dabei so weit nach hinten bewegen, bis ihr Flansch 37 auf den als Anschlag wirkenden Plansch 47 der Einstellhülse 46 stösst. In dieser Endstellung werden die Hülse Jo und damit auch die mit ihr gekuppelten Bremsflügel 30, die nun in die in der linken Hälfte der Pig. I angegebene Bremsstellung geschwenkt sind, durch Einspringen der Pederringe 49 in die Rille 44 der Hülse ?6 gegen eine Rückwärtsbewegung gesichert.
Die Hülse 36 kann statt dessen auch durch die Kraft der erwähnten, die Hülse 36 belastenden Federn bewegt werden.
In den Fig. 5 bis 8 sind gleiche Teile, oder Teile, welche die gleiche Funktion ausüben wie beim ersten AusfUhrungsbeispiel, mit den dort verwendeten Ziffern bezeichnet. Die BremsflUgel sind um Achsen 29 schwenkbar, welche im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, im Bereich des hinteren Teiles der Flügel 13 des Leitwerkes angeordnet sind. Die gegabelten, auf den Achsen 29 gelagerten Nabenteile 58 der Bremsflügel 30 greifen in Nuten 591, welche in einem hinter der DUsenöffnung liegenden Flansch 6O des DUsenkörpers 3 angeordnet sind. Der vordere Teil a des Flansches 60 ist gegenüber dem hinteren Teil abgesetzt und mit einem sich nach hinten konisch erweiternden Ansatz 79 versehen, welch letzterer in einer Stirnfläche 55 endet, die der Abstützung der Naben 15 der Leitwerkflüge1 13
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dient. Zwischen dem Flansch 60 und einem auf das hintere Ende des Düsenkörpers 3 geschraubten Ring 61 befindet sich ein Gewinde, auf welches der Einstellring 62 aufgeschraubt ist und sich durch Drehen in axialer Richtung verstellen lässt. Wenn die Bremsflügel 30 mit den Flächen 8o (Fig.8) ihrer Nabenteile in einer senkrecht zur Längsachse der Rakete gerichteten Ebene liegen (siehe Fig.5), in welcher auch die den Anschlag für den Einstellring 62 bildende hintere Fläche des Flansches 60 liegt, so ist die Bremswirkung am grossten.
Bei der in der Fig.5 dargestellten Ruhestellung eines Bremsflügels 30 erstreckt sich dieser im wesentlichen längs des sich nach vorn im Durchmesser erweiternden Düsenkörpers 3· Die in der Ruhestellung befindlichen BremsflUgel 30 werden durch die Flügel 13 des Leitwerkes, zwischen deren Achsen 11 sie angeordnet sind, überdeckt. In gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden die aneinanderstossenden Kanten 63 (Fig.6) von zwei benachbarten Bremsflügeln 30 durch die Nocken 25 eines Riegels 24 Übergriffen, welcher im vorderen Nabenteil eines Leitwerkflügels 13 angeordnet ist. Die Enden einer die Achse 29 umgebenden, in einem Schlitz 64 des Nabenteiles 58 eines BremsflUgels 30 angeordneten Biegefeder 65 stützen sich am BremsflUgel und am Düsenkörper 3 ab. Die Feder 65 versucht, den Bremsflügel 30 gemäss Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn zu drehenj dieser wird Jedoch durch die Riegelnocken 25 in der unwirksamen Stellung gehalten. Diese Riegelnocken 25 befinden sich vor den in die Kanten 63 des BremsflUgels 30 eingeschnittenen Schlitzen 66 (Fig.6)
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Ein in der Fig. 5 angedeuteter keilförmiger Verriegelungskörper ist zusammen mit dem Nabenteil 58 eines BremsflUgels 30 in den Fig. 7 und 8 in vergrössertem Massstab dargestellt. Eine Aussparung 68 ist von vorn in diesen keilförmigen, sich von vorn nach hinten verjüngenden Verriegelungskörper 67 eingeschnitten. Das eine Ende 70 einer weiteren, um die Feder 65 gewickelten Biegefeder 69 stützt sich an der die Aussparung 6Q begrenzenden Fläche 72 des Verriegelungskörpers 67 ab. Das andere Ende 71 der Feder 69 liegt an der bezüglich der Raketenachse aussen liegenden Fläche 73 des Verriegelungskörpers 67 und drückt denselben gegen den Grund 7^ des Schlitzes 59 im Düsenkörper 3. Durch das Ende der vorgespannten Feder 69 wird der Verriegelungskörper 67 nach hinten gedrückt, so dass er sich mit seiner Fläche 73 an der Fläche 75 des Nabenteiles 58 abstützt.
Gemäss Fig. 7 und 8 fällt die Drehachse 0 eines Bremsflügels 30 nicht mit der Achse P der Zylinderfläche 76 zusammen, welche das gerundete Ende des Nabenteiles 58 bildet. Die Fläche 73 des Verriegelungskörpers 67 tangiert diesen Zylinder 76 längs einer Linie A. Die beiden parallelen, einen Abstand voneinander aufweisenden Achsen 0 und P liegen in einer Ebene, welche in der unwirksamen Stellung des Bremsflügels 30 (Fig.7) den Zylinder 76 längs der Linie B schneidet und mit einer senkrecht zur Raketen achse gerichteten Ebene einen Winkel von 45° einschllesst. Eine die Drehachse 0 enthaltende Ebene 77 schneidet die Fläche 73 des Verriegelungskörpers 67, zu welcher sie senkrecht gerichtet ist, längs einer Linie C.
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Ein in der Zeichnung gestrichtelt angedeuteter Zylinder 78 dessen Achse mit der Achse O zusammenfällt und dessen Radius gleich ist wie der Abstand AO, der Achse O von der Berührungslinie A, schneidet den Zylinder 76 längs einer Linie E. Ein weiterer, gestrichelt gezeichneter, um 0 gelegter Zylinder 79* vom Radius OB schneidet die Ebene 77 längs einer Linie D. Wie die Fig. 7 ferner zeigt, ist der Abstand jenes zwischen A und E liegenden Teils des Zylinders 76 von der Achse O grosser als der Abstand des Zylinders 78 von dieser gleichen Achse, wobei der grösste Abstand zwischen diesen beiden Zylinderflächen 76 und 78 in jener die Achse 0 und die Linie B enthaltenden Ebene auftritt. Der Zylinder 76 läuft längs einer mit G bezeichneten Linie in die ebene Fläche 80 des Nabenteiles 58 ein. Von B gegen G nimmt der Abstand des Zylinders 76 von der Drehachse O stetig ab.
Bei der in der Figur 8 dargestellten Stellung des Nabenteiles 58, in welcher der BremsflUgel gegenüber der unwirksamen Stellung um l80° in die Wirkstellung geschwenkt ist, berührt der Verriegelungskörper 67 die Zylinderfläche 76 des Nabenteiles 58 längs einer Linie F.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist wie folgt: Die Leitwerkflügel 1? werden durch die Federn 19 geöffnet. Die Nabenflächen 17 stützen sioh auf dem vorderen Flanschteil 9 des Düsenkörpers 3 ab, wodurch die Leitwerkflügel 13 verriegelt sind. Da die Leitwerkflügel I3 sich beim Oeffnen axial verschieben, gleiten die Nocken 25 der mitbewegten Riegel 24 über die Schlitze 66 der BremsflUgel 30. Die BremsflUgel 30 werden dadurch freigegeben und durch die Federn 65 um die Achsen 29 In die Wirk-
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stellung geschwenkt, in welcher sie sich, wie dies Fig. 5 zeigt, am Einstellring 62 abstützen.
Der gesamte, durch die Grenzlagen des Einstellringes 62 bestimmte Wirkungsbereich der Bremsflügel 30 ist durch deren links in der Pig. 5 dargestellte Stellung, und ferner durch eine nicht dargestellte um l8o° gegenüber der unwirksamen Stellung vollständig zurückgeklappte Stellung begrenzt. Im Gegensatz zum ersten Aus-' führungsbeispiel ist hier der Wirkungsbereich der BremsflUgel 30 in den hinteren Bereich der Flügel 13 des Leitwerkes verlegt, was insofern vorteilhaft ist, als die stabilisierende Wirkung des Leitwerkes durch die Strömung um die Bremsflügel nicht in nachteiligem Sinne beeinflusst werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die ebenfalls stabilisierend auf die Rakete wirkenden aerodynamischen Bremskräfte hier bezüglich des Raketenschwerpunktes an einem grösseren Hebelarm angreifen.
Beim Schwenken eines Bremsflügels JO aus der Ruhestellung in die in der Fig. 5 dargestellte Wirkstellung kommt gemäss Fig. 7 zuerst jener zwischen den Linien A und B liegende Abschnitt des Zylinders 76 mit dem Verriegelungskörper 67 in Berührung. Da die Linie B einen Abstand von der Drehachse 0 aufweist, der um den Abstand der Linie D von der Linie C grosser ist als der Abstand der Linie C von dieser Achse 0, wird der Verriegelungskorper 67 gegen den durch das Federende 70 ausgeübten Druck der Fläche 74 des Düsenkörpers entlang nach vorn geschoben. Wenn die Linie B des Zylinders 76 die Ebene 77 erreicht hat, hat der Verriegelungskörper 67 einen Weg a zurückgelegt und seine vorderste Stellung erreicht. Beim Weiterschwenken des Bremsflügels 30 über Linie B hinaus gegen Linie G
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wird der Verriegelungskörper 67 nach hinten geschoben, da der Abstand des sich nun an diesem vorbeibewegenden Teils des Zylinders 76 von der Drehachse O stetig abnimmt, so dass er mit dem Nabenteil 58 in Berührung bleibt.
Unter der Wirkung der Feder 65 sowie unter der Wirkung einer mit zunehmendem Schwenkwinkel grosser werdenden aerodynamischen Kraft und schliesslich unter der Wirkung einer Trägheitskraft, welche während der Beschleunigungsphase am Bremsflügel 30 angreift, prallt der Bremsflügel 30 mit relativ grosser Geschwindigkeit gegen den Einstellring 62 und wird von diesem zurückgeworfen. Diese RUckprallbewegung wird sehr stark gedämpft durch eine grosse Reibungskraft, welche dadurch auftritt, dass der Verriegelungskörper 67 nun zwischen der Fläche 7^ und dem zwischen Linie B und Linie Q liegenden Bereich des Nabenteiles 58 eingeklemmt wird. Der Weg, den der BremsflUgel 30 beim RUckprallen vom Einstellring 62 weg ausführt, 1st somit gering, so dass er nach einer unter der Wirkung der Feder 65 und der aerodynamischen Kraft erfolgenden Rücketellbewegung erneut, aber nun mit einer so kleinen Energie vom Einstellung 62 zurückprallt, dass er unter der Wirkung der genannten an ihm angreifenden Reibungskraft unmittelbar still gesetzt und in der Wirkstellung gehalten wird.
Aufgrund der Ausbildung des Nabenteiles 58 eines Bremsflügels 30 wirkt der Verriegelungskörper 67 selbstverständlich auch bei jeder anderen vorgesehenen Wirkstellung des BremsflugeIs in gleioher Weise.
Bei Raketen, welche eine Drallbewegung ausführen, greifen an den BremsflugeIn 30 Zentrifugalkräfte an. Diese versuchen die in der
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Wirkstellung befindlichen BremsflUgel Im entgegengesetzten Sinne wie die Luftkräfte, also (in der Piß.8 betrachtet) im Uhrzeigersinn, zu drehen. Die Verriegelungskörper 67 verhindern nun, dass die Bremsflügel JO be: abnehmender Geschwindigkeit der Rakete und daher kleiner werdenden Luftkräften durch die Zentrifugalkräfte
vom Einstellring weggedreht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Rakete mit einem DUsenkurper, um den ein Klappleitwerk angeordnet ist« dessen Leitflügel aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind, und mit einer Bremsvorrichtung zum Aendern der Raketenflugbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung schwenkbare BremsflUgel (30) aufweist, die sich in der Ruhestellung der Leitflügel (13) zwischen den letzteren und dem Düaenkörper (3) in einer unwirksamen Stellung befinden, und dass beim Abschuss der Rakete wirksame Kräfte die Bremsflügel (30) in eine Bremsstellung schwenken.
    2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an LeitflUgelschwenkaohaen (11) Verriegelungsorgane (24, 25) für die Bremsflügel (30) gelagert sind, welche Verrlegelungaorgane (24, 25) zur Preigabe der BremsflUgel (30) auf den genannten Sohwenkachsen (11) durch die Leitflügel (13) verschiebbar sind.
    3· Rakete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LeltflUgel durch eine Schwenkbewegung und eine Verschiebung in axialer Richtung aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung gelangen, und dass an den BremsflUgeln (30) Aussparungen (34) angeordnet sind. In welche die Verriegelungsorgane (24, 25) duroh die axiale Verschiebung der Leitflügel (13) eingreifen und daduroh die BremflUgel (30) freigeben.
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    4. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die BremsflUgelachsen (29) am Düsenkörper (3) im Bereich der hinteren Enden der Leitflügel (13) senkrecht zur Raketenachse angeordnet sind und dass die BremsflUgel (30) in ihrer unwirksamen Stellung vor den BremsflUgelachsen (29) am Düsenkörper (3) anliegen.
    5. Rakete nach Anspruch 1, 2 oder 3* daduroh gekennzeichnet, dass die Bremsflügelachsen (29) am Düsenkörper (3) im Bereich der vorderen Enden der LeitflUgel (13) senkrecht zur Raketenachse angeordnet sind und dass die BremsflUgel (30) in ihrer unwirksamen Stellung hinter den BremsflUgelachsen (29) am DUsenkörper (3) anliegen.
    6. Rakete nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkstellung der Bremsflügel (30) innerhalb eines Bereiches liegt, der einerseits durch die Stellung begrenzt ist, in welcher die BremsflUgel (30) sich in einer Ebene senkrecht zur Raketenachse befinden und anderseits durch die Stellung, in welcher die BremsflUgel (30) annähernd parallel zur Raketenachse nach hinten gerichtet sind.
    20981Q/00U
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DE19681728103 1967-09-06 1968-08-26 Klappleitwerk mit Bremsvor richtung fur eine Rakete Expired DE1728103C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2516923C2 (ru) * 2007-11-29 2014-05-20 Астриум Сас Устройство кормовой части корпуса космического летательного аппарата

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CH480612A (de) 1969-10-31
NL6812718A (de) 1969-03-10
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