DE1728060A1 - Kraftfahrzeugtuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeugtuerverschluss

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DE1728060A1
DE1728060A1 DE19681728060 DE1728060A DE1728060A1 DE 1728060 A1 DE1728060 A1 DE 1728060A1 DE 19681728060 DE19681728060 DE 19681728060 DE 1728060 A DE1728060 A DE 1728060A DE 1728060 A1 DE1728060 A1 DE 1728060A1
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rotary latch
socket
locking
buffer
motor vehicle
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Karl-Dieter Schoerken
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugtürversehluss Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürverschluss, bestehend aus einem an der Tür zu befestigenden Verschlussteil, dessen im Verschlussblech in einer Buchse gelagerte Drehfalle rechtwinklig aus der Türstirnwand herausragt, und einem am Türpfosten zu befestigenden Schliesskloben, dessen von Vorsprüngen gebildete Anlageflächen, die beim Schliessen der Tür in eine Nut des Schliessklobens eintretende Drehfalle gegen eine Bewegung der Tür im Sinne eines Öffnens in einer Vorrast- bzw. Schließstellung verriegeln, wobei die eine Lagerung für das rückwärtige Ende der Drehfalle bildende Buchse bis zum schliessklobenseitigen Ende der Drehfalle vorgezogen ist, ein zweites Lager für das schliessklobenseitige Ende der Drehfalle bildet und in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung zum Angriff der von Vorsprüngen gebildeten Anlageflächen des Schliessklobens an der Drehfalle aufweisen, während das in den Schliesskloben eingreifende Ende der Buchse zumindest in der Schließstellung gegen die seitlichen Begrenzungen der Nut anliegt. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugtürverachluss, bei dem die bis zum schliessklobenseitigen Ende vorgezogene Buchse in die Nut des Schliessklobens eingreift, entspricht die lichte Breie der Nut dem äusseren Durchmesser der Buchse. Dadurch ist die lichte Breite der Nut und damit auch die gesamte Grösse des Schliessklobens sehr gross.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs erläuterten t%rt zu verbessern und insbesondere die lichte Weite der Nut des Schliessklobens und damit die gesamten Aussenabmessungen des Schliessklobens zu ver- kleinern, ohne dessen Festigkeit zu verringern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass das in den Schliesskloben eingreifende Ende der Buchse eine mit einem entsprechenden Puffer des Schliessklobens zusammenwirkende, als Sehne zum ansich zylindrischen Mantel verlaufende Keil-Fläche aufweist. Dadurch wird in einfacher weise das in die Nut des Schliessklobens eingreifende Ende der Buchse schmaler, so dass die lichte weite der Nut verringert und somit die gesam- ten Abmessungen des Schliessklobens verkleinert werden können, Mit der Keililäohe kann dabei zugleich die Schliessbewegung beim Schliessen der Tür beendigt werden, indem die Keilfläche auf einen Puffer des Schliessklobens auftrifft.
  • In vorteilhafter Weise verläuft die als Sehne zum ansioh zylindiisohen Mantel der Buchse verlaufende Keilflöohe mit einem geringen Abstand von der Lagerbohrung für das auf etwa halben Durchmesser abgesetzte vordere Lagerende der Drehfalle. Dadurch wird in einfacher Weise das in die Nut des Schliessklobens eingreifende Lnde so schmal wie möglich gemacht, ohne die Festigkeit der Buchse zu verringern. Vorteilhaft ist die Keilfläche an der die Ausnehmung zum Angriff des Schliessklobens an die Drehfalle aufweisenden Seite der Buchse vorgesehen und erfasst die gesamte Breite des neben der Ausnehmung verbleibenden Teiles. Dadurch wird in einfacher 1@eise trotz der Anbringung der Keilfläche ein als Längssicherung dienender Absatz an der Buchse geschaffen, da die für den Angriff des Schliessklobens an die Drehfalle vorgesehene Ausnehmung etwa die Hälfte der Buchse erfasst und somit tiefer in die Buchse hineingeht als die Keilfläche. Zweckmässig kann dabei die Keilfläche mit einem Winkel von etwa 13 Grad geneigt zur Schliessrichtung der Tür verlaufen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass die Keilfläche mit dem Puffer der Schliessbewegung der Tür ein ansteigendes t@iderstandsmoment entgegengesetzt. In zweckmässiger Weise erfasst die Keilfläche lediglich die in Schliessrichtung vornliegende Hälfte der Buchse, während die Rückseite eine symmetrisch zur ersten Keilfläche verlaufende zweite Keilfläche aufweist. Dadurch wird erreicht, dass die Buchse mit den beiden Keilflächen sowohl an Verschlussblechen von Verschlüssen für linkszuschliessende Türen als auch an Verschlussblechen von Verschlüssen für rechtazusehliessen- de Türen benutzt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann bei Kraftfahrzeugtürverschlüssen, bei denen die Buchse in einem Durchbruch des Verschlussbleches eingesetzt und einerseits mit einer angeformten Ringschulter und anderseits mit einer Randverpressung gehaltert Ist, die Buchse auf der Symmetrielinie der Keilfläche in die Ringschul- ter eine Ausnehmung aufweisen, in die eine aus dem Rand des Durchbruches des Verschlussbleches herausgebogene Zunge ein- greift. Dadurch wird inneinfacher Weise die Buchse gegen Ver- drehen gesichert, wobei durch die Anordnung der Ausnehmung auf der Symmetrielinie der Keilflächen durch die Drehsicherung zu- gleich die Buchse in der gewünschten Stellung sowohl an Versohlussblechen von Verschlüssen für linkszuschliessende Türen als auch an Verschlunbleohen von Verschlüssen für rechtszuschliessende Türen einsetzbar ist.
  • Vorteilhaft ist der Puffer des Schliessklobens aus elastischem Kunstetoff od.dgl. gebildet, weist eine mit der vorderen Keilfläche der Buchse zusammenwirkende, ebenfalls geneigt zur Schliessrichtung verlaufende Anlagefläche auf und ist mit dem der Anlagefläche abgekehrten Ende formschlüssig im Schliess- kloben gehaltert. Dadurch kann der mit der Keilfläche der Buchse zusammenwirkende Puffer die Schliessbewegung elastisch beenden, da er eine ebenfalls geneigt zur Schliessrichtung verlaufende Anlagefläche aufweist. Der Puffer wird dabei auf Biegung beansprucht, da der Puffer mit dem der Anlagefläche abgekehrten Ende formschlüssig im Scliliessklobeii gelttil tert ist. Zweckmässig körnen bei KraftfahrzeugtiirverseMüsseti, iitert!tt Schliesskloben aus Spritz- oder Druckguss gefertigt, und die mit der Drehfalle zusammenwirkenden Vorsprünge an einer im Bereich der Aufnahmenut für Drehfalle und Buchse mit einem Schlitz versehenen, an der Vorderseite des Schliessklobens angeordneten Platte aus Stahl versehen sind, der Puffer vor dem Aufsetzen der Stahlplatte in dem Spritz- oder Druckgussteil des Schliessklobens eingesetzt und mit an dem der Anlagefläche abgekehrten Ende in Einsteckrichtung an den Seiten vorgesehenen Vorsprüngen, die in entsprechende Ausnehmungen des Spritz- oder Druckgussteiles eingreifen, gehaltert werden. Dadurch wird eine einfache Montage des Schliessklobens erzielt, da der Puffer mit seinem in Einsteckrichtung an den Seiten vorgesehenen Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen des Spritz- oder Druckgussteiles eingesteckt werden und anschliessend die Stahlplatte aufgesetzt werden, wodurch zugleich der Puffer in dem Spritz- oder Druckgussteil gehaltert wird.
  • In zweckmässiger reise kann dabei der Puffer an den in Einsteckrichtung vorn- und hintenliegenden Seiten Aussparungen aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise die Elastizität des Puffers erhöht.
  • In vorteilhafter Weise ist die Seitenfläche der im Spritz- oder Druckgussteil des Schliessklobens vorgesehene Nut gegen die die Buchse mit ihrer dem Puffer abgekehrten Seiten anliegt, von einem Blechstreifen gebildet, der mit einem hinteren, verkröpften Ende in einen Schlitz des Schliessklobens eingesteckt und mit seinem vorderen abgewinkelten Ende in einen weiteren Schlitz des Schliess-
    klobens eingeschnappt ist. Dadurch wird der aus Spritz- oder
    Druckguss bestehende Schliesskloben an der Gleitfläche ver-,
    stärkt, so dass ein Abrieb,vernieden wird. Zuglei,oh wird der
    gleohstreifen in besonders einfacher Weise an den Schliessklo-
    ben gehaltert.
    Vorteilhaft kann dabei der Blechstreifen aus naturgehärtetes
    Stahl bestehen und/oder mit einer hartverahrovten Oberfläche
    versehen sein.
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einen AusfUhrungsbei-
    spiel dargestellt und zwar zeigens
    Fig. 1 den erfindungsgemässen KraftfahrzeugtUrver-
    schluss in einen Schnitt nach der Linie 1-I der
    Fig. 2 und
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1.
    Der auf der Zeichnung dargestellte KraftfahrzeugtUrversohluse
    besteht aus einem an der nicht näher dargestellten TUr zu be-
    festigenden Verschlussteil 10 und einen an nicht näher darge-
    stellten Türpfosten zu befestigenden Schliesskloben 11. Der
    Verschlussteil 10 weist eine rechtwinklig aus dem Verschluss-
    blech 12 herausragende Drehfalle 13 auf. Die Drehfalle 13 ist
    dabei in einer bis zum in Schliesskloben 11 fassenden Ende
    der Drehfalle 13 ragende Buchse 14 gelagert, die ihrerseits in
    Verschlussblech 12 gehaltert ist. Die Drehfalle 13 iet an ihrem
    vorderen Ende bis auf etwa halben Durchmesser abgesetat, während
    die Lagerbuchse 14 am vorderen Ende eine dem abgesetzten Ende 15 der Drehfalle 13 entsprechende Bohrung 16 aufweist. Die durch das abgesetzte Ende 15 gebildete Ringschulter 17 liegt däbei nicht gegen die von der abgesetzten Bohrung 16 gebil- deten Ringschulter 18 an, da die Ringschulter 18 konisch aus- gebildet ist. Die Drehfalle 13 ist an ihrem rückwärtigen Ende 19 ebenfalls abgesetzt. Auf dieses abgesetzte Ende 19 ist ein Lagerring 20 aufgesetzt, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der der Drehfalle 13. Dadurch wird die Herstellung der Buchse 14 ver- einfacht, da die Bohrungsdurchmesser nach dem rückwärtigen En- de grösser werden. Ausserdem wird dadurch das Einsetzen der Drehfalle 13 ermöglicht, da diese mit dem Lagerring 20 von hin- ten in die Lagerbuchse 14 eingesetzt werden kann. Nach dem Ein- setzen wird dann der Lagerring 20 in der Buchse 14 befestigt. Der mit Preßsitz in der Lagerbuchse 14 eingesetzte Lagerring 20 wird dabei durch Umbördeln eines Randes 21 gesichert. Die Brei- te des Lagerringes 20 entspricht dem Abstand zwischen der vom abgesetzten Ende 19 der Drehfalle 13 gebildeten Ringschulter 22 und einem am rückwärtigen Ende der Drehfalle 13 drehtest gehalterten Auslösehebels 23. Die Lagerbuchse 14 ist in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung 24 zum Angriff der von Vorsprüngen 25, 26 gebil- deten Anlageflächen 27, 28 des Schliessklobens 11 an der Dreh- falle 13 versehen. Die Ausnehmung 24 ist dabei quer zur Längsmit- tellinie der Lagerbuchse 14 eingefräst und erfasst die obere Hälfte der Lagerbuchse 14. Der im Bereich der Ausnehmung 24 liegende Teil 44 der Drehfalle 13 ist ansich zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der grösser ist als der Durchmesser der abgesetzten Enden 15 und 19 der Drehfalle 13. Der Teil 44 der Drehfalle 13 ist mit einer durch Ausfräsen bis etwa auf halbkreisförmigen Querschnitt' gebildeten Schrägfläche 29 versehen. Diese Schrägfläche ver- läuft, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, etwas ge- neigt zur Schliessrichtung. Zum Öffnen des Kraftfahrzeugtür- versehlusses wird die Schrägfläche 29 von dem an der Drehfalle 13 vorgesehenen Auslöselsbel 23 parallel zur Schliessrichtung gedreht, sodass die Drehfalle 13 von den Vorsprüngen 95, 26 des Schliessklobens 11 frei kommt. Eine an dem Auslösehbel 23 angelenkte, nicht näher dargestellte Feder, hält die Drehfalle 13 in ihrer Grundstellung. Beim Schliessen der Tür schlägt die Schrägfläche 29 gegen die Schultern 30, 31 der Vorsprünge 25, 26 des Schliessklobens 11 und verschwenkt.die Drehfalle 13, bis diese hinter die Vorsprünge 25, 26 schnappt.
  • Wie insbesondere 'aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Schrägfläche 29 konkav gewölbt ausgebildet. Dadurch wird einerseits an der Drehfalle beim Auftreffen auf die Rücken 30, 31 der Vorsprünge 25, 26 des Schliessklobens 11 eine verhältnismässig grosse Kraft- komponente in Drehrichtung der Drehfalle 13 erzielt und andersetts die Herstellung der Drehfalle 13 mit der Schrägfläche 29 erleichtert, da die Schrägfläche 29 durch Eintauchen eines entsprechenden Fräsers in die Drehfalle 13 erstellt werden kann. Der Teil 44 der Drehfalle 13 liegt mit seiner von der zylindri- scheu gebildeten Anlagefläche 32 gegen eine der t@nlageflächon 279 28 der Vorsprünge 25 bzw. 26 des Schliessklobens 11 an. Die von den Vorsprüngen 25, 26 des Schliessklobens 11 gebildeten :nla geflächen 27, 28 sind entsprechend der konvexen Anlagefläche 32 der Drehfalle 13 konkav gewölbt. Dadurch wird erreicht, dass auf die Tür einwirkende Kräfte im Sinne eines Öffnens auf die Drehfalle 13 keinerlei Kräfte im Sinne eines Drehens der Drehfalle 13 ausüben. Die die Anlageflächen 27, 28 des Schliessklobens 11 bildenden Vorsprünge 25, 26 weisen konvex ausgebildete Rücken auf. Dadurch wird das Drehen der Drehfalle 13 beim Schliessen der Tür erleichtert. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, tritt das vordere Ende der in der Buchse 14 gelagerten Drehfalle 13 in eine in Schliessrichtung verlaufenden Nut 34 des Sohliessklobens 11 ein. Die mit der Drehfalle 13 zusammenwirkenden Vorsprünge 25, 26 sind an einer im Bereich der Aufnahmenut 34 für die Drehfalle 13 geschlitzten, an der Vorderseite des Schliessklobens 11 angeordneten Platte 48 aus Stahl vorgesehen. Die Breite der das vordere Ende der in der Buchse 14 gelagerten Drehfalle 13 aufnehmenden Nut 34 des Schliessklobens 11 ist grösser als die Breite des Schlitzes 49. Die obere Kante des Schlitzes 49 weist dabei die Vorsprünge 25, 26 auf. Die die Drehfalle 13 aufnehmende Buchse 14 ist auf der zum Angriff der Vorsprünge 25, 26 des Schliessklobens an die Drehfalle 13 dienende Ausnehmung 24 gegenüberliegenden Seite mit einer Anfräsung 37 zum anlagefreien Eingriff des unteren Tei-les der geschlitzten Platte 48 versehen. Die Tiefe dieser Anfräsung 37 überschreitet die Wandstärke der Buchse 14. Die Breite der Ausnehmung 24 und die Breite der Anfräsung 31 ist grösser als die Dicke der geschlitzten Platte 48. Da- durch kann die geschlitzte Platte 48 mit ihren gegeneinander- gerichteten Kanten des Schlitzes 49 in die Buchse eingreifen. Das breitere Vorderende der Buchse 14 hintergreift dabei mit Teilen die geschlitzte Platte 48, so dass eine starke Kräfte aufnehmende Längssicherung erzielt wird. Die die Schrägfläche 29 der Drehfalle 13 bildende Einfräsung 38 ist dabei breiter als die Ausnehmung 24 der Buchse 14, so dass als Längssiche- rung lediglich das breite vordere Ende der Buchse 14 gegen die Rückseite der geschlitzten Platte 48 zur Anlage kommt und die Drehfalle 13 frei drehbar ist. Die obere Kante des Schlitzes 49 ist dabei im Anschluss an die Vorsprünge 25, 26 mit einer vor- springenden Ecke 55 versehen.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weist das in die Nut 34 des Schliessklobens 11 eingreifende Ende der Buchse 14 eine mit einem entsprechenden Puffer 56 des Schliessklobens zusammenwirkende, als Sehne zum ansioh zylindrischen Mantel verlaufende Keilfläche 57 auf. Diese Keilfläche 57 verläuft mit einem geringen Abstand von der Lagerbohrung 16 für das auf etwa' halben Durchmesser abgesetzte vordere Lagerende 15 der Drehfalle 13. Die Keilfläche 57 ist an der die Ausnehdung 24 zu. Angriff des Schliessklobens 11 an die Drehfalle 13 aufweisend® Seite der Buchse 14 vorgesehen und erfasst die gesamte Breite den neben der Ausnehmung 24 verbleibenden Teiles. Die Keilfläche 57 verläuft mit einen Winkel vors etwa 15 Grad geneigt zur Schliessrichtung der Tür urd ist ledi;lich an der i4 Smhliess- richtung vornliegenden Hälfte der Buchse 14 vorgesehen, während die Rückseite eine symmetrisch zur ersten Keilfläche 57 verlaufende zweite Keilfläche 58 aufweist. Mit diesen Keil-Flächen wird die lichte Höhe des in die Nut 34 des Schliessklobens 11 eingreifenden Teiles der Buchse 14 wesentlich verringert, so dass die Nut 34 schmaler und damit der gesamte Schliesskloben kleiner ausgebildet werden kann. Ausserdem wird dadurch die Buchse 14 zum Auffangen der Schliessbewegung beim Schliessen der Tür herangezogen.
  • Der mit der vornliegenden Keilfläche 57 zusammenwirkende Puffer 56 des Schliessklobens 11 ist aus elastischem Kunststoff od.dgl. gebildet, weist eine mit der vorderen Keilfläche 57 der Buchse 14 zusammenwirkende, ebenfalls geneigt zur Schliessrichtung verlaufende Anlagefläche 59 auf und ist mit dem der Anlagefläche 59 abgekehrten finde 60 formschlüssig im Schliesskloben gehaltert.
  • Wie bereits erwähnt, weist der Schliesekloben 11, der aus Spritz- oder Druckguss gefertigt ist, eine geschlitzte Stahlplatte 48 auf, an der die mit der Drehfalle 13 zusammenwirken- den Vorsprünge 25, 26 vorgesehen sind. Vor dem Aufsetzen dieser Stahlplatte 48 auf den Schliesskloben 11, wird der Puffer 56 in dem Spritz- oder Druckgussteil des Schliessklobens eingesetzt, wobei der Puffer 56 mit an dem der Anlagefläche 59 abgekehrten Ende in Einsteckrichtung an den Seiten vorgesehenen Vorsprüngen 61 in entsprechende Ausnehmungen 62 des Druckgussteiles eingreift. Der Puffer 56 ist somit mit. seinem der Anlagef 11iche 59 abgelcelirten Ende fest im Schliesskloben 11 g:elcaltort, und wird, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlieli, beim Schliessen der `für auf dem letzten Toll der Schliessbewegung auf Biegung beanspruclct. Der Puffer 56 ist dabei in der 1'11r2.
  • 2 in gestrichelten Linien in der Stellung dargestellt., in der die Dreliialle 13 mit, der Buchse 14 aus dem Schliesskloben 11 entfernt ist. In strichpunktierten Linien ist die; Stellunrr dargestellt, die der Puffer 56 einnimmt, wenn die Buchse 14 mit, der Drehfalle 13 die Schließstellung einnimmt. Der aus elustIschem Kunststoff gefertigte Puffer bremst somit beim Schliessen der Tür auf dem letzten Teil der Schliessbewegung die Schliessbewegung ab, wobei die Buchse 14 mit der Keilfläche 57 gegen die Anlagefläche 59 des Puffers 56 in Anlage bleibt. Um die Elastizität des Puffers 56 zu erhöhen, ist er an den in Einsteckrichtung vorn- und hintenliegenden Seiten mit Aussparungen 63 versehen.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, liegt, die Drelcfalle 13 mit dem vorderen Ende ihrer Lagerbuchse 14 einerseits mit der Keilfläche 57 gegen den Puffer 56 und anderseits gegen die Seitenfläche 39 der im Schliesskloben 11 vorgesehenen Nut 34 an. Die untere Seitenfläche 39 der Nut 34 ist, von einem Blechstreifen 50 gebildet. Dieser Blechstreifen 50 kann aus näturgeliärtetem Stahl bestehen und/oder eine hartverchromte Oberfläche aufweisen. Dadurch wird der aus Spritz- oder Druckguss bestehende Sehl.iesskloben 11 an der Gleitfläche verstärkt, so dass ein Abrieb vermieden wird. Der I)lechstreifen 750 ist mit sei1lerl! hirltE)rE;ll, verkröpften En(le 51 i11 einen Schlitz 52 des ;ichliosslclobE)11;) 11 eingestückt un(i finit .)einem vor(Ieren, abgewinkelten Ende r11 in einen weiteren :iehlitz. 911 (1e:3 Schliessklobens 11 eillgesellllili)1)t, 1)Fl(1tlr@li 1:3t der L)lec;tt:3treifen 150 irt besonders einfachor Voise an (lein Schiiosskloben 11 (,ehalLerG. Die gesctllitzt.e L'liltte 11H weist Durchbrlicho 112 Zulu Linzieli()n voll ztti;loi;:h den Schliesskloben 11 durchgreifenden, nicht nliller (li1T'ge;itE)I ltf)rl llf)f():itl.@;lt@@S;:i:3c;laC'iltti)e@l auf. 1)1.e Din'Ollbt"(elle 112 sind dabei 111i t I111.-3et11%tiiig()ll Versollen, so (lass :@e@@IC@C()1)f:3ellrtltll)f:Il be- nutzt worden Ici)i1Cteri. Die tat: te;It igungssehrittiben (l ielleil dabei nic;lit 11t11' Villa 13() 1'(;:3t 1t;()11 (1()s Schi i(1J9Icle1)etls 11 11r1 (lein "fürpfosteli, sondern auch ztl Befestigung (ler geseltliLzten Platte 48 am Schliessklobon 11. Der Schliesskloben 11 weist im Bereich der' Durchbrüche 114 der goselilitztoti Platte 4E3 [Hälse 43 auf, die in die Durchbrüche 112 der geschlitzten Platte 48 eingreifen und umgebördelt sind. Dadurch wird erreicht, dass die geschlitzte Platte 48 am Schliesskloben 11 gehaltert ist, bevor der Schliesskloben 11, mit dem die geschlitzte Platte 118 durchgreifenden Schrauben am `1'iirpfosten befestigt ist. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die Buchse 111 in eitlem Durchbruch 611 des Versehlussbleclies 12 eingesetzt und einerseits mit einer ungeformten Ringschulter 65 und anderseits mit einer ltandverpressung 66 gehaltert. Die Buchse 11E Weist rauf der Symmetrielinie der Keilflächen 57, 58 in der Ringschulter 65 eine elusnehmung 67 auf, in die eine (las dem Rand des Durchbruches 6't des V()rschlussl)let))~les 12 herausgebogene Zunge 68
    eingreift. Dadurch itit dies !luchse llt drehfest In dem Durch-
    bruch 64 des Vorsahlitajnbloches 15: gehaltert, Da die Buchse lli
    zwei symmetrisch zuolnundor angeordnete Keilflächen 57, 58
    itu fwo is t und die Minne limntig 67 der Ii:lngsaliu l ter 65 ritt f der
    8ymmetrioliniti liegt, können die Uuahsen ltt sowohl Eiei (Ion
    Verschlussblechen 112 von Verschliissen filr litiksztioc:liliosgende
    Türen als auch an den Veruchlussblechen 11 von Verschlüssen
    für rechtszuschliessende i`iireri verwandt werden. Dio Montage
    kann dabei In sehr einfacher Weise vorgüttommon tverden, da beim
    Eitiaetzetu der Buchse llt in den Durchbruch 64 lediglich auf das
    Eingreifen der Zunge 68 in die Ausnehmung 67 zu achten ist.
    Wie bereits erwähnt, Ist die dargestellte AusPUhrung nur eine
    beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht
    darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Aus-
    führungen und Anwendungen möglich.
    A Il s 1) r ii (: 1) e 1. Kraftfahrzeugtürverschluss, bestehend aus einem an der `für zti befestigenden Vei,sclilusst.cei 1, (]essen im Verschlussblech in einer Buchse gelagerte Drehfalle rechtwinklig aus der Türstirnwand herausragt, und einen am Türpfosten zu befestigende)) Schliesskloben, dessen von Vorsprüngen gebildeten Anlageflächen die beim Schliessen der Tür in eine Nut des Schliessklobens eintretende Drehfalle gegeneine Bewegung der Tür im Sinne eines Üffnens in einer Vorrast- bzw. Schließstellung verriegeln, wobei die eine Lagerung fiii- das rückwärtige Ende der Drehralle bildende luchse bis zum sehliessklobenseitigen Ende der Drehfalle vorgezogen ist, ein zweites Lager für das schliessklobenseitige Ende der Drehfalle bildet und in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung zum Angriff der von Vorspriingen gebildeten Anlageflächen des Schliessklobens an der Drehfalle ausweist, während das in den Schliesskloben eingreifende Ende des- Buchse zumindest in der Schließstellung gegen die seitlichen Begrenzungen der Nut anliegt, dadurch gekennzeichi)et, dass das in de)) Schliesskloben (11) eingreifende 1;nde der Buchse (l4) eine mit. einem entsprechenden Puffer (5G) des Schliessklobens (11) zusammenwirkende, als Sehne zum ansich zylindrischen Mantel verlaufende Keilfläche (57) aufweist. 2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, dass die als Sehne zum ansich zylindrischen Mantel der Buchse (14) verlaufende Keilfläche (57) mit einem geringen Abstand von der Lagerbohrung (1G) für dis auf etwa halben Durchmesser abgesetzte vordere Lagerende (1.5) der Drehfalle (13) verläuft.
  • 3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (57) an der die Ausnehmung (24) zum Angriff des Schliessklobens (11) an die Drehfalle (13) aufweisenden Seite der Buchse (14) vorgesehen ist und die gesamte Breite des neben der Ausnehmung (24) verbleibenden Teiles erfasst.
  • 4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (57) mit einem Winkel von etwa 15 Grad geneigt zur Schliessrichtung der Tür verläuft.
  • 5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasa die Keilfläche (57) lediglich die in Schliessrichtung vornliegende Hälfte der Buchse (14) erfasst, während die Rückseite eine symmetrisch zur ersten Keilfläche (57) verlaufende zweite Keilfläche (58)_aufweist. -6. Kraftfahrzeugtürverschluss, bei dem die Buchse in einem Durchbruch des Verschlussbleches eingesetzt und einerseits mit einer angeformten Ringschulter und anderseits mit einer Randverprossung gehaltert ist, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (14) auf der Symmetrielinie der Keilflächen (57, 58) in der Ringschulter (65) eine Ausnehmung (67) aufweist, in die eine aus dem Rand des Durchbruches (64) des Verschlussbleches (112) herausgebogene Zunge (68) eingreift.
  • 7. Kraftfahrzeugtärverschluss nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (56) (los Schliessklobens (11) aus elastischem Kunststoff od.dgl. gebildet, eine mit der vorderen Keilfläolie (57) der Buchse (l4) zusammenwirkende, ebenfalls geneigt zur Schliessrichtung verlaufende Anlagefläche (59) aufweist und mit dem der Anlagefläche (59) abgekehrten Ende (6V) formschlüssig im Schliesskloben (11) gehaltert ist.
  • B. Kraftfahrzeugtürverschluss, dessen Schliesskloben aus Spritz-oder Druckguss gefertigt ist, wobei die mit der Drehfalle zusammenwirkenden Vorsprünge an einer im Bereich der Aufnahmenut für Drehfalle und Buchse mit einem Schlitz versehenen, an der Vorderseite des Schliessklobens angeordneten Platte aus Stahl vorgesehen sind, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (56) vor dem Aufsetzen der Stahlplatte (48) in dem Spritz- oder Druckgussteil des Schliessklobens (11) .einzusetzen und mit an dem der Anlagefläche (59) abgekehrten
    Ende (60) in Einsteckrichtung an den Seiten vorgesehenen
    Vorsprüngen (61), die in entsprechende Ausnehmungen (62) den
    ,Spritz- oder DruckguBSteiles eingreifen, gehaltert ist.
    9. Kraftfahrzeugtürverschluse nach Anspruch 'j oder 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Puffer (56) an den In Einsteokrich-
    tung vorn- und hintenliegenden Seiten Aussparungen (63) auf-
    weist.
    10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einen oder hehreren ddr
    Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Silten-
    fläche (39) der in Spritz- oder Drwokgussteil des Schliens-
    klobens (11) vorgesehenen Nut (34) gegen die die Buchse (111)
    mit ihrer dem Puffer (56) abgekehrten Seite anliegt, von einem
    Blechstreifen (50) gebildet ist, der mit einen hinteren, ver-
    kröpften Ende (51) in einen Sohlita (58) des Sohliensklebens
    (11) eingesteckt und mrtit seinem vorderen, abgowinkelten Ende
    (5j) in einen weiteren Schlits (54) des Sohlidseklobens (11)
    eingeschnappt ist.
    11. KraßtfahrzeugtUrverschluss nsob Anspruch 10, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass dar Bledhitreifen (5ß) aus naturgehgrte-
    ter Stahl besteht:
    l8. Kraftiahrzengtürverschluse esoh Ansprach 10 oder 11, da-
    durch gekennseiehnet, dass der Blechstreifen (50) eine
    hartverohrorte Oberfläche aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907973A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Whitehead Moto Fides Stabil Schloss fuer kraftfahrzeugtueren

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DE2907973A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Whitehead Moto Fides Stabil Schloss fuer kraftfahrzeugtueren

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