DE1726766U - Aufbewahrungs- und transportbehaelter mit tragegriff. - Google Patents

Aufbewahrungs- und transportbehaelter mit tragegriff.

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DE1726766U
DE1726766U DE1954P0007317 DEP0007317U DE1726766U DE 1726766 U DE1726766 U DE 1726766U DE 1954P0007317 DE1954P0007317 DE 1954P0007317 DE P0007317 U DEP0007317 U DE P0007317U DE 1726766 U DE1726766 U DE 1726766U
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Papier und Pappe A G
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Description

'A312775^6.51
Dr. Bernhard Raecke Düsseldorf, den 15. Okt. 1954
Paul-von-Hase-Str. 5 4 21 24
Dr. Ha./Kg.
Neue Patent- und G-ebrauchsmusterhilfsanmeldung
, D 1260:
"Aufbewahrungs- und Transportbehälter mit Tragegriff."
Anmelderin: Firma PAPIER und PAPPE Akt.Ges., Werk Oberau, Oberau/Loisach.
Die Erfindung betrifft einen mit Tragegriff versehenen Aufbewahrungs- und Transportbehälter für beliebige ■Verpackungsgüter, insbesondere für Flaschen, der aus rill- und biegefähigem Material, wie 2. B. Vollpappe oder anderen Faserstofferzeugnissen besteht.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist in Abbildung 1 dargestellt. Der Behälter besteht aus der Grundfläche 1 und den Seitenwänden 2, 3, 4 und 5. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände 2 und 3 sind bei der in Abbildung 1 dargestellten Ausführungsform höher als die Seitenwände 4 und 5. Mit den Seitenwänden 2 und 3 sind die Klappen 6 und 7 fest verbunden, von denen der Übersichtlichkeit halber nur die Klappe 6 ganz dargestellt ist. In den Klappen befinden sich Ausstanzungen 8 und 9, durch die die Klappen zum Tragegriff werden. Die Klappen 6 und 7 sind mit den Seitenwänden 2 und 3 durch die Falzlinien 10 und 11 knickbar verbunden. Durch weitere, in den Klappen befindliche Falzlinien 12 und 13, die von den Klappen den unteren Streifen u abtren-
Br, Bernhard Raecke - 2 -
-,Patentanwalt -■ ·
f dessen Breite gleich der halben Breite der Seitenwände 4 und 5 ist, können die beiden Griffe leicht zusammengelegt werden. Bildet man an den Klappen 6 und 7 durch die Falzlinien 14 und 15 einen Randstreifen r, so-entsteht durch Umknicken und Verbinden mit dem mittleren Streifen m eine Verstärkung des Tragegriffes, die ein Ausreißen erschwert.
Die (Teile 6 m und 7 m, von denen eines in Abbildung 1 senkrecht stehend gezeichnet ist, können zur Seite gelegt werden, so daß der ganze Behälter die Form eines rechteckigen Kartons bekommt und 3o leicht in einem größeren Karton verpackt werflen kann? vergleiche Abbildung 2, In diesem Karton ist dar Inhalt gut gegen Schlag, Stoß oder sonstige, beim Transport auftragende Beanspruchungen geschützt.
Der Innenraum dieses Behälters kann durch eingelegte oder mit den Wänden fest verbundene Trennwände 16, 17 und 18 unterteilt werden j vergleiche Abbildung 3· ■
Um den Behälter im Leerzustand raumsparend transportieren zu können, empfiehlt es sich, ihn faltbar einzurichten. Daau werden die Grundfläche 1 und zwei gegenüberliegende Seitenwände, vorzugsweise die beiden nicht mit dem Tragegriff versehenen Seitenwände 4 und 5 mit Falzlinien 19, 20 und 21 versehen. Diese Falzlinien befinden sich in der Mitte der Fläche und laufen zu
.. ■ - 3 -4f«.
Dr. Bernhard Raecke - 3 -
-.Patentanwalt -
den Kanten parallel, die die gefalzte !lache zusammen mit den Seitenwänden 2 und 3 bildet. Bei der faltbaren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind die gefalzten Seitenwände 4 und 5 nicht mit der Grundflache 1 fest verbunden. Durch die Falzlinien wird die Grundfläche 1 und die Seitenwände 4 und 5 in je einen vorderen Teil a und einen hinteren Teil "b geteilt. Beim Zusammenlegen werden die gefalzten Seitenwände und die gefalzte Grundfläche so geknickt, daß entweder alle gefalzten Flächen oder wenigstens zwei nach außen geknickt werden, während eine nach innen geknickt wird und sich zwischen die Seitenwände'
2 und 3 legt.
Bei faltbaren Behältern können Trennwände, wie sie in Abbildung
3 dargestellt sind, fest mit den Seitenwänden des Behälters verbunden sein, z. B. mit den gefalzten Seitenwänden 4 und 5. Die zu den nicht gefalzten Seitenwänden 2 und 3 senkrecht stehenden Trennwände 17 und 18 sind lose eingesteckt. Die Abbildungen 4 Ma 6 zeigen den Zuschnitt der Einzelteile zur Herstellung eines solchen faltbaren Behälters, wobei selbstverständlich auch andere Zuschnitte möglich sind. Abbildung 4 zeigt einen Pappstreifen, der durch Falzlinien und Ausstanzungen in die Griffklappen 6 und 7 und deren Streifen.r, m und u, in die Seitenwände 2 und 3 und in die Grundfläche 1 und deren Teile a und b geteilt ist. Dadurch, daß die beiden Griffklappen, die beiden Seitenflächen und die Grundfläche aus einem Stück hergestellt sind, erhält der Be-

Claims (1)

  1. PA312775—Z6.56
    Dr. Bernhard Raecke - 4 -
    -.Patentanwalt -
    hälter eine besondere Stabilität. Abbildung 5 zeigt den Zuschnitt für die Trennwand 16. Diese besteht hier aus zwei Teilen 16 a und 16 b. Am Ende jedes Teiles 16 befindet sich, mit diesem fest verbunden und nur durch eine Falzlinie abgeteilt, je eine Hälfte a oder b der Seitenwand 4 und 5. Die Seitenwände bilden sich durch Vereinigen der beiden Teile 16 a und 16 b zu einem Stück. Die an den halben, Seitenwänden 4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b befindlichen Streifen dienen zum Anheften oder Ankleben der Seitenwände 4 und 5 an den Seitenwänden 2 und3. Die beiden zu verbindenden Teile a und b der Trennwand 16 sind mit Steckschlitzen 22 und 23 versehen, in die die gleichfalls mit Steckschlitzen versehenen losen Trennwände 17 und 18 nach Abbildung 6 eingesteckt werden.
    Abbildung 7 zeigt einen zusammengelegten Behälter,
    'e "ή'*"ΐ ansprüche :
    1, Aus rill- und biegefähigem Material, wie z. B. Vollpappe oder anderen FaserstofferZeugnissen bestehende Aufbewahrungs- und Transportbehälter mit viereckiger Grundfläche 1 und vier Seitenwänden 2, 3,4 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände 2 und 3 mit Klappen 6 und 7 versehen sind, die durch darin vorhandene Aus st andrangen 8 und 9 Handgriffe . bilden, .
    ■5 -A
    Dr. Bernhard Raecke - 5 -
    ».Patentanwalt -
    D 1260 : '
    2. Faltbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (I) zwei gegenüberliegende Seitenwände, vorzugsweise die beiden nicht mit Klappen versehenen Seitenwände 4 und 5,und die Grundfläche 1 je eine mittlere Falzlinie 19, 20 und 21 besitzen, die bei den Seitenwänden in senkrechter Richtung führt und bei der Grundlinie so verläuft, daß sie mit den beiden Falzlinien der Seitenwände einen rechten Winkel bildet, und daß (il) die mit Falzlinien 20 und 21 versehenen Seitenwände und 5 nicht mit der Grundfläche 1 verbunden sind.
    5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Griffklappen 8 und 9, die damit verbundenen Seitenflächen 2 und 3 und Grundfläche 1 aus einem Stück bestehen und durch Falzlinien 10, 11 und 24, 25 voneinander abgeteilt sind.
    4» Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Hälfte a oder b der. faltbaren Seitenwände 4 und 5 und je ein Teil a oder b der Trennwand 16 aus einem Stück bestehen, wobei die Hälften a bzw, b der Seitenwände 4 bzw. 5 von den entsprechenden Teilen a bzw. b der Trennwand 16 durch Falzlinien 20 und 21 abgeteilt sind. fat
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