DE1726012U - Filzscheibe fuer das gipserhandwerk. - Google Patents

Description

für das Gipserkandwerk

der Erfindung betrifft eine Fiizs&heibe für das Gipserhaadwerk zum Glätten des in Wohnräumen alt den Wänden und Z immertecfcen aufgetragenen öipses♦

Sb sind tjeretts FilszScheifeen für das Gipserlianawe-rk Taefeannt» auf deren Boäenf3Laelie ein Pil2st3reifen angeordnet ist, weleber den zu giättenden eips toeartoeitelii der über α en Boden eines mit einem Bandgriff versehenen Holzbrettes gelegt und an den Rändern des Brettes aufgenagelt wiräL Da der Filzstreifen jedoe& nacht verBiEltnißiaässig feurzer Benützung ausgeweelisielt werden auss, ao wird das Ua%% dureh das wiederholte Aufnageln des neuen Filmstreifens- toald ^eseliädigt und muss auch nacli kurzer Lefeensdauer erneuert werden. Bas Holzbrett saugt ausserdem dauernd Wasser auf wnö wir^l mit der Zeit viel zu schwer.

Es sind aueli bereits Pilsssölieiben bekannt _t bei welchen die Unterlage des Filzstreifens aus keichtaietal! besteht, die an der ÄUflageflaeiie mit Jtillen irersehen ist, die zum Ankleben des Filmstreifens tait Gips vbrgeselien sinä. Die Praxis hat 4eaöeh gezeigt, dass diese Sefestiguiig äes Filzstreifens fach nicht dauerhaft ist und sieJi derselbe natsli kurzer Zeit von sö-iae* Unterlage löst.

EffindungsgeisEss wirt vorgesolilagen, die mit einem griff versehene Filzseheibe aus keiöhtaietall oder und Attfl&gefl&ehe aus einem piastisehen Werkstoff herzustellen, d, die an den Enden umgebogen ist und am unteren feil des Handgriffes auf beiden Stegseiten je einen angebrachten bzw. angegossene»

Zapfen aiifweitt» aaf welchen nach 3eder Sötte des fiandgriffes eine Döppel<*Brttßk£eder öd*dgl. Feder angebracht ist, die ihren beiden lade» awf der Oberfläche der Filzseheibe ttad mit . ihreiä. äiittelstticlfc den. taagebogenea Filmst reif eft an! der Oberfläche der F£&ge{&ei%$ fest&lejtniat* Der Filzstr^ifeii wilitrend seiiaer giaßaen Lebeasdauer in der festgeklemiaten

wnd getot Mt Bedarf das Attsweehsela desseltiea eiiifaelte Han&griXte ia feürzester Zeit vor stell.

Xn der ZeioJaftwatg ist ein &mfüSiruagsfteispiel des

» 1 25#igt die

. 8 die Drattfsieht awf eiae soleiie Fil^eeiieibe

3Die aus Letolitmetall herge$teilte Ftlzsoheibe I₁ die an iürea Eadea %_t 8 ttagebogea iet_f wird Bit de» Sölz«HaWägrifi4vertouadea» oder ttoßli beseeri Fil^eelieibe 1 «ad Haadgriff 4 au^ eiae& plasti* seaea Werkstoff !lergeetellt. Aa dem Handgriff 4 sind die Zapfen Sj 5* wad 6» 6* aagebraeiit bzw» aagegossen, die smr Aufnahme der ÖOfjpeldrueki- oeL&gl» Federn T₁ 8 dienen. Die Enden der beiden BoppeldruoJtefedera 7» 8 haben ihre Auflage awf der Oberfläche der filaücheibe %_t während ü&g Mittels tuck 7* * 8* Mv** selben den auf die Bödenfläehe der Filzsoheibe I gelegtett Filss* streifen 9 an ύ&τ üfiigebogenen Stelle S, S auf der oberflEeae der PilÄSöhöibe festkleiHiöt* Durch diese Befestignagsanordnung des FilÄötreifeniS © dwreh Festklemmen desselben yerittittels zweier Döppeldritöfcfedern awf der Filasöheibe 1 erhält der Filzstreifen eine stabile dauernde !Befestigung. Das Aiisweehsela desselben geht sehr einfach und raseh tot sieh, ahne dass die verletzt wird.

Claims (2)

1. fii298ee?*2fi&56·. ' PA23742345.'4/8

   S ah u t ζ a η s ρ r ti oh e

   Filizscshelbe ftlif das iiipserhandwerk, dadurch gekennzeichnet, dass ant jöder StegSöite des Höl2-Handgriffe$ (4)d0a* aus teiditmetall Oder vo-rsettgsweise Handgriff Awflagefläcjie aus elaea plastischen V/erksiöff

   FilZöclieitoe (l) Zapfen (5, 5*_t 6» 6*) fczw. angegossen werden, die zur Lagerung der ßöppel-Ürttckfedern (T» S) od.dgl· Federn äienea»
2. 2. FiXzsenellie naofc Ansprucli 1, dadutreii gekennzeichnet, dass die Ende» der Böppeldrucfcfederii (T, β) ihre Auflage auf der Ofeerfläehö der Filasöfaeibe (1) erhalten und mit ihren Mittelstücken (T^ $*) hinter die umgebo*" genen !Bndeil (ä, 3) der Filzscheibe driiokenj zwischen welche der Filjsstreifeö (9) eingeklemmt wird«