DE1725001C3 - Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes - Google Patents

Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes

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DE1725001C3
DE1725001C3 DE19621725001 DE1725001A DE1725001C3 DE 1725001 C3 DE1725001 C3 DE 1725001C3 DE 19621725001 DE19621725001 DE 19621725001 DE 1725001 A DE1725001 A DE 1725001A DE 1725001 C3 DE1725001 C3 DE 1725001C3
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Thomas Lawrence Portland Pa. Ward (V.St.A.)
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Ausscheidung aus: 14 00 733 Aerosol Inventions and Development S.A. AIDSA, Freiburg (Schweiz)
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Description

einer Teilmenge des Füllgutes und einer Ventilan- io gabekopfes zu betätigen ist, wobei in der Dosierkammer-Füllstellung der Ventilanordnung die Verbindung vom Behälter zur Dosierkammer geöffnet und die Verbindung von der Dosierkammer zum Abgabekopf geschlossen und in der Füllgut-Abgabestellung der Ventil-15 anordnung die Verbindung vom Behälter zur Dosierkammer geschlossen und die Verbindung von der Dosierkammer zum Abgabekopf geöffnet ist.
Durch die FR-PS 12 66 391 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der die jeweilige Teilmenge des
Ordnung, die mittels eines auf einem gegen Federkraft einzudrückenden Ventilschaft aufgesteckten Abgabekopfes zu betätigen ist, wobei in der Dosierkammer-Füllstellung der Ventilanordnung die Verbindung vom Behälter zur Dosierkammer geöffnet und die Verbindung von der Dosierkammer zum Abgabekopf geschlossen und in der Füllgut-AbgabesteHung der Ventilanordnung die Verbindung vom Behälter zur Dosierkammer geschlossen und
die Verbindung von der Dosierkammer zum Abga- 20 Füllgutes von einem kolbenartig ausgebildetenjeder-
bekopf geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer durch einen elastisch ausdehnbaren Beutel (142', 155') gebildet und an dem Abgabekopf (140,150,170) angeordnet ist, der bei der Betätigung noch vor dem Eindrücken des Ventilhohlschaftes die Verbindung von der Dosierkammer zum Abgabekopf gegen eine den Abgabekopf in Offenstellung drängende Federkraft verschließt, wobei die Dosierkammer-Füllstellung die eingedrückte und die Füllgut-Abgabestellung die Ruhelage der Ventilanordnung ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf (140.150,170) ein auf den Ventilhohlschaft (6) aufgestecktes Rohrteil (142, beaufschlagten beweglichen Wandungsteil der Dosierkammer durch die Bohrung eines Ventilhohlschaftes und den auf den letzteren aufgesteckten Abgabekopf nach außen abgegeben wird, nachdem zuvor die Dosierkammer mit der durch deren Volumen bestimmten Füllgutteilmenge unter Zurückdrängen des beweglichen Wandungsteiles gefüllt wurde. Bei dieser bekannten Einrichtung ist aber die Dosierkammer zusammen mit einer die Ventilanordnung umgebenden zusätzlichen Kammer, die die elastischen Mittel enthält, in umständlicher Weise ausgebildet und innerhalb des Behälters angeordnet, wodurch die Herstellung und der Einbau der Kammern mit Zubehörteilen verhältnismäßig schwierig ist und unter Beachtung der relativ sehr en-
153) aufweist, an dem der ausdehnbare Beutel (142', 35 gen Toleranzen durchgeführt werden muß, da zwischen 155') gleichachsig mit dem Rohrteil angeordnet ist, dem kolbenartigen beweglichen Wandungsteil und der
umschließenden festen zylindrischen Wan-
wobei der Innenraum des Beutels mit dem axialen Hohlraum (144, 156) des Rohrteiles (142,153) durch einen Querkanal (145,156') verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Rohrteiles (142, 153) einen Ventilsitz (148) bildet, der mit einem das ihm zugeordnete Ventilverschlußglied (147) bildenden Teil einer an der Stirnfläche des Abgabekopfes angeordneten flexiblen Membran (146, 160) zusammenwirkt, um die Verbindung zwischen dem Innenraum des Beutels (142', 155') und dem Auslaßkanal (149. 157) des Abgabekopfes in Ruhestellung der Einrichtung freizugeben und beim Eindrücken des Abgabekopfes (140,150.170) abzusperren.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Hohlraum (144) des Rohrteiles (142) in eine unterhalb der Membran (146) gebildete Durchlaßkammer mündet.
dasselbe
dung ein einwandfreier dichter Gleitsitz erforderlich ist. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Einrichtung der angegebenen Art derart auszubilden, daß sie unter weitestgehendem Ausschluß der Verwendung von mechanischen, enge Fertigungstoleranzen erfordernden Bauteilen herstellbar ist und austauschbar auf einem herkömmlichen, mit einem Hohlschaftventil zur kontinuierlichen Füllgutabgabe ausgestatteten Behälter durch Aufstecken auf den Ventilhohlschaft verwendbar ist, ohne daß dabei der Vorteil des Nachfüllens dieses Behälters entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosierkammer durch einen elastisch ausdehnbaren Beutel gebildet und an dem Abgabekopf angeordnet ist, der bei der Betätigung noch vor dem Eindrücken des Ventilhohlschaftes die Verbindung von der Dosierkammer zum Abgabekopf gegen eine den Abga-
die über das von dem Ventilsitz (148) und dem züge- 55 bekopf in Offenstellung drängende Federkraft ver
hörigen, als zapfenförmiger Ansatz (147) der Membran (146) ausgebildeten Ventilverschlußglied gebildete Ventil mit dem Auslaßkanal (149) des Abgabekopfes verbindbar oder von diesem absperrbar ist.
schließt, wobei die Dosierkammer-Füllstellung die eingedrückte und die Füllgut-Abgabestellung die Ruhelage der Ventilanordnung ist.
Durch die US-PS 28 92 576 ist zwar bei einer Dosier-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 60 ventilanordnung bekannt, daß der Abgabekopf, noch
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (142') von einer mit dem Ventilhohlschaft (6) im wesentlichen gleichachsigen zylindrischen Mantelwandung (141) umgeben ist.
bevor er den Ventilhohlschaft eindrückt, die Verbindung der Dosierkammer mit dem Abgabekopf gegen die Kraft einer den Abgabekopf in Offenstellung drängenden Feder verschließt. Auch ist bei dieser bekannten Dosierventilanordnung die Dosierkammer-Füllstellung die eingedrückte und die Füllgut-Abgabestellung die Ruhelage der Ventilanordnung; die Dosierkammer ist unmittelbar in einem abnehmbaren und somit aus-
tauschbaren Abgabekopf angeordnet, der auf den hohlen Ventilschaft jedes herkömmlichen Behälters der bezeichneten Art aufgesteckt werden und z. B. zum Zweck des Nachfüllens des Behälters abgenommen werden kann.
Demgegenüber ist aber durch die neuartige Bildung der Dosierkammer durch einen elastischen Beutel gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschahen worden, die die Abgabe von dosierten Teilmengen auch dann ermöglicht, wenn ein mit dem Füllgut nicht mischbarer und in ihm nicht lösbarer Treibstoff verwendet wird.
Ferner ist die erfindungsgemäße Einrichtung gegenüber der aus der FR-PS 12 66 391 bekannten Einrichtung insofern vorteilhaft, als bei ihr die durch die bekannte Anordnung eines durch einen kolbenförmig ausgebildeten Dosierkammerwandungste:l erforderlichen engen FertigungstoJeranzen entfallen, wobei außerdem noch eine Verminderung der Anzahl gesondert herzustellender und dann zu montierender Bauteile erzielt wird, da die erfindungsgemäß angeordnete Dosierkammer aus einem einfachen, elastisch aufweitbaren Beutel, z. B. einem Gummibeutel, besteht. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Dosierkammer unmittelbar in oder an einem abnehmbaren und somit austauschbaren Abgabekopf angeordnet ist, der auf den hohlen Ventilschaf: jedes herkömmlichen Behälters der bezeichneten Art aufgesteckt werden und z. B. zum Zweck des Nachfüllens des Behälters abgenommen werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der Abgabekopf ein auf den hohlen Ventilschaft aufgestecktes Rohrteil aufweisen, an dem der elastisch ausdehnbare Beutel gleichachsig mit dem Rohrteil angeordnet ist, wobei der Innenraum des Beutels mit dem axialen Hohlraum des Rohrteiles durch einen Querkanal verbunden ist
Weiterhin kann das äußere Ende des Rohrteiles einen Ventilsitz bilden, der mit einem das ihm zugeordnete Ventilverschlußglied bildenden Teil einer an der Stirnfläche des Abgabekopfes angeordneten fiiexiblen Membran zusammenwirkt, um die Verbindung zwischen der Dosierkammer und dem Abgabekopi in Ruhestellung der Einrichtung freizugeben und beim Eindrücken des Abgabekopfes abzusperren.
Hierbei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn der axiale Hohlraum des Rohrteiles in eine unterhalb der Membran gebildete Durchlaßkammer mündet, die über das von dem Ventilsitz und dem zugehörigen, als zapfenförmiger Ansatz der Membran ausgebildeten Ventilverschlußglied gebildete Ventil mit dem Abgabekopf verbindbar oder von diesem absperrbar ist.
Der elastisch ausdehnbare Beutel kann schließlich von einer mit dem Ventilhohlschaft des Behälters im wesentlichen gleichachsigen zylindrischen Mantelwandung umgeben sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die
F i g. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung, jeweils im axialen Schnitt.
Die dargestellte Einrichtung weist einen Abgabekopf auf, der in F i g. 1 mit 140, in F i g. 2 mit 150 und in F i g. 3 mit 170 bezeichnet ist und auf einen hohlen Ventilschaft 6 einer bei Behältern der angegebenen Art üb- f>5 liehen, in einem Hals des Druckbehälters 5 angeordneten Ventilanordnung aufgesteckt ist. Der Ventilschaft 6 ist dabei durch eine Feder 8 belastet, die ihn im Sinne der Zeichnung gegenüber dem Ventilgehäuse 7 nach oben drückt Ein Dichtring 9 liegt am äußeren Umfang des Ventiischaftes 6 und a·^ Oberteil des Ventilgehäuses 7 an und dichtet normalerweise eine in der Wandung des Ventilschaftes 6 angeordnete öffnung 10 ab. Diese Öffnung 10 kommt mit dem Innern des Ventügehäuses 7 in Verbindung, wenn der Ventilschaft 6 gegen die Wirkung der Feder 8 auf den Innenraum des Druckbehälters zu bewegt wird. Hierbei wird das in dem Behälter 5 befindliche Füllgut, das durch einen mit ihm nicht mischbaren und in ihm nicht lösbaren gasförmigen Treibstoff druckbeaufschlagi ist, nach oben in das Ventilgehäuse 7 und von dort durch die öffnung 10 in das hohle Innere des Ventilschaftes 6 gedrückt. Das ein dauerndes Austreten von Füllgut aus dem Behälter gestattende Behälterventil ist von üblicher Bauart.
Der in F i g. 1 dargestellte Abgabekopf 140 weist eine zylindrische Mantel wandung 141 und einen mit dieser verbundenen Rohrteil 142 auf, der auf der. Ventilschaft 6 aufgesteckt ist und diesen hält. An dem Rohrteil 142 ist gemäß der Erfindung ein elastisch aus dehnbarer Beutel 142' aus Gummi befestigt, der das Rohrteil 142 umgibt und im ausgedehnten Zustand eine Dosierkammer bildet. Der Beutel 142' liegt mit seinem unteren Ende dichtschließend an dem Ventilschaft 6 an und ist mit dem oberen Ende mittels Schultern 143 an der Mantelwandung 141 abdichtend gehalten Das Rohrteil 142 weist eine axiale Bohrung 144 und einen Querkanal 145 auf, der mit dem Inneren des Beutels 142' in Verbindung steht. Am Oberteil des Abgabekopfes 140 ist eine flexible Membran 146 angeordnet, die ein Ventilverschlußglied 147 trägt. Diesem ist ein Ventilsitz 148 zugeordnet, der am inneren Ende des Auslaßkanals 149 des Abgabekopfes 140 ausgebildet ist.
Bei Ausüben eines Fingerdruckes auf den Abgabekopf 140 setzt sich zunächst das Ventilverschlußglied 147 auf seinen Ventilsitz 148 auf und schließt den Auslaßkanal 149. Bei weiterem Fingerdruck wird dann der Ventilschaft 6 eingedrückt, so daß nunmehr Füllgut in den axialen Hohlraum 144 und den Querkanal 145 einströmen kann, wodurch der Beute! 142' ausgedehnt wird. Bei Aufheben des Fingerdruckes hebt sich der Ventilschaft 6 wieder an und unterbricht damit den weiteren Zustrom von Füllgut in den Abgabekopf 140, während die Membran 146 das Ventilverschlußglied 147 von seinem Ventilsitz 148 wegbewegt. Die Elastizität des Beutels 142' drückt dann die in der Dosierkammer enthaltene Teilmenge des Füllgutes über die K anale 144 und 149 aus dem Abgabekopf 140 heraus.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform der Einrichtung besitzt der Abgabekopf 150 einen Körper 151 mit einem unteren flexiblen Befestigungsrand 152, der abdichtend mit dem Behälter 5 verbunden ist. Der Körper 151 ist wiederum mit einem zum Aufstecken auf den Ventilschaft 6 dienenden Rohrteil 153 versehen. Die Dosierkammer bzw. der diese bildende elastisch ausdehnbare Beutel 155' ist hierbei am oberen Ende 155 des Körpers 151 dieses umgebend befestigt. Das obere Ende 155 enthält zwei axiale Kanäle 156 und 157. von denen der Kanal 156 mit dem hohlen Ventilschaf! 6 in Verbindung ist, während der axiale Kanal 157 einen Teil des Auslaßkanals des Abgabekopfes 150 bildet. Der untere Teil des Beutels 155' ist mit einem Befestigungswulst 158 versehen, der mit Hilfe eines umgelegten Teiles 159 am Körper 151 gehalten ist. Am oberen Ende ist der Beutel 155' mit einer flexiblen Membran 160 versehen, die auf der oberen öffnung des axialen Kanals 157 anliegt und mit dieser ein Ventil bildet. Mit
dem axialen Kanal 156, der dem axialen Hohlraum 144 der F i g. 1 entspricht und mit dem Innenraum des Beutels 155' steht ein Querkanal 156' in Verbindung, so daß beim Herunterdrücken des Abgabekopfes 150 Füllgut zur Ausdehnung des Beutels 155' in diesen einströmen kann.
Die Betätigung der Einrichtung gemäß F i g. 2 ist derart, daß beim ersten Ausüben eines Fingerdruckes auf die Membran 160 diese den axialen Kanal 157 schließt Bei weiterem Herunterdrücken des Abgabekopfes 150 wird dann durch dessen Abwärtsbewegung der Ventilschaft 6 nach unten bewegt, so daß Füllgut durch die Kanäle 156 und 156' in den Beutei 155' einströmt und dieser hierdurch ausgedehnt wird. Beim Wegnehmen des Fingerdruckes bewegen sich dann der Abgabekopf 150 und der Ventilschaft 6 nach oben, während zugleich die Membran 160 infolge ihrer Federkraft die obere öffnung des axialen Kanals 157 freigibt, so daß nunmehr die in der Dosierkammer befindliche Teilmenge des Füllgutes unter dem Druck des elastischen Beutels 155' herausgedrückt werden kann.
Der in Fig.3 dargestellte Abgabekopf 170 unterscheidet sich von dem Abgabekopf nach F i g. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß der elastisch ausdehnbare Beutel durch eine Schutzkappe 171 überdeckt ist, und daß der Körper 172 des Abgabekopfes 170 mit einem Führungsring 173 versehen ist, in dem die Schutzkappe 171 gleitend geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes, das durch einen mit ihm nicht mischbaren und in ihm nicht lösbaren Treibstoff druckbeaufschlagt ist, mit einer durch elastische Mittel in ihrem Volumen veränderbaren Dosierkammer zur Aufnahme Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes, das durch einen mit ihm nicht mischbaren und in ihm nicht lösbaren Treibstoff druckbeaufschlagt ist, mit einer durch elastische Mittel in ihrem Volumen veränderbaren Dosierkammer zur Aufnahme einer Teilmenge des Füllgutes und einer Ventilanordnung, die mittels eines auf einem gegen Federkraft einzudrückenden Ventilschaft aufgesteckten Ab-
DE19621725001 1961-09-27 1962-08-16 Einrichtung für die Abgabe von dosierten Teilmengen eines in einem Behälter befindlichen Füllgutes Expired DE1725001C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11577661A 1961-06-08 1961-06-08
US14107761 1961-09-27
US141077A US3138301A (en) 1961-09-27 1961-09-27 Metering button cap for use with pressurized containers
US36135864 US3180535A (en) 1961-06-08 1964-04-21 Metering valve assembly for use with pressurized containers having an insoluble propellant
US36138264 US3246809A (en) 1961-06-08 1964-04-21 Metering means utilized with continuous flow valves for use with insoluble propellant
US36141264 US3236424A (en) 1961-06-08 1964-04-21 Metering button dispensing cap for use with pressurized containers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1725001A1 DE1725001A1 (de) 1975-01-16
DE1725001B2 DE1725001B2 (de) 1976-02-26
DE1725001C3 true DE1725001C3 (de) 1976-10-14

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