DE1724941U - Mehreckiges membranen-schutzdach. - Google Patents

Mehreckiges membranen-schutzdach.

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DE1724941U
DE1724941U DE1956ST007538 DEST007538U DE1724941U DE 1724941 U DE1724941 U DE 1724941U DE 1956ST007538 DE1956ST007538 DE 1956ST007538 DE ST007538 U DEST007538 U DE ST007538U DE 1724941 U DE1724941 U DE 1724941U
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roof
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ropes
parabola
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DE1956ST007538
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g Ernst NoU f A.2256O0<19A56
L# Stromeyer & Go.» (KsubiH. in Konstanz/Bodenaee
J/
Htehreoklgee Membranen-S chat »dach«
Be sind leise ait quadratischem örundriss bekanntt di· mittels an ihren Boten untergeaeteten Stützen hoch^ -spannt werden können· Die Stützetangen and die am Boden verbleibenden Ecken werden mittela Seilen und Pflöcken im Erdreich verankert.
Bekannt sind auoh quadratische Schutadäcker auet Gewebe mit einer Stütsetange^ welche« GNwebe an der Stütastange alt einer Bake »ngrβ ift xsad mit seinen drei anderen Beken alt Pflöcken oder dergl. in den Erdboden greift»
Solche SchutEöäelier lessen eich aber nicht ohne ?al* tenbildun< dee Gewebee aas einer quadratischen Plane bilden·
Zweck der !feuerung let, mehr- insbesondere viereckige Bembrenen* Schutsdächer so auszubilden» üaQ sie keine Falten bilden oder daß gar das Dach schlägt und flattert·
Erreicht wird dies durch folgende Auegestaltungen dee Sch tit «dache«:
Anstelle eines quadratischen Grundrisses dee Schute« daohee sind seine besondere vier Kanten sowie die einsei» ia»n Stoffbahnen des Schutadachee tot dem Aneinandernähen, Kleben oder Schwelesen von der Bütte nach auseen abnehmend in flachen parabelähnlichen Ausschnitten eingeschnitten. Hierdurch wird ee möglich, mit ein und derselben Membrane bew. Dachhaut Sehutsdäoher mit ein, swel oder drei Stute« stäben ohne ?»ltenbildung cu eretellent voreagsweiee bei Aswendang einer Dachhaut aus flexiblem Stoff·
Aaeftthruttgeformen viereckiger Stembranen-Sehutsdächer geaäee der leuertmg sind in den folgenden eeohe Figuren dargestellt.
• 2 -
Es ist
Flg.l die Dachhaut,deren vier Ränder und einzelnen Gewebebahnen in flachen Parabelausschnitten la eingeschnitten sind.
Pig.2 dieselbe Dachhaut mittels einer Stützstange 3 aufgerichtet als Schutzdach.
Pig.3 dieselbe Dachhaut von zwei St'dtzstäben unterstütei als Dchütedach.
Fig.4 dessen Seitenansicht.
Fig.5 dieselbe Dachhaut von drei £ tilt zs tab en 3 unter= stützt als Schutzdach,
Fig.6 die dazu, gehUrigt Seitenansicht.
Das Schutzdach besteht vorteilhaftervveise aus flexiblem iuaterial, Plaßtikfoiie oder G-ummihaut.
Rings u-*a ist es mit einem Savun 2 versehen, worin ein Seil bez-.y. Drahtseil zur Verstärkung eingelegt sein kann.
In ihren vier "Scken. besitzt die Dachhaut jeweils ein Schnürloch, eine Kausche, öse oder Ringkappe 5 0?'ig.l)· '
In Pig.2 ist daa Schutzdach 1 mit Hilfe eines Stützstabee, der vorteiihafterwöise ruehrteilig zuai Zusammenstecken {♦efertigt ist und an seiner Spitze einsn Stift 7 (3?ig.l) , notfalls auch an seinem J1 ußpunkt eine Auflageacheibe mit ßrddorn 8 (Fig.l) trägt, aufgerichtet dargestellt. Der Stützpunkt 3 kann z.B. aus Holz, Bambus, Plastik oder Metallrohr bestehen.
"Die Dacnhaut 1 ^ird im Punkt a üurch ein Spannseil 6 (Ji1Xg.!) £iit habndelsüblichiem Spanner ( 2- oder 3-I»ochplatte oder HoIg') rjeh^lten, «.»elchea mit sei.-em einen Ende über den Stift 7 äes Ötütastabes 3 ^nd a:a anderen ■iinde mit einer Schlaufe ar:i Tflock 4· verankert wird, .la -paimseil 6 kann ein-Seil aus pflanzlichen oder synthetischen Pasern oder aus Plastik- oder Metalldraht dienen.. Das unter Umständen als Randveratärkung der .Dachhaut 1 dienende £-eil 2 kann gleich= zeitig als Spannseil fortgeführt wex-aen.
i1ig.3 zeigt aas Schutzdach 1 von awei utlitzstäben 3 unterstützt in Vorderansicht, währngd i1ig.4 die Seitenan= sieht wiedergibt.

Claims (2)

  1. ^.225600*19456
    Pig. 5 seigtdaa Schutedach 1, τοη drei Stütastäben 3 unterstützt, in Tor der ansicht« während F ig.6 die dazugehörige Seitenansicht gibt·
    Dl« Seuerung emö glicht aoait, mittels ein» und derselben Membrane bisw* Dachhaut die in ?ig»2 bis 6 gösse igten Schutadachformen, mit ein bis drei Stiitestäben, faltenloe eu. bilden«
    ?orner wird erreicht, daß die Zugkräfte sich, τοη den Punkten·A - D nicht in einer Linie, sondern strahlenförmig auf die ganae Fläche aasbreiten, sodaß die Dachhaut ohne Verβtärkungsstreifen größere Kräfte aufnehmen kann·
    Im Gegensatz zul ebenen Flächen schlagen und flattern die gewölbten Flächen nicht, weil ü.qt Winddruck in Richtung A-O, der Windsog dagegen in Richtung B-D aaf die Beten und teilweise über die Seile and Pflöcke in den Boden abgleitet wird. Dabei eetzt jeder Punkt in der durch die Spannung der Seile ebenfalls geepannten Dachhaut dem v/inddruclc oder - sog gleichmäßigen Widerstand entgegen, während der Widerstand einer ebenen, flexiblen und gespannten fläche gegen Verformung durch senkrechten Druck oder Zug nach der Mitte abnimmt·
    Uaeh alledem ergibt die Neuerung beliebige iufstellungs-Biögllchfceiten ein* und desselben Daches mittels ein oder mehreren StiitEstäben gemäß Fig.2 , 3 bis 4 und 5 bis 6·
    Schuteansprüche :
    1#) Mehreckiges Membranen-Sohutadach, gekennzeichnet durch parabelähnlich eingeschulttete Seitenlinien«
  2. 2.) Schutzdach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Kanten parabelähnlieh eingeschnittene und aneinandergefügte Bahnen aus flexiblem Material»
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