DE1723809U - Gewindestrehleinrichtung. - Google Patents

Gewindestrehleinrichtung.

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DE1723809U
DE1723809U DES5723U DES0005723U DE1723809U DE 1723809 U DE1723809 U DE 1723809U DE S5723 U DES5723 U DE S5723U DE S0005723 U DES0005723 U DE S0005723U DE 1723809 U DE1723809 U DE 1723809U
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Description

31 Π A λ λ rs η.λ
49a, 3/03. 1723 809. Sierr^ns-.Sdiuckertwcrke Aktiongesellschaft, i^erlin und Er-
I langen. | Gewinäesrrähhinrichtung.
ί 22. 1. 52. S 5723. (TI 12; :Ζ 5)
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE AKTIENGESELLSCHAFT
PATENTABTEILUNG
© berlin-siemensstadtI γ ;>;;;/ ]
Aktenzeichen S 572J/4-9 SL GH Verwaltungsgebäude
Unsere Zeichen PA 52/0009
gewinde s trehl einrichtung
Bisher wurden Gewinde rait Hilfe einer Werkzeugmaschine in d er Weise gestreüä, daß die Bewegung des Gewindestrehlen vom Ende der Spindel des Spindelstockes von einer Leitpatrone über ein mechanisch schalt» hzwi bewegbares Gestänge auf das Werkstück übertragen wurde. Das Gestänge erweist sich jedoch insbesondere für die moderne Pertigung von Gewinden mit Hartmetallwerkzeugen als zu unstarr, denn die Gewindeherstellung mit Hartmetallwerkzeugen setzt eine durchaus starre Führung des Werkzeuges voraus. Außerdem ist für die Herstellung eines sauberen Gev/indea eine notwendige Voraussetzung , daß das Werkzeug unmittelbar und eindeutig sowie praktisch ohne Toleranz der Bewegung folgt, die durch die Leitpatrone vorgegeben ist.
Gemäß der Neusrung läßt sich diese Aufgabe in einwandfreier Form dadurch lösen, daß statt eines mechanischen Gestänges zwischen der Welle des Spindelstockes und der eigentlichen Gewindestrehleinrichtung eine sogenannte elektrische Welle benutzt ist, wobei gemäß der weiteren Neuerung die Gewindeatrehleinrichtung vorteilhafterweise als nach Art eines Werkzeuges bei Bedarf einsetzbares Zusatzgerät für spanabhebende Bearbeitungsmaschinen mit Antrieb der Leitpatrone über die elektrische Welle ausgebildet ist. Die Anbringung einer ^trehlvorrichtung auf dem Bett einer Drehbank und der Antrieb der Leitgewindepatrone von dem Spindelstock ist zwar an sich bekannt. Dieae hat aber noch den Sachteil, daß zum Antrieb der Strennvorrichtung eine mechanische Übertragung, aber keine elektrische Welle benutzt ist.
- 1
»a, >/05. 1723SÖ9. SieiAens-Sdiiickertwcrkc Aktiengesellschaft, ßerün u.id Er- 7 Jill» langen. j Gewinaestrehleir.· ichtung *'
22. 1. 52. S 5723. (T. 12; :Z. 5)
PA 9/500/529
ist. Diese besteht bekannteruassen an dein einen Ende aus einem Gebermotor und an dein anderen aus dem Ecipfangermotor, wobei beide mit ihren Ständerteilen am gleichen Netz liegen und die Läufer unmittelbar elektrisch miteinander gekuppelt sind. I.iit solchen Anordnungen4.st bekaimterma-ssen -ein guter Gleichlauf an beiden Enden dieser elektrischen Welle zu erreichen.
Es ist zwar an Dich bekannt, für Werkzeugmaschinen sich einer elektrischen Welle zu bedienen,-· j edoehnoch -nicht für die Zweck-"Bestimmung gemäss der vorliegenden Erfindung, nämlich der vollkommenen Gestaltung des Gewindeschneiävorganges mittels eines Strehlwerkzeuges an Werkzeugmaschinen, um dadurch insbesondere bei Gewinn eines einwandfreien (-ewindes Werkzeuge aus Hartmetall anwenden zu'können, wodurch aücK die !''ertigüngsgeschwindigkeit und die Menge der erzeugten Produkte in der.gleichen Zeiteinheit eine wesentliche Steigerung erfahren können.
Die elektrische Wolle kann entweder an der im Spindelstock geführten Welle ihren Ausgang nehmen oder aber auch von einem Teil des Wechselgetriebes, wodurch sich das letztere für den Gewinn eines Übersetzungsverhältnisses in....dem System ausnutzen lässt, wie es an sich sonst die Funktion eines V.'echselrädergetriebes für die übertragung der Bewegung bzw. des Antriebs zwischen der Spindelstockwelle und der Leitspindel einer Werkzeugmaschine ist. Das Ende der elektrischen Welle wirkt an der eigentlichen Gewindescrehleinrichtung auf die Steuereinrichtung für den Strehlsr, der vorzugsweise in der an sich gelaufigen Weise durch Ableitung seiner Bewegung von einer Leitpatrone gesteuert wird. Während also bei der bekannton Anordnung mittels Handstrehlung die Laitpatrone an der Welle des Spindelstockes angeordnet war, gehört die Leitpatrone erfindungsgeraäss zu der Einheit der Gewindestrehleinrichtung, die auch das eigentliche Gewindestrehlwerkzeug sowie seine Steuerung und Führung einschliesst. Wegen dieses neuartigen Aufbaus und der trotzdem erwünschten Möglichkeit, eine solche erfiiidungsgeralAsse Cewindestrehleinrichtung nach /ort der bisher geläufigen Werkzeuge vorzugsweise an normalen Werkzeugmaschinen benutzen zu können, ist ein solcher Aufbau einer erfindungsgemllssen Gewindestrehleinrichtung zweckmässig, dass diese nach Art der geläufigen Werkzeuge an dem Werkzeugträger der -Maschine eingespannt
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PA S/l
«a >/0>. 1 /25SO. Siemjens-ScWJicrt-
werkc Aktiengesellschaft, Bjeriin und Er- 7 JfJIfI
langen. | Gewindestrehleinriitung <"'ÜJI1' 22. :. 52. S 5723. (T: 12; IZ. 5)
oder befestigt werden kann, v/obei in dem Begriff Werkzeugträger auch die Anordnungen eingeschlossen werden sollen, die an Werkzeugraaschinen nach Art der Revolverbänke benutzt v/erden "bzw. üblich sind.
Mit eine:: eriindungsgemässen Einrichtung kann dabei nach einem "beliebigen Üblichen Gewindeschneidverfahren gearbeitet werden, d.h. also sowohl nach dem Ablauf- als auch nach dem Auslaufverfahren, und ferner für die Herstellung eines Innen-, Aussen-, Rechts- oder Linksgewindes. Unter Auflaufverfahren soll hierbei verstanden werden, dass von dem nach dem Reitstock zu liegenden Ende dos Werkstückes oder einer anderen Ansatzfläche des Werkstückes grösseren Durchmessers als an dem vorhergehenden Teil des Werkstückes nach dem Spindelstock zu mit dem Werkzeug gearbeitet wird* Sinngemäss ist unter Ablaufverfahren die entgegengesetzte Methode verstanden, d.h., dass das Werkzeug in die Mantelfläche des Werkstückes an einer beliebigen Stelle hineingearbeitet und mit dieser Zustellung dann nach einer Stirnfläche des Werkstückes, vorzugsweise nach dem Reitstock zu, mit dem Werkzeug gearbeitet wird.
In beiden Fällen ist sinngemäss eine verschiedene Verstellung des Werkzeuges parallel zur Achse des Werkstückes erforderlich. Erfindungsgen L'.ss lässt sich diese verschiedene Richtung in der Verstellung des Werkzeuges vorzugsweise gewinnen durch eine Umschal tbarkeit der Drehrichtung der gleichen Leitpatrone. Stattdessen kann jedoch im Rahmen dur Erfindung der Aufbau der Gewindestrehleinrichtang auch derart gewählt werden, dass die Leitpatrone eingebaut ist für eine leichte Austauschbarkeit gegen eine andere. Eine solche. Austauschbarkeit für die Leitpatrone und des ihr zugeordneten LeitSegmentes empfiehlt sich auch, um auf einfache Weise nacheinander verschiedene Gewinde in der 'faschine -schneiden zu können.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, hat eine erfinrtungsf:emässe Gewindestrehleinrichtung vorzugsweise einen Aufbau, der sie nach Art der üblichen Werkzeuge an einer Werkzeugmaschine verwendbar macht. Hierzu soll erfindungngemäss auch ein solcher Aufbau gehören, durch den ein Zwischenspitsenhalten des Werkstückes nicht beeinträchtigt oder behindert v.'ird.
ι werke Aktiengesellschaft, Bjcrlin v.xd Er- 7 AlIiSi 10«
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Um eine weitgehende Mechanisierung des Gevänuescimeidvor^anges zu erreichen, kann erfindungsgeüiäss die Anordnung; in c.er Steuereinrichtung für das Gewindestrehlwerkzeug derart getr/offen v/erden, dass "bei der Handbedienung der Strehl^inrichtiaig uninittel-"bar auch in Abhängigkeit von der Ancinanderreihu:::^ der aufeinanderfolgenden Gowindeschneidvorschübe eine selbsttätige Steuerung der Zustelleinrichtung für das Gewir.destrehlwerkzeug stattfindet.
Da es erwünscht ist, das .'«'ort schreit en des Gewindeschneidvorgariges und den Charakter des entstehenden Gewindes möglichst /.u-t "beobachten zu können, kann nach der Erfindung vorzugsweise.das Gawindestrehlwerkzeug, von der Bedienungsseite der Y/erkzeugmaschine aus betrachtet, hinten an dem Werkstück angreifen.
An dor Gewindestrehleinrichtung kann ferner eine Einrichtung benutzt werden, welche das Gewindestrehlwerkzaug bzw. den es tragenden Schlitten nach Durchlaufen der Arbeitslänge am Werkstück beim Gewindesjhneicivorgang selbsttätig vow Werkstück rechtzeitig abhebt und dann selbsttätig in seine Au.sgaiitKlage :*vr einen neuen Durciilauf zu::ückfuhrt; # 5
Für den einwandfreien Arbeitsvorgang eines Gestänges, welches Verbindungsstellen zwischen mehreren Teilen aufweist, ist es naturgeiiiäss erforderlich, dass ein zwischen diesen evtl. bestehendes Spiel, welches auch elastischen Charakters wie z,B« bei einer biegsamen V;©lie seir. kann, für den Arbeitsvorgang eliminiert wird. Ein solches Verbindungsgestünge kann dadurch starr gemacht v;erden, dass die einzelnen ü?eile in Bezug auf ihre mögliche Bewegung in derjenigen gegenseitigen Sndstellung gehalten werden, in welche sie bei ο er /bertragun^ der Kraft mittels des Gestänges übergeführt werden wurden. Krfindungsge aiäss wird dies erreicht, indem die in der Jbörtragiuigse.inricl·.-tung aufeinander folgenden Teile bis zum Gewindeschneidwerkzeug durch -3 inen besonderen .'Craft spei eher in dieser LJndlrge gehalten werden. Da nach der Erfindung sowohl ein Arbeiten in Frage kommen kann, bei welcher eine Beanspruchung dieses Gestänges in der einen Richtung vorliegt, als auch ein solches mit einer Beanspruchung in dor anderen Richtung, so i:;t sinngeiräüs erfin-/
493ΐ| 3/03. 1723809. Sien^ens-SdjuckertwtrKe Aktiengesellschaft, B(erlin urj Er- 7 J(IUi langen. | Gewinäestrehleinri'htung. "*""" 22. 2. 52. S 5723. (T: 12; Z. 5)
dungsgemäss die Kraft Speicher anordnung derart eingerichtet und angeordnet, dass sie in ihrer Wirkung betriebsinüssig sinngemäss umgeändert oder umgestellt werden kann. Diese Kraftspeichereinrichtung .kann entweder erf indungsgemäss.-speziell für diesen Zweck selbständig an der .Maschine vorgesehen sein oder auch unmittelbar gegebenenfalls durch entsprechende Gestaltung anderer an sich an der Haschine vorhandener Einrichtungen, in denen Kraftspeicher benutzt sind, gewonnen werden. So kann beispielsweise der Kraftspeicher, welcher für die selbsttätige Rückführung des Hauptschliotens in die Ausgangsstellung nach jedem Gewindeschneiddurchlauf sorgt, für diese Anordnung ausgenutzt werden. In einer vorzugsweisen Ausführung empfiehlt sich auf jeden Fall eine solche Ausbildung der das Spiel im Antrieb kompensierenden Einrichtung, dass die von ihr entwickelte Kraft, gegebenenfalls alä Faktor eines entwickelten Drehmomentes, konstant bleibt. Es kann gegebenenfalls ε-usreichcnd sein, diese spielfreie Gestaltung zwischen Gebermotor und Gewindeschneidwerkzeug auf diejenigen Teile des Antriebs zu beschränken, welche die achisiale Verstellung des Gewindeschneidwerkzeuges, also diejenigen in der Achsrichtung des entstehenden Gewindes, herbeiführen.
Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelmerkrnale veranschaulichen die Figuren der anliegenden Zeichnung. ·
In den Figuren 1 und 2 ist unter Anwendung der Erfindung eine Werkzeugmaschine in zv/ei einander entsprechenden Rissen dargestellt. 1 bezeichnet das Maschinengestell. Mit dem '.Yechselrädersystem 2 der Ivlaschine ist mechanisch der Gebermotor 3 der elektrischen Welle gekuppelt, dessen Läufer über die Leitung 4 elektrisch mit demjenigen des Empfängermotors der elektrischen Welle gekuppelt ist, welcher an der Gewindestrahleinrichtung 5 angeordnet ist. Diese wird vom Support 6 der Maschine getragen. 7 ict der von Hand zu bedienende Hebel für die Verstellung des Werkzeugträgers, und zwar sowohl parallel zur "'erkstückachse als auch radial zu dieser, was durch Benutzung entsprechender SchlittenfUhrungen an der Gewindestrehleinrichtung erreicht ist. in der Fig. 2 ist bei 8 noch aas Gewindestreh^werkzeug angedeutet, und man erkennt dort auch die Schlittenführung 9 für die Verstellung des V/erkzeuges parallel zur Längsachse des Werkstückes 10» 11 bezeichnet einen
49a, >/03·. 1725809. Sienyns-Sdiuckcrtwcrke Aktiengesellschaft, Eterlin und Er- 7 JIJIfF langen. | GeWindestrshIeinriohiung. *'
22. I. 52. S 5723. (T! 12; iZ. 5)
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weiteren Werkzeugträger am Support der Llaschine, um irgendwelche Vorarbeiten vor dein Gewindeschneiden an dem Werkstück vornehmen zu können. 12 "bezeichnet das Handrad für die Verstellung des Supports in seine Grundstellung an der Bettführung der Werkzeugmaschine für den Gewindeschneidvorgang. Das Handrad 13 betätigt die Zustellung des Werkzeuges 8 gegenüber dem Werkstück 10.
In ...den Figuren 3 bis 7 ist die Gewindestrehleinrichtung in grö'sserem Masstabe wiedergegeben.
Fig. 3 seigt eine Ansicht mit teilweisem Schnitt der Gewindestrehleinrichtung, von dem Bedienenden der Werkzeugmaschine aus betrachtet. -
Fig. 4 ist eine Ansicht gemäss dem Schnitt A-B der Fig. 3. Die bereits erwähnte Fig. 3 enthält eine Schnittdarstellung nach der Linie C-D dieser Fig. 4.
In Fig. 5 ist der durch die Schnittlinie A-B in der Wiedergabe nach Fig. 4 weggefallene Teil, der also links von dieser Schnittlinie liegt, in Fig. 5 nochmals für sich dargestellt in der Λη~ sieht nach -Figν 3 \'on links aus.
Die Fig. 6 enthält einen Schnitt bzw. eine Ansicht von oben ge/.iäss der in Fig. 4 eingetragenen Schnittlinie K-I'.
Fig. 7 zeigt eine andere beispielsweise Ausführung der Steuerung für den Schlitten des Werkzeugträgers.
Fig. 8 zeigt eine andere beispielsweise Ausführung für die selbsttätige Rückführungseinrichtung des Hauptschlittens nach jedem Gewindeschneiddurchlauf des Werkzeuges.
In dieser aufgeführten Figurenfolge bezeichnet 14 die Grundplatte der Gewindestrehleinrichtung. Auf dieser sitzt ein nach oben ausladender Teil 15· Dieser trägt den Eaipfangeroiotor 16 (in Fig. 4 nur der Tragflansch für ihn wiedergegeben) der elektrischen V/elle, das Lager sy s tem 17 für dis Leitpatrone 18 sov/ie die Lagereinrichtung für das übersetzungsgetriebe 19 zwischen der Welle des
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49a, 3/03. 1725SO9. Sicr^ens-Schuckcrt-
wcrke Aktiengesellschaft, B|erlm urd Er- 7. JUNi 1955
langen. | GewiniJestrfihleinriditung.
22. 1. 52. S 5723. (TI 12; iZ. 51
Empfängermotors 16 und der Welle 20 der Leitpatronu. An der Grundplatte 14 ist, zwecks leichterer Bearbeitung als selbständiger Teil hergestellt, die Führung 21 für den Hauptschlitten 22 befestigt, der parallel zur Längsachse des Werkstückes bzw. in der Längsrichtung der Werkzeugmaschine verschoben wird. Dieser Schlitten trägt ein Lager für den Handbedienungshebel 23, der mit der Welle 24 schwenkbar ist. An diesem Hebel ist das Leitsegment 25 befestigt, welches mit der Leitpatrone 18 znz&zmienarbeitet für die Verstellung des Gewindestrehlwerkzeuges 26 bei seinem Arbeitsgang an dem Werkstück 27. Dem handhebel 23 sind rechts und links je eine Rolle 28 bzw. 29 zugeordnet, welche bestimmt sind, mit ortsfesten Anschlägen bzv/.Auflaufkörpern in den Stellungen 30 oder 31 zusammenzuwirken. Läuft eine solche Rolle z.B. bei der Bewegung des Schlittens 22 nach rechts gegen den Auflaufkörper in der Stellung 30, so wird der Handhebel 23 mit dem Segment 25 nach hinten abgehoben und dadurch das Leitsegment 25 aus seiner Führung an dem Gewinde der Leitpatrone 18 herausgehoben. Dieser Schlitten kann unter der Wirkung einer Zugfeder, wie z.B. 32 stehen, welche nach dem gegenseitigen Entkuppeln von Leitsegment und Leitpatrone den Hauptschlitten 22 selbsttätig in seine Ausgangslage für einen nachfolgenden neuen Gewindeschneidvorgang nach links zurückführt. Der eigentliche Träger des Gewindesti o-hLwerkzeuges gehört einem Schlitten 33 an, der sich in Fig. 5 senkrecht zur Bildebene verschieben wurde. Der Sitz des Werkzeuges ist in dieser Figur bei 34 angedeutet. 35 bezeichnet eine Schraube zum Festspannen des Werkzeuges. Die Bewegung dieses Schlittens 33 erfolgt abhängig von der Welle 24, auf welcher der Hebel 23 drehfest angeordnet ist, mittels eines Hebels 36, der mit einer Rolle 37 in die Aussparung 38 eines um 39 schwenkbaren dopuelarmigen Hebels 40 eingreift. Der in /ig. 6 links liegende Arm 40a von zylinderfürmiger Gestalt an seinem Ende greift in eine Längsaussparung 41 an dem Schlitten 33 ein. Bei dieser Ausführung nach Fig. 6 ist zu erkennen, dass bei einem Nachvombewegen des Hebels 23 für den Gewindeschneidvorgang der Schlitten 33 unter der Wirkung des doppelarraigen Hebels 40 eine Bev/egung nach hinten ausführt. Diese soeben beschriebene Einrichtung wird be-
49a, 5/05. 1723 809. Sien^ens-Sdiuckcrtwerkc Aktiengesellschaft Berlin und Er- 7 JIIHl langen. J Gewinäestrehleinriditun ' 22. 1. 52. S 5725. (T: 12; Z. 5)
nutzt, um an einem YJerkstück innengewinde zu schneiden, wobei beim Schneiden des Gewindes au der hinteren Wand des V.erkstückes das Werkzeug sinngemäss nach hinten verstellt, d.h. in der Richtung vom Bedienenden weg geführt werden muss.
Soll ein Aus3engewinde geschnitten werden, so wird für die Zustellung des '.verkzeuges gegenüber dem Werkstück eine Anordnung nach Fig. 7 benutzt. Bei dieser ist der Teil AO nach Fig.6 ersetzt durch einen starr in die Aussparung 41 des Schlittens 33 eingesetzten Arm 42. In die Aussparung 43 dieses Armes greift wieder die Rolle 37 des Hebels 36 ein. Bei diesem Aufbau der Einrichtung wird mit einer Bewegung des Hebels ?3 nach vorn für den Gewindeschneidvorgang auch das Gewindestrehlwerkzeug in derselben Richtung verschoben, d.h. von hinten an das Werkstück heran bzw. auf den Bedienenden der Maschine zu.
Wird nach dem Auf lauf verfahr en statt nach dem Ablaufverfahren gearbeitet, so lässt man die Holle 29 mit dem in die gestrichelt angedeutete Lage 31 gebrachten Körner 30 zusammenarbeiten, wobei dann zweckrnässig auch die Zugfeder für die Rückführung des Hauptschlittens 22 in die rechte Ausgangslage entsprechend .neu eingesetzt wird. Zu diesem Zweck ist für die Zugfeder je ein festes Stützlager am rechten und linken Ende des gegenüber dem Support ruhenden Teils der Gewindestrehleinrichtung angeordnet und je ein Stützpunkt für das andere Ende der Feder an dem rechten und linken Ende des HauptSchlittens 22.
Bei der bisher beschriebenen Anordnung, in v/elcher die Feder für die Rückführung des Hauptschlittens in seine Ausgangslage nach, jedem Gewindeschneiddurchlauf sorgt und dabei gleichzeitig die Funktion übernimmt, das auf die Leitpatrone folgende mechanische Gestänge,soweit die achsiale Verstellung des Werkzeuges in Frage kommt, ohne Spiel in der Arbeitsrichtung zu gestalten, verkörpert die Feder einen Kraftspeicher, der bei der Verstellung des Hauptschlittens je Durchlauf stetig aufgeladen wird. Das Gestänge, welches über die Leitpatrone betätigt wird, wird also mit fortschreitendem Durchlauf des Cewindeschneidwerk-, zeuges gleichzeitig immer stärker mechanisch beansprucht. Dieser Erscheinung mit dem bereits vorher erwähnten Ziel der Konstanthaltung dieser Beanspruchung über den ganzen Gewinde-
_ D „
49a, 3/05. 1723809. Siemens-Sduickcrtwerke Aktiengesellschaft. lier'.in und Er- 7 Ji)Ml «ncr langen. j Gewin<Iestr<iUeinriditung. """"" "^ 22. I. 52. S 5723. (T: 12; ti. 5)
se&aeidaurehlauf läßt sich begegnen durch eine beispielsweise Ausführung, wie sie die Fig. 8 der Zeichnung veranschaulicht.
In dieser bezeichnet wieder 16 den Empfängermotor der elektrischen Welle, der über ein in dem Kasten 19a enthaltenes Getriebe auf die Leitpatrone 18 wirkt. Diese verateilt über einen Antrieb, wie er bereits erläutert und daher in dieser Figur nicht besonders wiedergegeben worden ist, den Hauptschlitten 22. Diesem ist ein Hebelsystem zugeordnet, bestehendeus dem einarmigen Hebel
44 und dem doppelarmigen Hebel 45· Beide sind, drehfest miteinander verbunden, an der Achse 46 gelagert. Das freie Ende des Hebels 44 steht über einen Bolzen mit Holle in Eingriff mit dem Schlitten 22 an dessen Aussparung 22a. Die beiden Arme des Hebels
45 sind an ihren fz&en Enden mit de einem Bolzen 45a und 45b versehen· An jeden dieser Bolzen kann nach Wahl die als Kraftspeicher in der einen Richtung im Antrieb benutzte Feder 47 mit ihrem einen End© eingehangen werden. Mit ihrem anderen Ende ist die Feder 47 eingehangen an einen Bolzen 48 des Maschinengestells· Je nachdem, in welcher Richtung der Schlittenantrieb spielfrei gestaltet werden soll, wird die Feder 47 i&it ihrem oberen Ende entweder an dem Bolzen 45a oder dem Bolzen 45b eingehangen. Ein solches Hebelsystemnit Kraftspeicher läßt sich durch entsprechende gegenseitige Zuordnung der Teile so gestalten, daß das Lastdrehmoment an dem Schlitten und das Kraft drehmoment, hervorgerufen durch den Kraftspeicher 47» in der Verstellung des Schlittens praktisch in einer beliebigen Lage desselben nur die gleiche Belastung ergibt.
Wesentliche Merkmale der Gewindestrehleinrichtung nach der Erfindung bestehen also darin, daß der Bedienungshebel zum Heranziehen der Leitpatrone bzw. des Stahlhalterschlittens unabhängig davon, ob Innen- oder Außengewinde geschnitten wird, immer in gleicher Richtung bedient wird. Das wird dadurch erreicht, daß der Bedienungshebel über Zwischenglieder 36,37 zur Herstellung von Außengewinde über eine Zunge 42, zur Herstellung von Innengewinde aber über eine die Beilegung umkehrendes Glied 40 den Stahlhalterschlitten antreibt. Zur Umkehrung der Belegung dient dabei ein um seine Achse drehbarer zweiarmiger Hebel 40. An &en Hebelarm 40a ist der Stahlhalterschlitten angelenkt. An den/greift der Antriebs oder Bedienungshebel 23 mittelbar an. Hebelarm 38

Claims (1)

  1. 49a, 5/05. 1723809. Siemjens-SchucJ.crt-
    werkc Akticngeselbchaft, Ejerlin un'I Er- ZJuHi 1956
    langen. | Gewinitestrehleinricitung.
    12. I. 52. S 5723. (T: 12; iZ. 5)
    Schutaansprüche
    1, Gewlndestrehleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß aie als nach Art eines Werkzeuges bei Bedarf einsetzbares Zusatzgerät für spanabhebende Bearbeitungsmaschinen mit Antrieb der Leitpatrone über eine elektrische Welle ausgebildet ist.
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebermaschine (3) der elektrischen Welle von der Arbeitsspindel (10) der Werkzeugmaschine angetrieben ist,
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebermaschine der elektrischen Welle an der Schere des Wechselrädersystems angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16) der Leitpatrone (18) für die Gewindestrehleinrichtung für verschiedene Prehrichtung dieser Patrone umschaltbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stahlhalterschlittens mindestens in seinem die Verstellung des Gewindeschneidwerkzeugeö in der Achsrichtung des entstehenden Gewindes herbeiführenden Teil (Werkzeugschlitten 22) durch eine Kraftspeichereinrichtung (Feder 32 Fig.3,6j Feder 47,Fig.8) in der Arbeitsrichtung spielfrei gestaltet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichereinrichtung (Feder 47,Fig.8) betriebsmäßig in ihrer Wirkung entsprechend der Arbeitsrichtung an der Maschine umgeändert bzw. umgestellt werden kann (Anhrängegapfen 45a oder 45b).
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichereinrichtung (Feder 47) unabhängig von der Verstellung des Werkzeugschlittens (33) stets mit gleichbleibender Kraft arbeitet.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (Feder 47) an einen Hebel (45) derart angelenkt ist, daß bei der Verstellung des Werkzeugschlittens (33) das Produkt aus Hebelarm und Federkraft gleichbleibt (Fig.8).
    !49a, 3/03. 1723SO9. Sien^ns-Sdiudctrt-
    49a, 3/03. 1723SO9. Sien^ns-Sdiudctrt-
    werkc Aktiengesellschaft, B[eiiin ijnd Er- ZJuH! JS55
    langen. { Gewindestrehlen· richtung.
    22. 1. 52. S 5723. (T: 12; JZ. 5/
    9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (23) zum Heranziehen der Leitpatrcme (18) bzw. des Stahlhalterschlittens (33) unabhängig davon, ob Innen- oder Außengewinde geschnitten wird, immer in gleicher Sichtung bedient wird.
    10. Einrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (23) über Zwischenglieder (36»37) und zur Herstellung von Außengewinde über eine Zunge (42) den Stahlhalterschlitten antreibt·
    11· Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (23) über Zwischenglieder (36,37) und zur Herstellung von Innengewinde über ein die Bedienung umkehrendes Glied (40) den Stahlhalterschlitten (33) antreibt.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Uiskehrung der Bewegung ein um seine Achse drehbarer zweiarmiger Hebel (40) benutzt wird, und daß der Stahlhalterschlitten (33) an einem Hebelarm(40a)angelenkt ist und daß der Antriebs- oder Bedienungshebel (23) mittelbar an dem anderen Hebelarm (33) angreift.
    13· Hinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen solchen Aufbau der Gewindestrehleinrichtung, daß sie ein Zwischenspitzenhalten des Werkstückes nicht beeinträchtigt,
    14· Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbedienung der Strehleinrichtung unmittelbar eine Zustelleinrichtung für das Gewindestrehlwerkzeug steuern kann.
    15· Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
    49a, >/0>. 1725809. Sicinens-Schuc'icrtwerke Aktiengesellschaft, Bjerlin uno Ei- £j{JJjj langen. | Gewintlestrshleinrlc Stung. 22. I. 52. S 5723. (T; 12; ΙΖ. 5)
    gekennzeichnet, daß die &©windestrehleinrichtung hinter des Werk-βtueJc, von der Bedienungsseite der Maschine aus betrachtet, angeordnet ist und schneidet»
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder einest'der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das (Jewinäestrehlwerkzeujg ait seinem Schlitten nach Durchlaufen der Arbeltelänge des Gewindeec; neidvorgangee selbsttätig in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
    17· Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als .Kraftspeicher tür die spielfreie Gestaltung des Antriebs ein bereits an sich an äer Maschine für andere Zwecke vorhandener Kraftspeicher benutzt ist·
    18· Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichereinrichtung derart gestaltet ist, daß sie praktisch in jeder beliebigen Stellung der axialen Vei-stelleinrichtung für die spielfreie Gestaltung Im. Antrieb die gleiche Belastung ergibt»
    «9 '
    1^ I i
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109980B (de) * 1956-06-23 1961-06-29 Gerhard Neumeister Gewindestrehlvorrichtung
DE1147102B (de) * 1958-03-14 1963-04-11 Gildemeister Werkzeugmasch Gewindestraehl-Einrichtung fuer Revolverdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen
DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung

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DE1109980B (de) * 1956-06-23 1961-06-29 Gerhard Neumeister Gewindestrehlvorrichtung
DE1147102B (de) * 1958-03-14 1963-04-11 Gildemeister Werkzeugmasch Gewindestraehl-Einrichtung fuer Revolverdrehbaenke und aehnliche Werkzeugmaschinen
DE1248429B (de) * 1962-10-13 1967-08-24 Rodenstock Optik G Gewindestrehleinrichtung

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