DE1723793U - Isolierrohr, insbesondere fuer die foerderung kaeltestockender technischer oele. - Google Patents

Isolierrohr, insbesondere fuer die foerderung kaeltestockender technischer oele.

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DE1723793U
DE1723793U DED11421U DED0011421U DE1723793U DE 1723793 U DE1723793 U DE 1723793U DE D11421 U DED11421 U DE D11421U DE D0011421 U DED0011421 U DE D0011421U DE 1723793 U DE1723793 U DE 1723793U
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Description

Prankfurt/Main, den 28.11.1955
Rudolf D a r m 3 ta dt, Ingenieur, ,Frankfurt/Main, G-oethestr.3
"Isolierrohr, insbesondere für die Förderung kältestockender
technischer Öle"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Isolierrohr für den Zusammenbau von Leitungen, in denen temperatur— empfindliche Güter, vorzugsweise kältestockende technische
uncl/oier runpgi öle, Fette(unter Wahrung der für den FließgradVerforderlic Eigentemperatur, transportiert werden sollen.
Für die Enttankung von beispielsweise Heizrohrölen besteht die Schwierigkeit, dass diese bei Unterschreitung der Temperaturen, oberhalb deren sie flieSfähig sind, nicht mehr gepumpt und durch Rohrleitungen weiter gefördert werden können, aodass bei längeren Förderwegen umständliche Maßnahmen und
("R
bei
hoher Arbeitsaufwand in Kauf genommen werden müssen.Λ se teuere Rohrleitungen rät, im '.Tinter, frost.gefährdeten. Danpfund I'onclensat-Begleitleitungen) .
Ea gibt auch eine Reihe anderer Fälle, in denen die Hotwendigkeit von Freileitungen durch die Temperaturempfindlichkeit des zu fördernden Gutes Änderungen in der Förderung, abhängig von der Jahreszeit, oder Isolierungen der Leitungen verlangt, die nur für zeitlich begrenzte Beanspruchung an sich erforderlich wären.
47f, 3/02. 1723 795. Rudolf Darmstadt, Frankfurt/M. | Isolierrohr, insbesondere für die Förderung käUestockender technischer Öle. 30.11.55. D 11421. (T. 9; Z. 1)
I Ml 135fr
Es sind z.B. Packungen der bei Dampfleitungen üblichen Art, Erdverlegungen in Isolierschächte u.dgl. gebräuchlich, welche die Kosten derartiger Anlagen erheblich steigern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demgegenüber vorgeschlagen, für die leitungen ein Rohr aus vorzugsweise spritzbaren Kunststoffen zu verwenden, das in seinem vollen Querschnitt Leitungen zur Erzeugung einer gewünschten Rohrinnentemperatur enthält, die mit einem Erzeuger für ein Wärmeaustauschmittel in Verbindung stehen.
Zu diesem Zweck kann das Rohr beispielsweise aus den entsprechenden Temperaturen gegenüber beständigen Polyestern oder anderen Polymerisations- oder Kondensationsprodukten von Kunstharzen, auch Polyamiden und Organo-Siliziumverbindungen, bzw. an sich bekannten Mischpolymerisaten oder Mischungen von Kunstharzpolymerisaten mit Organo—Siliziumverbindungen, wie sie z.B. unter dem Namen Silikone bekannt sind, gefertigt sein und achsparallel in die Rohrwandungen eingebettete Heizdrähte einschließen, die als Kupferdrähte oder andere für Widerstandsheizung geeignete Metalle oder Legierungen mit einem Stromnetz verbunden werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, diese Rohre noch mittels einem Isoliermantel auszubilden, der konzentrisch das eigentliche Leitungsrohr umgibt und etwa durch
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radiale Wände zwischen beiden Rohren statisch fester Achs— parallele Teilringkaranern bildet, die entweder durch die eingeschlossenen Lufträume isolierend wirken oder auch zusätzlich durch isolierende Füllungen, vorzugsweise mittels Kunststoffschauramassen, die unter dem Handelsnamen Styropor bekannt sind, erfüllt werden. Zweckmäßig sind außerdem die belasteten Innen— rohre mit Bewehrungen ausgestattet» als welche Glasfasern oder Glasfasergewebe und gegebenenfalls auch andere Bewehrungsmittel, wie Hanfkord, Jute^ju.a. in Betracht kommen. Die Rohre können nach an sich bekannten Verfahrensweisen durch Wickeln, Achsnahtschweißen oder Spritzen hergestellt sein. Spritzbare Kunststoffe lassen eine besonders vorteilhafte Herstellung zugleich mit der Einbettung von Heizdrähten zu, wobei außerdem auch radiale Verbindungswände zu einem AuSenrohr erzeugt werden können. Das Rohr kann auch mehrere konzentrische Leitungen aufweisen, beiopielsweise ein durch Widerstand beheiz— bares Innenrohr, das umgeben ist von einem Mantelrohr, verbunden mit dem Innenrohr durch radiale Wände, wobei die gebildeten Mantelkammern als Hin- und Rückleitung für ein flüssiges Wärmeaustauschmittel dienen, und umgekehrt, wenn aus statischen Gründen eine Verlegung von Widerstandsleitungen in einem gegen die Heiztemperaturen u.a. unempfindlicheren Außenrohr angebracht werden soll, und aus statischen Gründen für das Innenrohr ein empfindlicheres Kunatmaterial su wählen ist, sodass das innere Rohr lediglich von dom nicht, aggre^iven Wärseaus— taUBchmlttel, da3 seine Temperatur durch den äußeren Heizring erfährt, warm gehalten wird.
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]?ür manche Fälle genügen Kunststoff rohre, die in ihrem vollen Querschnitt achsparallele Kanäle einschließen, um ein Wärmeauatauschmittel durchzuleiten. In der Regel ist jedoch zu bevorzugen die Beheizung durch elektrische Energie, wobei man zweckmäßig die Heizdrahte in temperaturunempfindliche Kunststoffe, vorzugsweise öiliziumorganische Kunststoffe bettet, doch sind auch zahlreiche andere Kunststoffe, vor allem Polyesterharze aus der Gruppe der ungesättigten polymeriaierbaren Verbindungen, wie Cyclopentadien, Styrol und zahlreiche Alkydverbindungen geeignet, ebenso Polyamide bzw. Superpolyamide.
Die Auswahl der geeigneten Kunststoffe richtet sich im Einzelfall nach den zu fördernden Massen, d.h. chemische Unempfindlichkeit gegen diese oder deren Bestandteile, den in Betracht kommenden Temperaturen, die in der Regel zwischen 20 und maximal 60 C liegen, sowie den statischen Anforderungen, insbesondere dem Rohrquerschnitt, der erforderlichen Rohrlänge sowie der Herstellungsweise durch Aufbau mittels Wickeln, durch Pressen, Verschweißen von Schalen oder durch Spritzen des Rohrstranges zugleich mit Leitungen, gegebenenfalls mit Mantelrohr u.dgl..
Kunststoffrohre dieser Art besitzen den Vorteil des verhältnismäßig geringen Gewichtes, der leichten Reparierbarkeit durch Schweißen, der einfachen Verbindungsmöglichkeit durch stumpfes Verschweißen, gegebenenfalls mit Nippeln oder Muffen, aber auch der Möglichkeit einer Anordnung von Schraubteilen aus Metallj, die eingespritzt oder eingeschweißt werden können,
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z. i) v ·
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und des geringen Sänaeverlustes, notfalls geschützt durch aufgegtrichene, aufgespritzte oder durch Tauchen erzeugte Überzüge rait in v/ei ten Temperaturgrenzen unveränderlichen Kunststoffen, wie z.B. silisiuiaorganischen Kunststoffen. Ein derartiges Rohr ist im möglichen Bereich der Außentemperatur-Schwankungen von Soiaaer und Winter fast in allen Breiten für Außenleitungen geeignet und erfordert nicht Bandagen, die der Verwitterung, dem Schädlingsfraß u.dgl. ausgesetzt sind.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht einige Ausführung sfοrmen von Isolierrohren nach der Erfindung.
Es stellen dar
Pig>1 ein abgebrochenes Stück (schaubildlich) eines Rohres tait Heizdrühtenj
Fig,2 in gleicher Barstellungsweise ein Rohr nach Fig.1, das durch radiale Wände an seinem Außenumfang verbunden 1st mit einem Mantelrohr?
Pig.3 ein ausgebrochenes und geschnittenes Stück eines Hohres mit kunststoffumkleidetem Sohr iait Mantölheizung;
Fig,4 ein aüsgebrochenes angeschnittenes Stück eines Hantelrohres mit aufgeschobenen Kantelteil und Heizkanälen im Innenrohr sowie einer Isolierfüllung des Zwischenraumes zwischen Mantel und Innenrohr.
47f, 3/02. 1 723 79>. Rudolf Darmstadt, Frankfurt/M. | Isolierrohr, insbesondere für die Förderung kältestockender technischer Öle. 30.11.55. D 11421. (T. 9; Z. 1)
Im einzelnen ist das Rohr 1 im Strangpreß-Spritzverfahren aus einem geeigneten Kunststoff mit den Kupferdrähten 2 achspa— rp.llel. jeweils in Gruppen zu drei oder zwei Drähten durchzogen, iiiesc Drähte werden in üblicher Widerotandsschaltung an das Stromnetz eines Stromerzeugern angeschlossen, derart, dass "beispielsweise eine Heizteraperatur von 70° erhalten wird. Pur die Beförderung von Heizöl v/ird damit ein Viskositätsgrad sichergestellt, der eine Pumpenfördening auch bei verhältnismäßig niedrigen Außentemperaturen zuläßt.
Mit 3 ist in Pig.2 ein Rohr der gleichen Art dargestellt, das durch die radialen Stege 4 an β einem Außenuiaf ang übergeht in ein Mantelrohr 5. Die Kanäle 6 gestatten, wie die Pfeile andeuten sollen, ein Wäraeaustauschjaittel, z.B. Waa or durch die Mantelleitung im Gegenstrom zu pumpen und dadurch uner-VTÜnschtor ^ärmesteigerung zun chutz des Innenrohres zu gegegnen.
Hach Fig.3 i3t mit 7 ein Hohr beseichnet, dao beispielsvvoisG aua einen Miochpolynerisat mit einem Zusatz an Silizium-» organischen Verbindungen genügend nechanische Festigkeit besitst, vox Stoßbean3pruchungen u.dgl. aufzunehmen.
Mit 8 sind von siliziumorganischen Verbindungen kautschuk— artiger Beschaffenheit ummantelte Heizdraht© 9 bezeichnet, die achsparallel in der Art der ermahnten Gruppen eingebettet sind. 10 ist eine durch Spritzen, Tauchen oder Bestreichen gebildete Außenschicht aua einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyester, das durch Kordfaden, Glasfasern oder Glasfasergewebe bewehrt sein kann und gleichzeitig damit einen zusätzlichen
47f„ 3/02. 1725 793. Rudolf Darmstadt, Frankfurt/M. | Isolierrohr, insbesondere für die Förderung kältestockender technischer Öle. 30.11.55. D 11421. (T. 9;
Isoliitionsschutz sowie entnprechende Festigkeit ergibt» über die Radialwände 12 geht das Rohr über in ein inneres Zentralrohr 13t das aus Schichtl&gern von Kunststoff, z.B. einen der erwähnten Polymerisate, mit in konzentrischen Lagen angeordnetem Bewehrungsgewebe aus Glasfaser versehen ist.
Die Herstellung kann beispielsweise derart erfolgt sein, das« das innere Rohr durch Umwickeln eines Xernrohrea mit Glasfasergewebe und entsprechenden Polyesterschichten und alltaähliclien Aufbau durch Aufbringen weiterer Hantelsdiichten gebildet wird, wobei der äußerste Mantel gleichzeitig durch AusmöTben radialer Rippen die V?ände bildet, auf die das Mantelrohr aufgebracht bzw, aufgeschoben werden kann.
Hach Pig.4 ist das innere Rohr 14 mit den achsialen Kanälen für die Durcnleitung eines Wärmeaustauschniittels, z.B. einer Heizflüssigkeit aus eines Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen od.dgl, hergestellt, der gegenüber der zu fördernden Masse besondere Eignung aufweist, während das Mantelrohr 16 mit den Hippen 17 durch Schwalbenschwanz in achsiale Hüten des Innenrohres aufgeschoben wird. 18 ist eine Zwischenlage aus einem porigen, spezifisch leichten Isoliermaterial, 3.B. einem SchTrarsEikautschuk oder Kunstntoffschwamra, -schaum u.a., wie er z.B. unter des Handelsnamen Styropor bekannt ist.

Claims (7)

47f, 3/02. 1723 793. Rudolf Darmstadt, Frankfurt/M. | Isolierrohr, Insbesondere für die Förderung kältestockender technischer öle. 30.11.55. D 11421. (T. 9; Z. 1) - 8 Schützen 8' prüohe
1. Isolierrohr, insbesondere für die Pörderung kälte— stockender öle, dadurch gekennzeichnet, daßs dieses in seinem vollen Querschnitt Leitungen für einen Wärmeaustausch oder Erzeugungsmedium, vorzugsweise Widerstandsdrähte,aufweist, und aus Kunststoffen, wie Kunatharzpolymerisaten, Organo— siliziuiaverbindungen oder Kischungen solcher besteht.
2. Isolierrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre ummantelt oder als Mantelrohr mit einem Kernrohr versehen sind und zweckmäßig zwischen Mantel und Kern achsparallele Isolier— und/oder Leitungskanäle für weitere Wärneaustauochmittel vorgesehen sind.
3. iBolierrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kern und Mantelrohr die Isolierung unterstützende !Füllungen, vorzugsweise von porigen oder schaumigen Kunststoffen, vorgesehen sind·
4· I3olierrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass da3 Kern— oder Mantelrohr mit Leitungen für ^ärmeaustauschmittel, 2·Β. Heizdrähte, oder beide Rohre mit unterschiedlichen Wärmeaustauschleitungen, wie flüssiges Austauschiaittel einerseits und elektrische Widerstandsheizung andererseits ausgestattet sind.
aSSSp« ■ 4Vt, yiVl. 1 ILi Ili. Kudoüt Darmstadt,
a**' für die Förderung kältestockender tech-
4Vt, IIVI. 1 Hi /y>. KoJt Darmstadt, Frankfurt/M. | Isolierrohr, irsbesondere fü di Föd kälttkd th
nischer Öle. 30. 11. 55. D 11 421. (T. 9; Z. 1)
— 9 ~*
5. Isolierrohr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das3 die den Rohrquerschnitt aufbauenden Werkstoffe, z.B. das Mantelrohr einerseits und Kernrohr andererseits, aus verschiedenen Kunststoffen entsprechend der erforderlichen Beständigkeit gegen mechanische und chemische Beanspruchung bestehen.
6. Isolierrohr nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre Bin— oder Auflagen zur Erhöhung ihrer statischen Festigkeit, vorzugsweise durch Bewehrungsmittel, wie Glasfasergewebe, Hanfkord,vaufweisen.
7. Isolierrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr durch Radialstege mit dem Kernrohr, gegebenenfalls durch Nut- und federverbindung, Schwalbensehvvanzverbindung od.dgl. aufgeschoben, verbunden ist.
DED11421U 1955-11-30 1955-11-30 Isolierrohr, insbesondere fuer die foerderung kaeltestockender technischer oele. Expired DE1723793U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1779865C3 (de) * 1967-04-21 1973-07-12 Mancar Trust Verfahren zum Herstellung eines mehrschichtigen Isolierrohres aus glasfaserverstaerktem Kunstharz
DE2555017A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Kabel Metallwerke Ghh Roehrfoermiges gebilde zum transport fluessiger oder gasfoermiger medien, insbesondere bei hohen temperaturen und hohem druck
EP0518254A2 (de) * 1991-06-10 1992-12-16 Steuler-Industriewerke GmbH Doppelmantelrohr und Verfahren zu seinem Zusammenbau

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