DE1722610U - Schraube und schraubentreiber zur befestigung von holzabsaetzen. - Google Patents

Schraube und schraubentreiber zur befestigung von holzabsaetzen.

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DE1722610U
DE1722610U DEM21234U DEM0021234U DE1722610U DE 1722610 U DE1722610 U DE 1722610U DE M21234 U DEM21234 U DE M21234U DE M0021234 U DEM0021234 U DE M0021234U DE 1722610 U DE1722610 U DE 1722610U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Holzabsätzer.. '■ >■ 5b·
Maschinenfabrik MOEHTJS A.G., !Frankfurt a. M., 7oltastras3e 74-60
genraube und Sohraubentreiber zur Befestigung von Holzabsätzen
In der Herstellung von Schuhwerk mit Holzabsätzen ist es vielfach üblich, die Absätze vor ihrer endgültigen Befestigung
durch den durchbohrten Leisten hindurch auf einer Absatzaufschraubmaschine vorläufig so zu befestigen, dass die Schuhe
bis zur endgültigen Befestigung ohne Gefahr einer Verschiebung
des Absatzes weiter bearbeitet werden können. Die hierfür in
Betracht kommenden Aufschraubmaschinen arbeiten mit hoher Geschwindigkeit unter Verwendung von Kreuzschlitzschrauben, die
sich hierfür als am geeignetsten erwiesen haben. Dabei hat sich
nach Din
Jedoch der Übelstand gezeigt, dass bei Verwendung derVhandels- ■ üblichen Kreuzschlitzschrauben die Treiber in sehr kurzer Zeit j zerstört wurden, weil deren wirksame, der Schlitzform der Schrau- j
ι ben angepassten Querschnitte zu schwach waren, den auf sie ein- j
wirkenden Kräften beim Einsetzen der Schrauben zu widerstehen. j Wurde die Zerstörung des Treibers nicht rechtzeitig bemerkt,
so kam es vor, dass auch dfe schrauben abbrachen oder sich im I Absatz verklemmten, aus dem sie sich dann nur schwer wieder
lösen liessea« J
Das neue Modell besteht nun in einer derartigen Gestaltung J
J der Kreuzschlitzschraube und dem dieser angepassten Treiber, i
dasjs die vorgenannten !!beistände weitgehend ausgeschaltet |
werden. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform dieser Teile; in dieser ist
Flg. 1 ein Schnitt durch einen eingemieteten Schuh mit einer Absataschraube in Bereitstellung,
Pig, 2 zeigt die neuartige Schraube in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Pig. 3 ist eine Endansicht derselben gegen den Schraubenkopf, Pig. 4 stellt den dem Schraubenkopf angepassten Treiber dar, Pig· 5 zeigt eine geänderte Ausbildung des Schraubenkopfes.
Die Darstellung in Pig. 1 veranschaulicht die übliche Einrichtung zum maschinellen Eindrehen von Jeweils einer Halteschraube zur vorläufigen Befestigung des Absatzes am Schuh, Der eingeleistete Schuh sitzt dabei auf einer Unterlage 1 der Schraubmaschine, und der Absatz 2 wird durch den Niederhalter 3 gegen den Schuh gedruckt. Der von unten in einer Bohrung 4 des Leistens auf und abbewegliche und sich dabei drehende Schraubentreiber 5 dreht bei seinem Hochgange die Schraube 6 in das Material des Absatzes, ohne dass dieser vorgebohrt werden muss.
Die neuartige Schraube 7 ist in Pig. 2 und 3 dargestellt. Ihre Gestaltung gegenüber den bekannten Kreuzschlitzschrauben ist eine ] derartige, dass sie ohne bezw, ohne merkliche Vergrösserung ihrer AussenmaBe eine wesentlich höhere Pestigkeit bei gleichzeitig J kräftiger Ausbildung des Kopfquerschnittes besitzt und dadurch j auch eine kräftigere Ausbildung des Schraubentreibers in seinem J
wirksamen Querschnitt ermöglicht. \
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Die abgebildete schraube ist eine Holzschraube mit linsenförmigem \
Kopf 8? der zur Yergrösserung seiner Auflagefläche auf der Brand- J
sohle des Schuhes ringsherum mit einen), an sich bekannten Plansch 9 J
versehen ist. Der kreuzförmige Schlitz 10 verläuft von der Kopf- J
si»^
- 3 - 71c, 37^1 '£~£ur^t7" $*rVuh< und j 1 7 MA!
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SduaubentTCiDcr -^ ^- «^ &21 2-4 j Hoizabsätzen. -'- -■ '"■ " j (T. 4; Z.I) L
platte der Schraube von allen vier Punkten konisch nach innen und endet im Innern des Schraubenkopfes bez?;. des Schraubenschaftes in einer kleinen Fläche 11, die ebenfalls zur Erhöhung der Festigkeit im Vergleich zu einer spitz zulaufenden Einsenkung beiträgt. Die die Schlitze begrenzenden Stege 12 sind abgerundet und mit senkrechten oder ungefähr senkrechten Innenwänden 13 versehen. Diese Anordnung ermöglicht ein leichtes Ein- und Ausführen des Schraubentreibers auch bei hoher Drehgeschwindigkeit desselben.
6" Der in Fig. 4 dargestellte Schraubentreiber H- entspricht in seinem wirksamen Querschnitt zum Teil den konischen Schlitzen 10 mit vier etwa rechtwinkligen Flächen 15 und endet ebenfalls in einer der Fläche 11 entsprechenden Endfläche 16. Die Auskehlungen 17, welche die Stege 12 aufnehmen, sind diesen entsprechend nur leicht nach innen gerundet, wodurch der Treiber einen äusserst kräftigen Querschnitt erhält und Zerstörungen desselben durch seine normale Belastung in der Maschine nicht mehr zu befürchten sind.
Es hat sich als praktisch, obwohl nicht unbedingt notwendig erwiesen, die Spitze der Schraube 7 bei 18 abzuflachen, wodurch in Anbetracht der hohen Eindrehgeschwindigkeit der Schraube das Holz des Absatzes gegen Zersplittern besser geschont wird.
Der Kreuzschlitz der Schraube 7 kann auch anders geformt sein,wie beispielsweise in Fig»5 dargestellt ist. Auch kann anstelle des linsenförmigen Kopfes ein flacher oder in anderer Weise ausgebildeter Kopf Verwendung finden. Wesentlich ist die Ausbildung des Schraubenkopfes derart, dass trotz Wegnahme von verhältnismässig viel Material noch kräftige Querschnitte bestehen bleiben, die dag Einsetzen eines in seinem wirksamen Querschnitt ebenfalls kräftigen und ohne schrjafe Abwinkelungen versehenen Schraubentreibers ermöglichen,, ]M

Claims (3)

  1. 71c, 37. I "22 610. ^sAjnc^°J;]£/\jnd I Ii MA! 185s '
    Hoizabsätien. CT 4· Ζ 1)
    Schutzansprüche .(
    1* Kreuzschlitzschraube zur maschinellen Befestigung von Holsabsätzen, dadurch gekennzeichnet- class der konische Kopf der Schraube mit zwei sich kreuzenden, zur Konizität der Kopfwandung ungefähr parallel verlaufenden Schlitzen sowie mit diese verbindenden, ungefähr senkrecht verlaufenden, im Querschnitt bogenförmigen Stegen versehen ist.
  2. 2. Kreuzschlitzschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10) und die Stege (12) im Innern der Schraube in einer Fläche (11) enden.
  3. 3. Kreuzschlitzschraube nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet f dass die Schraube an ihrem spitzen Ende mit einer Abflachung (18) versehen ist,
    4· Schraubentreiber zum Eintreiben der Schraube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintreibende des Treibers mit vier ungefähr rechteckigen, den Schlitzen (10) des Schraubenkopfes entsprechenden Flächen (15) und mit vier flachen, den abgerundeten Stegen(12,13) entsprechenden Aussparungen (17) versehen ist.
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