DE1720606A1 - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyamiden

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DE1720606A1 DE19671720606 DE1720606A DE1720606A1 DE 1720606 A1 DE1720606 A1 DE 1720606A1 DE 19671720606 DE19671720606 DE 19671720606 DE 1720606 A DE1720606 A DE 1720606A DE 1720606 A1 DE1720606 A1 DE 1720606A1
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carbphenoxy
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high molecular
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Artur Dr Botta
Ludwig Dr Bottenbruch
Georg Dr Malamet
Hermann Dr Schnell
Hugo Dr Vernaleken
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER
LEVERKUSEN-Bayeiwerk 18. Januar 1967 Patent-Abteilun* Reu/E
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyamiden
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyamiden durch Kondensation von N-Carbaryloxyaminocarbonsäuren.
Es ist bekannt, Polyamide durch Reaktion von Polymethylenbis-carbamidsäurealkyl oder -arylestern mit aliphatischen Dicarbonsäuren herzustellen. Ebenfalls für aliphatische ^Aminosäuren ist beispielsweise die Reaktion von N-Carbphenoxyglycin zum Polypeptid des Glycins beschrieben worden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyamiden gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, d4ÜB man die N-Carbaryloxyaminocarbonsäuren mit sich selbst bei Temperaturen zwischen 100 und 450 0C, gegebenenfalls in einem organischen lösungsmittel und unter vermindertem Druck, unter Abspaltung von Hydroxyaryl und Kohlendioxid kondensiert. Die Kondensation führt in schneller Reaktion zu hochmolekularen Produkten, die je nach Wahl der Auagangeverbindungen zu Formkörpern, Filmen, Folien, Überzügen und Fäden verarbeitet werden können. Die Vorteile dieses Verfahrene gegenüber den bekannten Verfahren liegen darin, daß es zur Herstellung der hochmolekularen Körper nur
1098 26/ 1678
Le A 10 502 ,
einer Auegangskomponente bedarf, bei der die reaktiven Gruppen stets im idealen Verhältnis zueinander vorliegen und daß die Umsetzungen sehr schnell und praktisch quantitativ ablaufen, wodurch eine besondere Eignung für kontinuierliche Prozeßabwicklung gegeben ist. Als ein weiterer Vorteil ist die günstige Reinigung der Ausgangsverbindungen, die aus organischen lösungsmitteln kristallisierbar sind, gegenüber der sich oft schwierig gestaltenden Reinigung der Ausgangsaminosäuren anzusehen, die erforderlich ist, wenn man diese nach bekannten Verfahren zu hochmolekularen Produkten kondensieren will.
Es war weiterhin überraschend, daß die Kondensation der N-Carbaryloxy-w-aminocarbonsäuren mit sich selbst und mit großer Reaktionsgeschwindigkeit und hohen Ausbeuten abläuft, während nach den bekannten Verfahren die Umsetzung des N-Carbphenoxyglycins zum Polypeptid des Glycine in 4OO-stündiger Reaktionszeit nur eine Ausbeute von ca. 17 ^ ergibt. Bedingt durch den hohen Umsetzungsgrad des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man sehr geringe Extraktgehalte; dies führt zu einer Verbesserung der Gebrauchseigenschaften der Polymeren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist als lösungs- und Schmelzkondensation durchführbar; dadurch erweitert sich das Spektrum der Anwendbarkeit. Die N-Carbaryloxy-aminocarbonsäuren können nach eigenen älteren Vorschlägen - durch Umsetzung einer Aminocarbonsäure mit einem Diarylcarbonat oder durch Umsetzung eines Aminosäuretrialkylsilylestere mit einem Chlorameisensäurearylester - hergeatellt
6 ,
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Beispielsweise wird Aminocapronsäure mit Diphenylcarbonat bei Temperaturen um 100 0C umgesetzt, wobei die 6-Carbphenoxyaminocapronsäure entsteht. Man kann aber auch beispielsweise 2-Aminobenzoesäuretrimethylsilylester in einem inerten, organischen Lösungsmittel mit Chlorameisensäurephenylester zu 2-Carbphenoxyaminobenzoesäure umsetzen.
Im einzelnen seien folgende Verbindungen angeführt: N-Carbphenoxy-3-aminobenzoesäure, N-Oarbphenoxy-4-aininobenzoesäure, N-Carboxy-S-amino-^methyl-benzoesäure, N-Carboxy-3-amino~4-chlor-benzoesäure, ]J-Carboxy-4~amino-3-methoxybenzoe säure, N-Carb- (4' -chlorphenyl) oxy-3-amino-benzoesäur e, N-Carb-(4'-tert.butylphenyl)oxy-3-amino-benzoesäure, N-Carbphenoxy-3-aminophenylessigsäure, ii-Carbphenoxy-4-aminophenylessigsäure, N-Carbphenoxy-ß-(3~aminophenyl)isobuttersäure, N-Carbphenoxy-3-aminozimtsäure, N-Carbphenoxy-3-amino-· propionsäure, N-Carbphenoxy-ö-aminocapronsäure, N-Garbphenoxy-11-aminoundecansäure, N-Carb-(4'-chlorphenyl)oxy-6-aminocapronsäure und'N-Carb-(4'-tert.butylphenyl)oxy~6-aminocapronsäure.
Die Terfahrensgemäß hergestellten Polyamide haben folgende, sich wiederholende Struktureinheit:
-NH-A-CO
worin A ein aromatischer, aliphatischer oder araliphatischer Rest ist oder gegebenenfalls substituiert sein kann und η eine ganze Zahl MO. 109826/1678
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DaB "Verfahren kann derart ausgeführt werden, daß man N-Carbaryloxy-aminocarbonsäure in einer-Rührapparatur bei Temperaturen von 100 bis 250 0C zur Reaktion bringt und die Umsetzung bei Temperaturen von 200 bis 450 0C, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, vervollständigt. Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Polykondensation in Lösung. Hierbei bringt man die N-Carbaryloxyaminocarbonsäuren in der 5- bis 100-fachen Menge eines organischen Lösungsmittels, das gegebenenfalls Zusätze anorganischer Salze enthalten kann, bei Temperaturen von 150 bis 350 0C, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, zur Reaktion und bemißt die Reaktionszeit so, daß viskose Lösungen erhalten werden, die man sogleich verspinnen oder zu Pollen vergießen kann, woraus sich aber auch das Polymere durch Zusatz von Nichtlösern, wie Wasser, ausfällen läßt. Lösungsmittel für diese Ausführungsform sind beispielsweise Formamid, N,N-Dimethylformamid, Ν,Ν-Dimethylacetamidyi N-Me thylcapro Iac tarn, N-Methylpyrrolidon, Tetramethylenharnstoff, N-Pormylmorpholin, N-Acetylmorpholin, Pyridin, Ghinolin. Als Salzzusätze kommen beispielsweise in Präge: Lithiumchlorid, Magnesiumchlorid, Calciumchlorid, Zinkchlorid.
Le A 10 502 -4-
109826/1678
Beispiel 1
0,1 Mol N-Carbphenoxy-3-aminObenzoesäure wurden in einer mit Kondensationsvorrichtung versehenen Rührapparatur während 60 Minuten unter einem Druck von 10 Torr so erhitzt, daß man in Intervallen von 15 Minuten die Temperatur, ausgehend von 220 0C, jeweils um 20 0C erhöht. Unter Kohlendioxidentwicklung destillierten innerhalb der ersten 5 Minuten 0,1 Mol Phenol. Als Rückstand verbleibt ein farbhelles Produkt, welches eine rel. Viskosität von 1,16 besitzt, gemessen in konzentrierter Schwefelsäure bei 25 0C mit c = 1 g in 100 ml.
. B e i s ρ i e 1 2
0,1 Mol H'-Carb-(4l-chlorphenyl)-oxy-3-aminobenzoesäure wurden in der gleichen wie unter Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 13 Minuten bei 300 0O unter einem Vakuum von 10 Torr kondensiert. Spontan destillierten 0,1 Mol Phenol über. Die rel. Viskosität des erhaltenen Produkts war 1,21, gemessen in konzentrierter Schwefelsäure bei 25 0C mit c = 1 g in 100 ml.
Beispiel 3
In der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden a) 0,1 Mol N-Carbphenoxy-4-aminobenzoesäure
N-Carbphenoxy-4-aminophenylessigsäure N-Carbphenoxy-6-aminocapronsäure N-Carbphenoxy-11-aminoundecansäure 109826/1678
b) 0, 1 Mol
c) 0, 1 Mol
d) 0, 1 Mol
Le A 10 502
unter den in der Tabelle 1 angegebenen Bedingungen kondensiert, Die relativen Viskositäten und Extraktgehalte sind ebenfalls aus der Zusammenstellung ersichtlich.
Tabelle 1
Bei
spiel
3
Temp.
(0C)
Druck
(lorr)
Reaktions
dauer
(Min.)
c = 1 g/100 ml Extrakt
gehalt*
a) 300 1,0 30 1,1O/Schwefel
säure
-
b) 300 2,0 30 1,19 /Schwe
felsäure
2,0
c) 275 0,9 20 2,33/m-Kresol 0,75
d) 280 1,0 20 2,50/m-Kresol 1,0
O,
* 24 h mit Methanol bei 60uC extrahiert
Beispiel 4
Beispiel 4 beschreibt die Kondensation der N-Carbaryloxy-aminocarbonsäuren in Lösung. In einem 250 ml Glaskolben, versehen mit Rückflußkühler und einem Anschluß für eine Gasuhr, wurden
a) 0,1 Mol
b) 0,1 Mol
c) 0,1 Mol
d) 0,1 Mol
N-Carbphenoxy-4-aminophenyleesigsäure N-Carbphenoxy-3-aminobenzoesäure N-C arbphenoxy-6-amino capronsäure N-Carbphenoxy-11-aminoundscansäure
in den in der Tabelle 2 angefahrten Lösungsmitteln, Zusätzen
Le A 10 502
9~862 6/ 167 8
und den dort angegebenen Temperaturen erhitzt. Unter Abspaltung von 0,1 Mol Kohlendioxid bildeten sich in den angegebenen Zeiten polymere Körper. Dies wurde durch das Ansteigen der Lösungsviskosität bemerkbar. Aus diesen Lösungen ließen sich dann durch Zusatz von 100 ml Wasser die Polyamide als farblose Pulver ausfällen. Die Ausbeuten und relative Viskositäten der erhaltenen Produkte sind ebenfalls aus der Tabelle zu entnehmen.
Ta
sungs
mittel
belle 2 Reakt.
S
Aus
beute
f6a0Th9
^rel
c=1g./
100 ml
Bei
spiel
4
130g N,N-Dimethyl-
aeetamid
Zusatz Reakt.
temp.
(0C)
0,33 95 1.1-2 /
Schwefel
säure
a) 115g N,N-Dimethyl-
formamid
5 g
Lithium
chlorid
165 2 35 1,07 7
Schwefel
säure
.to) 130g N,N-Dimethyl-
acetamid
11 g
Zink
chlorid
155 0,5 95 2,30 /
m-Kresol
c) 130g N,N-Dimethyl-
acetamid
5 g
Lithium
chlorid
165 0,5 95 2,1 /
m-Kresol
d) 5 g
Lithium
chlorid
165
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Carbaryloxy-aminocarbonsäuren mit sich selbst bei Temperaturen zwischen 100 und 450 0C, gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel und unter vermindertem Druck, kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem organischen Lösungsmittel anorganische Salze zugesetzt werden.
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CH498889A (de) 1970-11-15
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BE709637A (de) 1968-05-30

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