DE1719869U - Kleindrehkondensator. - Google Patents

Kleindrehkondensator.

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DE1719869U
DE1719869U DED11694U DED0011694U DE1719869U DE 1719869 U DE1719869 U DE 1719869U DE D11694 U DED11694 U DE D11694U DE D0011694 U DED0011694 U DE D0011694U DE 1719869 U DE1719869 U DE 1719869U
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capacitor
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DED11694U
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Paul Dau & Co Appbau
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Paul Dau & Co Appbau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/02Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

21g, 10/01. 1 719 869. Paul Dau &. Co., PBOF. DR. H. ÜÖLLKK · DR.-iNG. W. HÖGER · DR.-ING. EUGEN MAIEi Apparatebau, Nagold (Württ.). J Klcin-
drehkondensator. 21. 1. 56. U iiw-PATENTANWÄLTE IN STCTTGA (T H Z Γ
A 27 077 α
h-37
17o1o1956
Paul Dau & Co0, Apparatebau, Nagold/Württ,
KIe indrehkondensator
Die Erfindung betrifft einen Kleindrehkondensator„
Die bekannten Kleindrehkondensatoren weisen im allgemeinen ein einstückiges Gestell auf, das aus einer Grundplatte und zwei hierzu senkrechten Stirnwänden besteht, in denen der Rotor gelagert ist. Nach aussen hin ist der Rotor und auch der* mit dem Rotor zusammenwirkende Stator offen, soweit diese 'feile nicht durch das vorbeschriebene Gestell abgedeckt sind«. Dadurch können die Kondensatorplatten, die Lager und die Getriebeteile im Betriab stark verschmutzen, so dass dadurch Störungen eintreten können. Ausserdem v/erden bei dem Anbringen der Anschlüsse an derartigenKondensatoren häufig beim Anlöten der Leitungen die Innenteile des Drehkondensators beschädigt 'ozw. durch Lö-W mittel verunreinigt« Auch kann in manchen Fällen der
drehkondensator. 21.1.56. D-lr69t.j (T. Ii; Z. i) j
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17".io1956
Sohutz gegen störende elektrische Ein- bzw. Ausstrahlungen unzureichend sein.
Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass zur Abdeckung des Rotors und des mit diesem zusammenwirkenden Stators einschliesslich aller sonstigen Innenteile des Drehkondensators eine zwischen den Stirnwänden des Gestelles angeordnete Abdeckhaube vorgesehen ist, die an der Grundplatte von
innen her einhängbar ist und in der eingehängten Stellung unter ihrer eigenen Federkraft gehalten ist. Vorzugsweise wird daher die Hau^e aus federndem Blech, beispielsweise federndem, mit einem Schutz-Überzug überzogenem Stahlblech, hergestellt. I>ie Einhängung der Haube geschieht zweckmässig so, dass sie leicht abgenommen werden kann, um die Innenteile des Drehkondensators zugänglich zu machen. Um nun diese Einhängung zu erleichtern, iet es vorteilhaft, wenn mindestens eine der Längskanten der Grundplatte ungefähr rechtwinklig entlang den Stirnwandkanten umgebogen ist und die Haube mit ihren Endteilen in diesen bo entstehenden Rand der Grundplatte ein^ehan^t ist.
Paul Dau S. Co., I c ido 40«
Klein-
Apparateoau, iiää·---^ v „_..-.,. , drehkondensator. 21. 1. 36. D 116... (T. 11; Z. 1)
c ido 4OSB ■>
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Ιί,ι.15·; υ
Zur Verstärkung der Gestelikonatruktion ist häufig zwischen den Stirnwänden ein Verstärkungssteg vorgesehen, und falls die Haube einteilig ist, kann sie innerhalb oder ausserhalb dieses Verstärkungssteges angeordnet sein» Bei Anbringen eines derartigen VeretärkungBstegee ist es jedoch zweckmässigp die Haube zweiteilig auszubilden und die beiden Haubenhälften jeweils mit einem Band der Grundplatte und dem Verbindungssteg lösbar zu verbinden,, Zu diesem Zweck können am Verbindungsateg HastelementeP beispielsweise in Form von Nuten oder VorSprüngen 9 angebracht sein, die mit entsprechend geformten Rastteilen der Haubenhälften verrastbar sind» Doch kann die Konstruktion auch so getroffen werden, dass die Haubenhälften unmittelbar miteinander, beispielsweise innerhalb des Verstärkungssteges, . lösbar verbunden sind,' was beispielsweise durch Ineinanderhaken von hakenförmig ausgebildeten Rändern der Haubenhälften geschehen kann.
Palis es sich bei dem Kleindrehkondensator um einen Mehrfachkondensator mit einer oder mehreren Zwischenwänden handelt, so können diese Zwischenwände als Trä-
j I
-.-.- !ΛίΛΐ ι 7i9S69. Paul Dau £v Cw.,
-.-.„ irs.'Oi \7i9S69. Paul Dnu fi. Cr,.,, A^ebau, Nagoki (Win*.). J k.eg, | drehkondensator, ü- '■ 3b. u " °^ j (T. U: Z.I) j
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17.1.1956
ger für die Haube ausgebildet sein= Um jedoch die Hau=· be bzw. die Haubenhälften mit den Rändern der Grundplatte in Eingriff bringen zu können» ist es erforderlich,
dass die Zwischenwände an ihren der Grundplatte zu gerichteten äusseren Endteilen entsprechende Aussparungen aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt ο Ee zeigt
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Auefuhrungsform,
Pig. 2 eine schaubildliche Ansicht der einen Haubenhälfte des Drehkondensators nach Figo 19
Pig. 3 eine schaubildliche Ansicht der anderen
Haubenhälfte des Drehkondensators nach Fig. 1P
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Pig. 5 einen Teilsohnitt durch eine zweite Ausfuhr ungsf orm »
Pig. 6 einen Teilsohnitt durch eine dritte Ausführ ungsf orm,
2,„ io-Όΐ 1719S69. Paul T)au ^Co-. j Apparatebau. Nagoru ν » -»·,· rf 9i drehkondensator. 21. 1. 3»· ^ ίΤ. 11: Z-I) I
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h37
UcI .1956
7 einen Teilschnitt durch eine vierte Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungs·= form, bei der der Rotor und der Stator weggelassen sind.
In dem ersten Ausfiihrungsteispiel nach Pigo 1=4 weist das Gestell des Drehkondensators eine Grundplatte 10 auf, an der senkrecht zu ihr zwei Stirnwände 11 und 12 angeordnet sind. In diesen vorgenannten Stirnwänden ist der Eotor 13 mit seiner Rotorwelle 14 gelagert, und dieser Rotor wirkt mit einem auf der Grundplatte 10 angeordneten Stator 15 zusammen,, Mit 16 ist eine Antriebswelle bezeichnet, die über ein nicht dargestelltes Getriebe mit der Rotorwelle 14 form-8ohlüs8ig verbunden ist» Da diese Innen= teile dea Drehkondensators keinen Teil der Erfindung bilden, ist auf ihre Form und Wirkungsweise nicht näher eingegangen.
An ihren seitlichen Enden ist die Grundplatte 10 ungefähr rechtwinklig und zwar gemäss Fig. 1 und 4 nach oben derart abgebogen, dass Randteile 17 entstehen« Ferner ist auf der Grundplatte noch eine Zwischenwand 18 befestigt, die in Fig. 1 und 4 zu erkennen ist und sich parallel zu den Stirnwänden quer zur
2ig, iö/Oi. 1719S69. Paul Dau & Co
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Achse des Drehkondensators erstreckt, jedoch in bekannter Weise eine entsprechende Aussparung für die Rotorwelle aufweist.
An ihren in Pig. 1 und 4 oberen Teilen sind die beiden Stirnwände 11 und 12 durch einen Verbindungssteg 19 verbunden, der an den Stirnwänden und der Zwischenwand über umgebogene Hasen 20 starr befestigt ist Dieser Verbindungssteg weist zwei Rastzapfen 21 auf, die sich nach innen zu erstrecken.
Zur Abdeckung der Innenteile dient eine Haube 22, 23» die aus einer Haubenhälfte 22 und aus einer Haubenhälfte 23 besteht. Die Haubenhälfte 22 ist entsprechend der Umrissform der Stirnwände geformt und längs ihrer in Pig. 1, 2 und 4 unteren Kante bei 24 doppelt rechtwinklig abgebogen. Der Randteil 25 der Haubenhälfte 22 weist zwei Rastlöcher 26 auf„ Ferner sind bei 27 und 29 Schlitze erkennbar, um wie weiter unten erklärt, die Haube über die Zwischenwand 18 einsetzen zu können. Mit 37 ist eine Aussparung bezeichnet, durch die ein Anschlusstüok nach aussen geführt ist ο Eine nach auesen ausgedrückte Nut 28 dient dazu, Raum für die im Inneren des Drehkondensators vor-
_ 7 —
S. APR.
(T*"Ü;Z. 1)
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handenen Getriebeteile zu schaffen.
Die Haubenhälfte 22 wird nun in der ./eise befestigt, dass der Randteil 24 hinter den Rand 17 greift und die Rastlöcher 26 in die Rastbolzen 21 des Verstärkungssteges eingehängt sind. Durch entsprechende Form der Haubenhälfte kann dabei erreicht werden, dass diese nach dea Einhängen unter ihrer eigenen Federspannung steht und so in ihrer Lage einwandfrei gehalten ist.
Die Haubenhälfte 23 weist an ihrem in Fig. 3 unteren Ende einen nach innen gebogenen Randteil 32 und an ihrem in Fig. 3 nteren Ende einen Randteil 33 auf» Bei 34 ist ein zum Austritt eine« Anschlusses 35 dienender Sohlitz erkennbar, und mit 36 ist eine Ausbuchtung bezeichnet, die den erforderlichen Raum fur einen Getriebeteil des Rotors schaffte
Bei der verhältnismässig einfachen Form der Haubenhälfte 23 ist es zur Befestigung derselben ausreichend, wenn diese lediglich zwischen dem in Figo 1 und 4 rechten Randteil 17 und dem Verbindungssteg 19 ohne weitere Rastelemente eingesetzt wird, da sie
21» lrt/01. 1719S69. Paul Uau & Co.. I ς «pR
Apparatebau, N«g";ä ( ■■ ^ ■ ,-» ,, 694 j drehkondensator, tv. .. ^. ^ ---- ,
(T. 11; Z. 1)
A 27 077 h =-8 -
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unter ihrer eigenen Federspannung sich gegen die Innenseite des Verstärkungsßteges und den Rand 17 der Grundplatte 10 anpresst.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigung der Haubenhälften 40 und 41 an einem Verbindungasteg 42 gezeigte Der Verbindungssteg 42 weist Rastnuten 43 auf, in die hakenförmige Rastteile 44 und 45 der beiden Haubenhälften eingehängt sind ο
Falls, wie bei dem Ausführungßbeispiel nach und 4 dargestellt, eine oder auch mehrere Zwischenwände 18 vorgesehen sind, so ist es notwendig, dass diese Zwischenwände wie in Figo 4 bei 30 und 31 erkennbar, Aussparungen aufweisen, um ein Einhängen der Ränder 24 und 32 zu gestatten.
In Fig» 6 sind Haubenhälften 50 und 51 innerhalb eines Veroindungssteges 52 mit ihren hakenartigen Endteilen 53 und 54 zusammengehängt.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist kein Verbindungssteg vorgesehen, und es sind die Hauben-
it IQ .vv). rau! Dan S- Ov, Württ.). ! Mcin-1. 56. D 11694.
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hälften 60 und 61 unmittelbar in der Weise zusammengehängt, dass Hakenteile 62 der Haubenhälfte in entsprechende Löcher 63 der Haubenhälfte 60 eingreifen.
In dem Auaführungsbeispiel naoh Fig» 8 sind die Grundplatte mit 70 und ihre Randteile mit 71 bezeichnet. Die Stirnwände 72 sind durch einen Verstärku2igs8teg 73 von kreisförmigem Querschnitt zusammengehalten,, Eine mit 74 bezeichnete Haube ist einteilig auegebildet und v/eist an ihren beiden nach Pig» 8 unteren Enden zweimal rechtwinklig umgebogene Randteile 75 auf, mit denen die Haube in die Ränder 71 der Grundplatte 70 eingehängt werden kann. Um die Haube in ihrer Lage noch besser zu sichern, ist bei 76 die Haube so eingebogen, dass der Verstärkungssteg 73 auf ungefähr seinem halben Umfang von der Haube umgriffen isto
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Claims (6)

  1. r/M i /ι H j ' '' ^j
    Apparatebau, N'ago ü ( yü.'?m>' -! ·■ drehkondensator. Zl- '■ -—
    A 27 077 h - 10
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    Schutzansprücae
    Κ Kleindrehkondensator mit einem einstiickigen &estell, daa eine Grundplatte und zwei Stirnwände aufweist, in denen der Rotor gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Kondensator-Innenteile eine zwischen den Stirnwänden anjeordnete Abdeckhaube vorgesehen ist, die in der Grundplatte von unten her einhängbar ist und in der eingehängten Stellung unter ihrer eigenen Pederkraft gehalten ist.
  2. 2. Kleindrehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Längskanten der Grundplatte ungefähr rechtwinklig entlang den Stirnwandkanten umgebogen ist und die Haube mit ihrem Endteil in diesen überstehenden Hand der Grundplatte einhüngbar ist»
  3. 3« Kleindrehkondensator nach Anspruch 1 o·..er 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände an ihren der Grundplatte abgewandten Teilen durch einen Verstärkungssteg verbunden sind und die Haube Vorzugsweise aus zwei Haubenhälften besteht■, die jeweils vom Yer-Stärkungssteg bis zur Grundplatte reichen.
    11
    21g, 10/01. 1^^Ji Apparatebau. Nagota ^4 J £ 6<>4 drehkondensator. Zl- *■ — (T. 11; Z. 1)
    A 27 077 h - 11 -
    h~37
    17.1.1956
  4. 4. Kleindrehkondensator naoh Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungssteg oder den Stirnwänden Rastelemente, "beispielsweise in Form von Nuten oder Vorsprüngen» angebracht sind, die mit entsprechend geformten Rastteilen der Haubenhälften verrastbar sind.
  5. 5ο Kleindrehkondensator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Haubenhälften innerhalb oder ausserhalb des Verbindungssteges hakenartig zusammengehalten sind
  6. 6. Kleindrehkondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator ein Mehrfachkondensator mit mindestens einer zu den Stirnwänden parallelen ,als Träger für die Haube dienenden Zwischenwand ist, die an ihren der Grundplatte zu gerichteten äusseren Endteilen Aussparungen aufweisen, um ein Einhängen der Haubenendstücke in die Grundplattenränder zu gestatten«.
DED11694U 1956-01-21 1956-01-21 Kleindrehkondensator. Expired DE1719869U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149821B (de) * 1959-11-18 1963-06-06 Christian Schwaiger Drehkondensator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149821B (de) * 1959-11-18 1963-06-06 Christian Schwaiger Drehkondensator

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