DE1719351A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mit bituminoesem Stoff ueberzogenem Schuettmaterial - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mit bituminoesem Stoff ueberzogenem SchuettmaterialInfo
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1059—Controlling the operations; Devices solely for supplying or proportioning the ingredients
- E01C19/1068—Supplying or proportioning the ingredients
- E01C19/1072—Supplying or proportioning the ingredients the solid ingredients
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Description
Aycliffe Industrial Estate, !Tear Darlington,
County Durham / England
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mit "bituminösen
Stoff überzogenen Schüttmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Hinrichtung zur Herstellung von mit bituminösem Stoff überzogener
Schüttmaterial bzw. Zuschlagstoff. Derartige mit Bitumen überzogene Massen v/erden z.B. als Asßhaltteermakadam,
Bitumenmakadam, feiner Kaltasphalt und heisser Walzasphalt
bezeichnet, je nachdem, welche Teilchengrösse die Masse enthält,
-und welcher Art der zum Überziehen und zur gegenseitigen
Bindung der leuchen verwendete bituminöse Stoff ist.
Bei der Herstellung solcher Schüttmassen für den Bau von
StrassencUcken oder ähnlichen Belägen ist es von wesentlicher
Bedeutung^ dass die jeweils zu verarbeitenden Teilmengen der
di·© Teilchen in bestimmter verschiedener Korn-
enthalten und der jeweilige Anteil der Komgrössen genau geojeesen und zugesetzt wird. Bei heissem Walzasphalt
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und Mischungen, die hohe Temperatur on mid einen ;;rosseü Anteil
feinkörnigen Materials erfordern, erfolgt dies gewöhnlich
durch grobe Dosierung der verschiedenen ICorngrösaenante.LIe
und kontinuierliches Einbringen dieser Dosierungen in eine sich drehende Heizvorrichtung, in de_ das Material getrocknet
und auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird, worauf es zur v/eiteren Trennung nach oben und über ein Sieb geleitet
wird. Das die einzelnen Korngrössen enthaltende erhitzte
Material wird dann in Vorratsbehälter eingebracht, aus denen
m- es jeweils in genau abgeteilten Mengen entnommen wird, um die
,-jeweils zu verarbeitenden Teilmengen bestimmter ICozngrössenzusammensetzung
zu bilden. Diese Teilmengen gelangen dann in einen Mischer, in dem da3 bituminöse Bindemittel und gegebenenfalls
auch noch andere Zusätze zugesetzt werdon und aus äem die fertige Masse in bestimmter Teilmenge abgegeben wird.
Bei diesem Verfahren v/erden die feineren Materialteilchen beim Erhitzen in der sich drehenden Heizvorrichtung bzw. in dem
Drehofen von dem groben Material mit den Abgasen extrahiert und in Staubfängern gesammelt. Der gesammelte Staub kann dann
entweder der Masse vor dem Sieben zugesetzt werden, wobei er gegebenenfalls in den das feiiiio "....iige erhitzte Material enthaltenden
Vorratsbehälter zugeführt wird, oder es kann der durch ein 200 Maschen3ieb hindurchgehende Staub im Verhältnis
zu der zu bildenden Teilmenge getrennt gewogen und in dem
Mischer als Füllstoff beigegeben werden. Es können auch beide Massnahmen durchgeführt werden, wenn der gesainmfrelte Staub
aus dem Drehofen in dem Sammler in Anteile getrennt wird, die
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du.^eh ein 2OO~ria;3cheiisieb hindurchgehen und nicht hindurchgehen.
Mr den der erhitzten Hasse zum Wiedersieben und zum Verbrauch augeführten Staub ist es jedoch scMerig, genau
zu bestimmen, wieviel Staub im Vergleich mit etwas grösserem
Material in den entsprechenden Vorratsbehälter gelangt, so daos diö genaue Zusammensetzung des Feinmaterials meist nicht
genau bekannt ist.
Ausserdem hat das als bekannt erläuterte Verfahren den Kachteil» d^B8 :Bß sehr umständlich ist und das genaue Ausvriegen
des erhitzten Materiales erfordert.
Für Asphaltteermakadam bzw. Teersplit und andere Aaphaltmassen,
die geringere Temperaturen erfordern, kann ein einfacheres Verfahren angewendet werden, das die vorstehenden angeführten
Nachteile nicht aufweist, weil solche Massen nur einen geringen Peinkornanteil haben. Bei diesem Verfahren wird das Material
entweder nach Gewicht oder Rauminhalt genau in Teilmengen solfther Grosse abgeteilt, dass es zum Abschluss des
Verfahrene in einem Mischer bestimmter Grosse verarbeitet werden kann. Die jeweilige Teilmenge des Materiales gelangt
dann in einen Trichter, in dem das Gewicht nachgeprüft und festgestellt wird, ob das Gewicht innerhalb bestimmter zulässiger
Grenzen liegt. Aus d&ni Trichter kommt das Material in eine sich drehende Heizvorrichtung, in der es auf die erforderliche
Temperatur erhitzt wird. Da jede Teilmenge gewöhnlich nur einen geringen Anteil an Feinkorn enthält, führen
die Abgabe der Heizvorrichtung nur eine geringe Sto-Ubinen^G ab,
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die zu gering ist, tun das Gewicht der abgeteilten Teilmenge
bei Beendigung des Erhitzungsvorganges und beim Zuführen in
den Mischer zu ändern. Die diese geringen Staub- oder Feinmengen
"enthaltenden Abgase werden normalerweise in einer äusseren Staubsammelvorrichtung gesammelt. Der gesammelte Staub
kann entweder als Abfall abgeführt oder dem Mischer als Füllstoff innerhalb der Vorschriftsmässigen Grenzen augesetzt
werden.
Sowohl bei dem zuerst erwähten, hohe Temperaturen erfordernden
Verfahren, als auch bei dem mit niedrigeren Temperaturen arbeitenden
zweiten Verfahren wird eine bestimmte Menge an Füllstoff benötigt, um die jeweils zu verarbeitende Teilmenge
der fertigen Masoe auf ihr volles Gewicht zu bringen. Dieses
Erfordernis ist jedoch bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung als unwesentlich ausser Acht gelassen. Durch die
Ex_.'indun.2; aoll ein Verfahren geschaffen werden, bei dom die
ITachi/eile des zuerst erläuterten Verfahrens vermieden sind und
ermöglicht iat, dazri alle Makadam- und Asphaltmassen unabhändig
von Ihre:;: KoiTigrüssenzusammensetzung in einer einzigen
Art von Anlagen hergestellt v/erden können.
Zur lösung dieser Au-gäbe besteht das Verfahren nach der Erfindung
darin, dass eine genaue bemessene Toilmen,^e des zu
überziehenden uud r;u bindenden Materiales einer sich drehenden
Heii:7OL.:icii"uon/; zugeführt, dann das Material in dieser
au., die cv'.'orderlicUc Tempo...-atu.i? erliitzt wi.rd, wobei der
?;;.■ (;sote Teil von nj.ucii, z.B. ,'jtaubfö.nui^en Teilchen des Mateii-i.lo3
boiiii Ej*h ; ; ;cn der Teilmenge aut.; dor Hei::;vorrio]it
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herausgetragen und gesammelt wird und der gesammelte Staub oder Feinanteil zusammen mit dem gröberen erhitzten Material
und einer entsprechenden Menge an erhitztem bituminösem Binderstoff in einen Mischer eingebracht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens bildenden Vorrichtung ergibt sich, wenn die Einrichtung
zum Erhitzen der j eweiligen Teilmenge des Materiales
mit einer mit einem Staubsammler verbundenen drehbaren Heizvorrichtung veraehen ißt und einen Mischer aufweist, der zur
Aufnahme der jeweiligen Teilmenge des erhitzten Materiales und der entsprechenden Menge des bituminösen Binderstoffes
dient, wobei Vorrichtungen zur Zuführung des erhitzten Materiales aus der Heizvorrichtung und eine Vorrichtung zur Zuführung
des aus jeder Teilmenge abgeschiedenen Staubes oder
Feinanteiles in den Mischer angeordnet sind.
Vorzugsweise ist ferner die Ausbildung derart, dass die Vorrichtungen
zur Zuführung des erhitzten Materiales in den Mischer eine Rutsche aufweisen, die am Auslass der HiJesVorrichtung
um eine Querachse schwenkbar ist und in deren einer Stellung die Rutsche das zu erhitzende Material :'.ii die sich
drehende Heizvorrichtung zuführt und in deren anderer Stellung die Rutsche das erhitzte Material aus der Hi^ζvorrichtung in
den Mi3eher abgibt.
Der Staub- oder J?einante ils animier kann hierbei in J?orm eines
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eine Reihe von Staubabscheidern enthaltenden Gehäuses ausgebildet sein. Jeder Staubabscheider kann aus einem :m beiden
Enden offenen Rohr bestehen, das auf einem wesentlichen Teil seiner länge gleichbleibenden Durchmesser besitzt, sich ;.ber
nach α einem unteren 3nde verjüngt und in seiner ./audung ,ie then
von öffnungen enthält, wobei beim Betrieb Luft ^uergeriehtet
in das Rohr einströmt und durch die Öffnungen ausströmt und hierdurch in dem Rohr eine Wirbelströmung erzeugt wird und
von der Luftströmung getragene leine Materialteilchen gesammelt aus dem verjüngten Ende des Rohres abgegeben werden.
von der Luftströmung getragene leine Materialteilchen gesammelt aus dem verjüngten Ende des Rohres abgegeben werden.
Die aus dem Staub- bzw. I'einanteilsammler ausströmende Luft
enthält normalerweise noch geringe Mengen von !?e ins taub, der in einem zusätzlichen Sammler gesammelt wer-den kann. 3s ist
möglich, auch diesen Fe in/3 taub dem Mischer in gena.u abgev/ogener
Menge zuzuführen.
nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung a.ls
Beispiel dargestellten Ausführungsform der Einrichtung beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung, und
Pig. 2 stellt eine Rückansicht in Richtung deo PL'e'.len A
der Pig. 1 dar.
Pig. 2 stellt eine Rückansicht in Richtung deo PL'e'.len A
der Pig. 1 dar.
Die dargestellte Einrichtung weist ein Rahmengestell aiii.', in
dem die verschiedenen Teile der Einrichtung in verschiedener
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Hölienlage angeordnet o.'-nd. Bas zu der Mas::e zu verarbeitende
ILiter.lal v/ird von ein-:r nicht gezeigten Stelle aus, an der
ac. kontinuierlich in Teilmengen genauer Materialzusammensetzung
abgewogen v/ird, mittels einen Förderern 1 in einem
!richteχ 2 der Einrichtung eingebracht, in dem das Gewicht
der Teilmengen nachgeprüft wired und aus dem e3 dann über ein
Rohr ;.> und eine ilutoche ■; in eine drehbare Heilvorrichtung
gelangt. Die lleisvorrielitvais ist ölgei'euert und saugt mittels
ihrer Jr emier durch das I-Iaterial hind arch Luft an, die die
Heinvorrichtung in iliclitung der einge sei einlöten Pfeile "VGr/.ässt.
Die Rutnclie " ist wn die Achse 6 drehbar und'kann, um-diese
Achse in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung
verschv/enlct werden-, in der sie das Material aus der Heilvorrichtung
l> einen Mischer 8 zuführt, der un er einer feststehenden
Schurre 7 angeordnet ist. Dem Mischer 3 ist eine
nicht geseigte Vorrichtung üblicher Art zugeordnet, die au:..·
Zuführung einer abgemessenen Menge von heissem bituminösen-Binderntοif
dient.
Der Auslass der Heizvorrichtung lj steht rait einem aufv.'ärts
geneigten Gehäuse ·) in Yerbindung, das su einem Teilchen-sanunlor
füh^t. Der xeilchenaammler \;eist ein Gehäuse 11 au::',
in dein eine xieihe von otaubacscheidern 12 der ein.^ang;--. oruämiteii
A]."t angeordnet sind und das sich nach unten bis zn einen
Ventil 15 ve«jungt, das mit dem Mischer 3 verbunden :i.3t. Ii?.r,
obere Ende des Gehäuses 11 ist über ein !(ohr 13 mit einem nicht gezeigten zweiten Staubsammler vej.'biaiden.
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ßAD
3eim Betrieb der Einrichtung v/erden die genau abgeifcilten
Teilmengen des Mateeriales über den förderer 1 dem ilachprüftrichter
2 zugeführt, der die jeweilige Teilmenge nach du ichgeführter Gewichtsprüfung freigibt. Die Teilmenge gelangt
dann über das Rohr 3 und die Rutsche 4 in die sich drehende Heizvorrichtung 5, die solange betätigt wird, daas das Material
die erforderliche Temperatur aufweist. Dies kann durch Zeitsteuerung der Heizvorrichtung oder durch direkte Temperaturmessung
des Materiales erreicht werden. Wenn die Temperatur fe des Materiales der jeweiligen Teilmenge gemessen wird, so
können Temperaturfühler angeordnet sein, um die Abgabe des Materielles au-3 der Heizvorrichtung einzuleiten, wenn das
Material die erforderliche Temperatur erreicht hat. Wenn dies der jalll ist, ,10 wird die Rutsche 4 in die mit gestrichelten
Linien gezeigte Stellung verschwenkt, v/o durch das erhitzte Material der jeweiligen Teilmenge bei noch sich drehender
Heizvorrichtung über die feststehende Schurre 7 in den Mischer
α gelangt. Feinere Teilchen des lluteriales v/erden in dem Gehäuse
11 gesajimelt und dann dem Mischer Ii durch Betätigung
des Ventiles 12 zugeführt, sobald die erhitzte Teilmenge des Materials über die Schurre 7 in den Mischer gelangt. Der nicht
dargestellte zusätzliche Staubsammler kann mit einer Vorrichtung
zum selbsttätigen Abwiegen der gesammelten Teilchen für die Zuführung in den Mischer versehen sein. Sodann wird die
jeweils genau bestimmte Menge von erhitztem bituminös ein Binderstoff
in den Mischer eingegeben und der Inhalt des Mischers nach erfolgter Mischung an ein Fahrzeug 14 abgegeben, das in
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die Einrichtung in seine Beladestellung unter dem Mischer
eingefahren -ist..
Die Einrichtung nach der Erfindung kann aus vorgefertigten Einheiten zusammengesetzt sein, so dass 3ie an der jeweiligen
Verwendungsstelle leicht und schnell aufgebaut v/erden kann.
Die Einrichtung kann ferner in Verbindung mit einer der britischen Patentanmeldung 43596/66 entsprechenden Vorrichtung
verwendet werden, durch die das abgeteilte Material der Einrichtung
nach der Erf '.ndung über den Förderer 1 zugeführt
wird.
Anoprüche:
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Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zum Herstellen von mit bituminösem Stoff überzogener stückiger bzw. körniger Schüttniaterial, daduica gekennzeichnet, dass eine genaue bemessene Teilmenge dos zu überziehenden und zu bindenden Materiellem einer sich drehenden Heiavorrichtung zugeführt, d-.nn das Material in dieser auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird, v/obei der grösste Teil von feinen, z.B. staubformigen Teilchen des Materiales beim Erhitzen der Teilmenge aus der Heizvorrichtung herausgetragen und gesammelt wird und der gesammelte Staub oder Peinanteil zusammen mit dem gröberen erhitzten Material und eins?r entsprechenden Menge an erhitztem bituminösem Binderstoff in einen Mischer eingebracht wird.2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie sum 3rh.Ltsen der jeweiligem Teilmenge des Materiales mit einer mit einem Staubsammler (11) verbundenen drehbaren Heizvorrichtung (lj) versehen ist und einen Mischer (G) auxweist, der zur Aufnahme der jeweiligen Teilmenge des erhitzten Materiales und der entsprechenden Menge des bituminösen 23inderstof.iTes dient, wobei Vorrichtungen (4, 6, 7) sur Zuführung des erhitz en Materiales aus der HeiζVorrichtung mid eine Vorrjcht mg (12) zur Zuführung des aus jeder Teilmenge abgeschiedenen 3taubes oder ]?einantei.les in den Mischer cäigeo-duet sind.109836/0336'5. 3iiit:ielrfcUii-3 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, class die Vorrichtungen zur Zuführung des erhitzten Materialcs in den Mischer (8) eine Rutsche (4) aufweisen, die am Auslass der Heizvorrichtung Xb) um eine Querachse (6) schwenkbar ist und in deren einer Stellung die Eut ehe das zu erhitzende Material in die .'sich drehende Heizvorrichtung zuuihrt u.id in deren anderer Stellung die Rutsche da.j eruibste Hateiial aus der Heizvorrichtung in den I-Ii scher^inricli'uiUii1; nach Anspruch 2 oder jj, dadurch gekennaeicmiet, 0.Λ3 3 do.: Staub- odei" Ji'einaiiteilsammler (11) in ±?orm eines eine ileihe von Stau"o:u>3chiaderii enthaltenden Gehiiuoes ausgebildet ist.Einrichtung nach Anspruch -I-1 dadurch selieimseiclmet, dass jeder Staubabscheider ein an beiden Enden offenes Üohr :ui--v/ei3t, das s.u:l einem v.'ssexitliciien 2eil seiner Lunge gleiclibleibendeii DuL-chiaesser besitzt, sieli aber nach meinem uiroeren Ende verjüngt -and in seiner Wandung Reihen von Öxi'uungen enthält, wobei beim Betrieb Lui't vuer^ericutet in das üolir einströmt und durch die ürÄiunsen ausströmt und hierdurch in dem Rohr eine WirbelstrL'mun^ cr33a~t \;ird und von der Lu tströmuns getragene j-e'iie Material teilchen gesaaaiuelt aas dem verjüngten Snde des Rohres absogeben werden.109836/03368AD ORIGINAL6. Einrichtung nach. Anaprueh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Staubsammler angeordnet ist, der sum Sammeln you in der Luftströmung der Staubabscheider get r ag en era 3?© in 31 aub dient.Der Patentanwalt1 ι)!) ■: -./0336Leerseite
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- 1968-02-05 DE DE19681719351 patent/DE1719351A1/de active Pending
- 1968-02-05 FR FR1568100D patent/FR1568100A/fr not_active Expired
Also Published As
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