DE1719141A1 - Selbstklebende Baender aus Plastikfolie - Google Patents

Selbstklebende Baender aus Plastikfolie

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DE1719141A1
DE1719141A1 DE19671719141 DE1719141A DE1719141A1 DE 1719141 A1 DE1719141 A1 DE 1719141A1 DE 19671719141 DE19671719141 DE 19671719141 DE 1719141 A DE1719141 A DE 1719141A DE 1719141 A1 DE1719141 A1 DE 1719141A1
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DE19671719141
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Friedrich Homann
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/29Laminated material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
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Description

  • Selbstklebende Bänder aus Plastikfolie Bei selbstklebenden Bändern aus Plastikfolie, die für mannigfaltige Zwecke der Technik und für ärztliche Behandlungen verwendet werden, besteht die Schwierigkeit, die selbstklebende "lasse auf der Plastikfolie ausreichend fest anzubringen. Die unzulängliche Verbindung der selbstklebenden Masse mit der Plastikfolie wirkt sich für die Haftfestigkeit des aufgeklebten Bandes und für die Haltbarkeit der Klebeverbindung nachteilig aus.
  • Eine der Ursachen für die unbefriedigende Haftfähigkeit der ans Plastikfolien erzeugten selbstklebenden Bänder liegt darin, daß die in vier Plastikfolie enthaltenen Weichmacher die selbstklebende Masse infizieren und dadurch deren Adhäsion verringern, von der das Haftvermögen des selbstklebenden Bandes an der Unterlage abhängt. Da selbstklebende Bänder üblicherweise- zu einer Rolle aufgewickelt in den Handel gebracht und in Rollenform häufig lange Zeit aufbewahrt werden, wird ein Teil der selbstklebenden Masse von der sie trauenden Seite der Plastikfolie abgezogen und auf die unbeschichtete Fläc})e der Plastikfolie der benachbarten Wickellage übertragen. Das auf diese Weise erfolgende Ablösen eines Teiles der selbstklebenden Masse von der Klebeseite der Eastikfolie träöt ebenfalls dazu bei, (las Haftvermögen selbstklebender Bänder zu beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei selbsthl,#benden Bändern aus Plastikfolie die Wirkunq der Kräfte zu steigern und gewen scliädl.ict:e Einflüsse zu schützen, selbstklebende Masse auf der Plastik-Folie un('. die einzelnen Teilchen der selbstklebenden Masse untereinander und an der Klebeunterlage festhalten. Ziel der Erfindung ist die Verbesserung der lia.ftfähigkei !: selbstklebender Bänder und die Er%veiterung des Anwendangsbereiches dieser Bänder.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, däß die Plastikfolie an der Klebeseite mit einer Lage aus Wirkwarengewebe oder einem Faservlies, die die Plastikfolie in der Längsrichtung undehnbar, in der Querrichtung jedoch dehnbar macht, kaschiert und auf der haschierlage die selbstklebende Masse bzw. fflastermasse angebracht ist. Die Wirkwaren- bzw. Faservlieslage ist ein idealer Träger für die selbstklebende Masse bzw. Pflastermasse, d.h. der mit Heilstoffen durchsetzten selbstklebenden Masse. Die selbstklebende Masse verbindet sich mit der
    idi ri-ivarenla;e bzw. @iii (, deb Fasern des Vlieses so fest, daß ein
    .i2hie" en der selbstklebenden Masse oder von Teilen der Hasse aus;-Ye-
    schlossen i::t. Die selbsthleben:le Masse ist zufolge ihrer innigen
    Verbindung mit. der hascitierlage regen die beichmachcranteile der
    Ilastilcf'ol ie iiize:#i-pfindlica und wird in ihrer Ad`täsion und Kohäsion
    aitc - durc*i die unbesciiciitete Folienseite nicht beeinträc:Itigt,
    i"eziu das Batid in üblicher Weise zu einer Rolle aufgewickelt vorrätig
    leb alte., wird.
    Um das nach der Erfindung ausgebildete selbstklebende Band an jeder
    1ielieliiheri Unterlage, gleichgültig -%,relclie Forin die Oberfläche der
    lilebeunterlame hat, vollständig anliegend und banzflächig klebend
    anbringen zu können, ist es `richtig, daß die liaschierlae in der
    Län.n,sriclitun,r des selbstklebenden Bandes undehnbar, in der #41uerric;tun-
    aber in bestimmten Grenzen dehnbar ist. Die Undehnbarkeit der Kaschier-
    lage in der Längsrichtung erleichtert zudem die maschinelle Fertigurig
    des selbstklebenden Bandes.
    Die verbesserte Haftfähigkeit der selbstklebenden BänPer nach der
    Erfindung, l=;::n--tt hei für ärztliciip Zwecke, z.r. zum Festlercen von Zrer-
    1,eiiutzteii Pflasterstreifen
    blüiden, in '#e.oiicjere i :e zur reltun ;. Die -aus Plastikfolien
    -eferti ,ten Pflasterstreifen brin en ne-;enüber den ülilic'_lTen aus Textil-
    hindern bestehenden Pflasterstreifen den großen Vorzug daß die Außenfläche des Pflasterstreifens nicht verschmutzen kann und abwaschbar ist. Es besteht auch die vorteilhafte P#h;glichheit, den Pflasterstreifen zu einem Wundpflasterstreifen zu vervollständigen, indem län-s des Mittelstreifens der die selbstklebende Masse bzw. Pflastermasse tragenden Kaschierlage ein durchlaufender Wundkissenstreifen oder einzelne, in regelmäßigen Abständen hintereinander gereihte Wundkissenstücke aufgeklebt ist bzw. sind, der bzw. die vor der Ingebrauchnahme des Wundpflasterstreifens in an sich bekannter Weise durch in der Bandmitte sich überlappende Schutzstreifen aus Kunststoff-Folie abgedeckt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 in stark vergrtißertem ZIaßstabe den Querschnitt durch ein nach der Erfindung ausgeführtes selbstklebendes Band und Fi-. `' in schaubildlicher 1)raufsicti!, einen Teilabsc'initt eines Wundpflasterstreifens, wobei die einzelnen Schichten stufenweise abgebroc'ien (-ezeic'inet sind.
  • Bei dein beispielsweise für technische Zwecke geeigneten selbstklebenden Band nach Figur 1 ist die Plastikfolie 1 an der Klebeseite mit einer habe 2 aus textilem Wirkcfarent;eifebe oder mit einem Vlies aus Fasern, beispielsweise Kunststoff-Fasern, kaschiert. Die Kaschierlaee 2 ist z.B. durch Schweißung oder in sonst geeigneter gleise mit der Oberfläche der Plastikfolie 1 fest verbunden. Auf die Iiasehierlade, die in der Längsrichtung der Plastikfolie l undehnbar, in der QuerricUung dagegen dehnbar ist, wird die selbstklebende Masse 3 aufgebracht. Hierbei verbindet sich die selbstklebende Masse 3 mit der Kaschierlaäe so innig, daß es nicht möglich ist, die selbstklebende Masse oder Teilchen der ,Masse von der Kaschierlage abzuziehen, Das selbstklebende Band 1,2,3 kann zu einer Rolle aufgewickelt lange Zeit vorrätig-, rehalte.: werden, ahne daß. siel): dies auf die Haftfähigkeit des Bandes, wenn es auf einer Unterlade, die aus beliebigem Werkstoff bestehen und deren Oberfläc7'-ie jede Form haben kann, ungünstig auswirkt. Durch Zusetzen von Heilstoffen zu der selbstklebenden Masse 3,wird diese eine Pflastermasse. Das mit der Pflastermasse herbestellte °selbstklebende Plastil=folienband ist für ärztliche Zwecke hervorragend geeignet, -Der Pflasterstreifen kann zu einem Wundpflasterstreifen gemäß Fg. 2 ausgebildet werden. Der Nunf.lpflasterstreifen besteht ebenfalls aus der Plastikfolie 1, einer an der einen Seite der Plastikfolie befindlichen
    Kaschierla-e 2 aus Wirl;warei@;ewebe oder einem Faser#lies :iii der
    an der Kascliierlal,e 2 angebrachten selbsthlebe-irleri Pflaster--lasse 3.
    Auf die Pflasternasse 3 ist au :#littelaonenstreiferi der -asc';ierla-;e
    2 ein längs durchgehender Wundl:issenstreifen li oder sind in fort-
    laufender R@ilie finit re#"eliiiäßi ,e;i Abständen einzelne t@uncll:i sseiis tücl:e
    aufgeklebt, Vor der In,rebra;ic'inalirie des lriindpflast.erstrei.fens ist,
    der Wundkissens treifen 4 bzw. sind die einzelnen ':uncll:isse@is Liicl:e
    durch zwei Streifen 5 aus (Finnen @ainstst.oäf-Folien ab-#edeclJ..
    Jeder der beiden Schutzstreifen 3 ist finit seiner äiißereri Län sl:a;ite
    auf die neben dem ilundl:issens treife:l 1i bzw. neben den Wundkisse i-
    stücken freiliegende Fläche der Schic'it der selbstklebenden Pflaster-
    masse 3 lose angeklebt. Die innen liegenden Randlcantenabschnitte vier
    beiden Schutzstreifen 5 überlappen einander in der Bandmitte lind
    ermöglichen das Abziehen der Schutzstreifen, wenn der Wundpflaster-
    streifen in Benutzunö genommen werden soll.

Claims (1)

  1. PATP.NTAIZSPItücl11#,
    t. Selltse',ende Bände,- aus Plastikfolie für tec'-nisc'ie und iirz t.1 i c ;e Zwecke, dadure'. #-ehe:i:izei c -riet, daß (1i e P1ast.ik- fo1ie (1@ an der Klebeseite nii einer Lage (:?) aus 'lirkwaren- ;ekc#'Ic, Oder eiiie-:i Paservlies, die die Plastikfolie in der Längs- rie .tun!: iitifle;lnbar, in der iuerric"t=an!z jecloc:, de,i:i}tar i:iaclit, l,.aseltiert, und auf der ::asc'iierla-;e (`-) -'ie selbstl:lebencie 'Masse b -@;. Pflastermasse an.@ebrac)t ist. @iel'@st.:_lehende B:i#i )er nach Anspruch 1, dadurch «ehennzeichnet, (1a`# l.-in s des )littelstreifeus der die sel'isthlebende Pflaster- :hasse (5) tra,-:endeii hasc';iierla@;e (°) ein durc"ilaufender Wundl.issen- streife:i (lt) oder einzelne, in re@;eli;iäligen Abstünden hinterein- aii(ler ;_;erei@it.e Wund1:_issenstüche auf ;e'.>lebt ist haut. sind, der bzz,. die vor der In;ebrauchnah#ie des 11undpflasterstreifers in an si c?@ liel-aniiter ;leise durch in fier Bandmitte sich ii.herlappende, an der Yflasterrlasse (^) haftende Sc'iutzstreifen (s) aus Kunststoff- Folie al)!,:erIec»t sind.
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