DE1719099U - Geschirrspuellmaschine. - Google Patents

Description

34c, 15/11.' 1719 099. W. Krcßt A.G-.Lo yo7 «tut j Gevelsberg. | Geschirrspülmaschine.\^iL' ^RRt· ^l3v-

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Gerelsberg, den 11.2.1934 _v Gesehlrrspfllaasehlne

Gegenstand der Äeuerung ist eine Geeehirrspulsssehine. ^Für ein gutea Waaohergebnla ist die Einhaltung der Laugenkonzentration τοη Wichtigkeit· Bei allen bekannten Maachlnen bereitet ea besondere Schwierigkeiten, die erforderliche Spülalttelkonsentration, Tornehallch la Torapültrog der Kaaohine, herzuatellen und einzuhalten.

Sie Heuerung beateht darin, Geachirrspülmaachinen alt einem Waaehlagenkonaentrationsaesser auazuatatten. Sie kennen auf der Baaia τοη LeitSählfkeita·- B»aacrn,ph-Wcrtaoa8ern, optiachen Geräten, Aräoaetern oder dergl. aufgebaut aeln. Si· sind so einzurichten, dass sie eine Kontrolle der Spülalttelkonsentration auf ca· o,l Gewlehtaprozent Genauigkeit eraöglichen. lach elnea weiteren Srfindungsgedenken lassen si· sich so einrichten, dass sie optisch bzw. akustische Signal· geben oder aualQdcn, wenn gewünschte Konsentrationen unter- oder überaahritten sind. Bei Benutzung eine· Aräoaetera wird an der Wand des Gehäuaea der Geaehlrrapülaasehlne eine Waaaerauffangaehale angeordnet und in Ihr •in in einer führung geführte· Aräometer und in der Seltenwand dea Gehäuaea dar Geaohlrrapülaaaehine ein Schauglas alt einer Ableseskala, Tor dea die Anaelgeaarke dea Aräoaetera spielt. Ua daa Aräometer Tor dea herabfallenden Wa aar au schützen, wird über 1ha ein abdeckendes Schutzblech Torgesehen.

Zeichnung zeigt ein Auaführungabeiapicl der Erfindung in zwei Abbildungen; dl· Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht la Schnitt und dl· Abb.2 eine Vorderansicht τοη der Maschine aus gea eh en nach der Schnittlinie A-B.

An der Seitenwand 1 dea Gehäueea der Geschirrspülmaschine befindet sich dl· Waaaerauffangachal· 2. Zn den Haltern 3 wird innerhalb der Auffangschale 2 das Aräoaeter 4 derart geführt, dass ea eohwimmen kann. Oberhalb der Auffangsohal· 2 liegt das Schutzblech 3. In der Seitenwand 1 ist ein Schauloch angeordnet, das aus den beiden alt einander au Teraohraubenden Teilen 6 und 7 bebe at eht, dea Schauglas 8 und elnea Ring 9 un& der Guamlanpreßdiohtung lo. Paa Sahauglaa 8 trägt dl· Markierungen, tot dea die Anzeigeaarke 11 dea Aräoaeters 4 spielt. Daa in der Geachirrapülnaaohine in Biohtung der Pfeile heruawirbelnde Vaaaer trifft auf dl· MaachineggaBdang 1 und wird au eine» Teil τοη der Wasserauffangschale 2 aufgefangen. Durch die Öffnung 12 in der Auffangschale S kann das Wasser abfliessen, so dass iaaer die jeweilige Laugenkonaentration in der Auffangschale aufgefangen wird. Daa Sehuta blech 3 rer hindert, dass das Arfioaeter beschädigt wird und dass Spritzwasser dasselbe trifft und damit eine Fehlanzeige herbeiführt. 4 Das Schauglas 8 ist entsprechend der Spülsittclkonzentration geeicht.

Claims (1)

1. i&.J?*^lJ ¹I¹⁹ ™- W-Kr₅StA-C₀₂Un,

   W. 3C^933hK^OT

   Sairatsatuiprflchat

   X) Oaaihlrrsptilmaaehliia dadoreh gekacassi^iss*, da·« si· al* «Ines koaaaiitratl

   2) g—tfairr»pfn MMhIiMi na«h Aneprueh 1, dadnreh gak«nas«lohaat₉ da·· dar Kojuooitratlott«i»«s«r «in opti»«h·· bsw· akoatiaeh·· Signal Wl f*vüna«ht«a

   aaglat »aw. analSat·

   9) ft—hlrr»pfll—««htn· na*h lmapraeh I₉ oder 2₉ dadurch gakannaalohaat_t da·· am alaar Wand d·· O*hBa··« da» OaeehlxiepttlmaaoMn« «Ln· la»a<rattffangatfh al· aJBe*orda*;t let» «im· im dar Ittkrang gafOhrt·· Arloaatar «Ml «im im dar 8*1 t*m- «BSd *B4»«sdn*t·· alt ·1β·τ Skala recraahanaa Sehanglas, rar daat dl· Amaaigamark· da· AsBeeeUam ape^lt·

   4) e«e«Mi*apfllmaaehln· naeh lnapxu«h 1 bla 3, gakanaaalalimat dur«h «im da·

   Sahutafclaeh·