DE1716477U - Brat- oder backofen. - Google Patents

Description

<k Sb'hne Λ·0·, Gelsenkirohen Brat» oder....Badeofen.

Ie eind Bist- oder Backöfen für Gee-, Slektro- and Kohlenher* de mit einer doppeltür begannt. Me Äoßentür ist hierbei andaroh? sichtig and die Innentßx igt durch, ein darchsiehtigee Glasfenete; abgedeckt, öffnet man die Äaßentür, so bleibt die Innentür ge* schlossen; man kann dann den Kuchen oder Braten in dem. meist durch einen äfhermoßtaten gesteaerten Brat- oder Backofen daroh das (KLasf enater beobachten, ohne dabei den Wärmevexlast, der beto öffnen der fax entstehen wtärde, in JCaof nehmen aa aiissen. Um aaßex der äaßeren für im Bedarfsfalle auch die Innentür öftuen za können, sind bereite einige Hilfsmittel bekannt geworden* So verwendet man imter anderem einen Haken, der in eine Aasspa« rang der Innerittlr eingreift, oder man kuppelt die Innen- and Aaßentiir darch ein &e0t§,nge, wobei die Happlang darch einen Hand* griff betätigt «1x4, der darch die £aßentiir hervorragt. Der er* wähnte laken ssam ösffnen der heißen Innentür wird aber leicht ver« legt and ist ^&nn im Bedarfsfalle nicht vorhanden« Bei der be* kannten Aasführang mit öler bekannten Eapplangsmögliohkeit «wi« sehen Innen- ujid Aaßentiir maß von Hand h^x entkappelt werden, wenn die ükußenttur allein geöffnet werden soll» Wird veraehent* lioh die Eapplang bei geöffneter Boppeltü* entkappelt, 00 schlägt die darcJi !Federkraft gespannte Innentür ζα· BIe leaerang hat einen derartigen Brat- oder Backofen für Gas-, Blektro- oder Kohlenherde mit einer doppeltür in form einer on* darofaeiohtigen Äoßentür and einer durchsichtigen Innentür zam G-egenatand. liaoh der iieaerang ist KWiachen der Aaßen- and Innen-

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tür ein Söhloß angebracht, welch.ee ααϊοΐι Betätigung von aaßen die Innentür mit der Atißentür kuppelt, während die so herge» stellte Kupplung "beim Sehließen der Doppeltür selbsttätig aaf« gehoben wird* Das Sehlo0 ist vorteilhaft mit eine* Verriegelung versehen» welche "beim !inkuppeln aer laan^ür daioJa •von außen iier a«l"battätig einsciinöppt anä fceim Schließ©]! Goppel tiir mittels eines am IHi*je»jime:a öngefearaclaten. Eatxiege langszapfens sesl"bsttstig aafgeiiobeaa wixd· B©tätiga,wgsvo3ia;ichta3:ig flü die Söfaloßlcapplang vtixä.

eine aas S gleioiiea Stansteilon gasöJEitengesetKte Klinke mit einem dsxaafgesciioljeaeii ieoliereMen §üiff verwendet· Werden die beiden Stansteile am SMe etwas federnd aaseinanöergericiitet and der isolierende Griff sodgnri darauf geschoben, so haftet der 0-riff fest an der EZinfce· tTm die meist für den Shemostaten des Brat- oder Baokofens erforderliche &ebrauehsa:&weisang stets zixx Hend zu, haben, ist es empfehlonswcrt, die Öebraach-sra^eisujig anter einem imaiile-tlberÄag an der Innenseite der ÄuBentiir anam* bringen, and zwsr eireekm^ig kopfstehend, soda0 die Gebraaohean» Weisung nach Offnen der Äaßentür ohne weiteres abgeben werden kann*
X In der Beiohnang ist ein Äasführnngsb ei spiel der iieaerang ver*

figar 1 zeigt den oberes. Seil des ftfrrahaaens and der

Doppeltür im Schnitt von der Seite gesehen, Figar 2 seist das Bnde der Klinke mit dem KLinkengriff

in einem Schnitt von oben gesehen.

AoSenttUf 1 ist im wesentlichen aas einem mröesea. Bleoh and einem inneren Bleoh BO gebildet, Bie innere !Ear E enthält die

Glasplatte äSS, bq&bB ate lame&tiir 2s. einem großen feil duroh* sichtig ist* Beide Sturen sind um einen weiter unten liegenden, nlofet aufgestelltenfunkt drehbar and abgefedert gelagert.«/ Xm oberen Seil der Außeattüf Ie* das in der 2eiehnu»g sieht* Tjare Soiiloß alt der Verriegelungseinrichtung befestigt. Bas Schloß ist in der Zeichnung in eingeklinktem and verriegeltem Zustand dargestellt. Sie am den Bolzen 0 drehbar gelagerte Hinke 8 greift in dieser Stellung mit ihrem Sohnä^per 12 in den Bohließbtigel 13 der inneren 'fur gegen die Kraft der Feder 10 ©in, Bie am den Bolzen 17 drehbare Zahaltang 4 greift in die Hinfcenraate 1δ ein, verriegelt dadaroh die Klinke in ihrer Kapplangösteilung and wird daroh die feder 14 in dieser Terriögeliwigsstellimg festgehalten. Die Bolzen 9 und 1? sind in für Sehlösser üblicher Weise zwischen zwei Kastenwänden 5 aagebrsoht, die dareh die beiden Sistaiizbolsen 6 zasammengew halten werden» Mr die Befestigang des Sohloßkastens βά der Ättßenttlr sind seitlich die Winkelbleche 7 abgebo#en, an die ds0 fertige Sehloß angesohrsaTöt oder genietet werden kann«

Wird die so aneinandergekappelte Atißen- und Innentür als Uoppeitür gesehlossen, so fährt der am ÜHirrahmen 18 ange* brachte Verriegelungazapfen S durch die öffnung 21 beider füren anä schiebt sieh unter den Sntriegelungsnooken 16» Die Zuhaltung 4 wird dadaroh angehoben und ä&x Schnäpper 12 durch die üraft der Peder 10 aus dem Sohließbügel 13 herausgehoben, sodaß Jetzt die Kupplung zwischen Außen- und Innentttr auf ge* hoben ist. Beim öffnen der Außentür bleibt daher die innentür geschlossen.

60II die lnne«.t-ur wieder eingekuppelt werden, sodaß sich beide duroh 2iehen am Handgriff 19 öffnen, so braucht mur der

llinkengriff 11 beim $££ne& dor fite nsoh oben gedrgtoict au, werden« Bex lö-infteamohnlppex schnappt dann ein and bei weitexem äeaf 3?iir wixö dann aaoii die Terriegelang darcii öle Za* 4 selbsttätig «ixiceatt·
Wie aus yigar £ za e.r'seheii ist, besteht die Klinke θ aas zwei aufeinandergelegten S tanz teilen, die an dem äußersten χ echten Bnde etwas federnd aaseinandeigebogen sind· AuJ" dieses äußerste 'Sude ist der Klinkengriff Il «us wärmedämmendea Kunststoff geschoben»

An der na oh dem 'iürraiiaien gewandten leite de« Bleohea SO₁ etwa in Höhe der öoheibe Z2_t ist «ine nicht dargestellte G-ebre ac hs anweisung iopfstehend in dem Emaille-La et ei ng β= brannt.

Claims (2)

1.) Baret- odea.· Bsefcofen füx $ag-, Ble&txo- odex Kohlenhexde mit einex Goppel ttix in Form eine* ondaxchsichtigen außen» tür und einer duueoJis ich t igen Xnnentüx, dadaxch gekenniseich* net, daß Maischen A aß en- und Innenttii ein SGiiloß angebafaokt ist, das darch Betätigung von aaßen die Ijsaenttt* mit der iftoßenttia? kappelt, wEilixend die so hergestellte lapplang beim ^cßließCM. dex koppelttüf selbsttätig safgehotien veixd.

2.) Bxet- odex Backofen naoii ^,nspxacii I₁ dadaxch g

net, daß das Schloß mit einox Texxiegelong vexsehen igt, die beim Binkappeln dex Innontüx daxch Betätigang von · außen h&x aellDsttätig einschnappt and feeim Schließen der loppeltüx dcixoh einen am Eüxxahmen angelbxaohten Sntxiege« langsaapfen selbsttätig aufgehoben wixä.

3·) Bxst- odex Baefcofen nach 4nspxach 1 odex S, dadaxch ge=» kennzeichnet, doß ©ls Betätigangsvoxxiehtang füx die öehloß kapplang eine öas jzwei gleichen Stanzteilen Hinke mit einem daxauf gesehoT>enen, isoliexenden dient·

4·) Bxat- odex Backofen noch eineia dex <finapxiiohe 1 bis S, dadaxch gekennzeichnet, daß die ÄaSenttix an ihxex Innen» seite mit ein©χ einemsilliexten Gebxaachsanweisung ftix den fhexmostaten vexsehen ist·