DE1715706U - Kleiderbuegel zur gleichzeitigen aufnahme zweiteiliger kleidungsstuecke, beispielsweise rock und hose. - Google Patents

Kleiderbuegel zur gleichzeitigen aufnahme zweiteiliger kleidungsstuecke, beispielsweise rock und hose.

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DE1715706U
DE1715706U DESCH15768U DESC015768U DE1715706U DE 1715706 U DE1715706 U DE 1715706U DE SCH15768 U DESCH15768 U DE SCH15768U DE SC015768 U DESC015768 U DE SC015768U DE 1715706 U DE1715706 U DE 1715706U
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DE
Germany
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trousers
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DESCH15768U
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Heinrich Schreyer
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4023Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1442Handling hangers, e.g. stacking, dispensing

Description

Frankfurt am Main,
Mörfelderlandstr. 33 .
Kleiderbügel zur gleichzeitigen Aufnahme zweiteiliger Kleidungsstücke, beispielsweise Rock und Hose.
Die Heuerung bezieht sich auf einen Kleiderbügel zur gleichzeitigen Aufnahme zweiteiliger Kleidungsstücke, beispielsweise von Rock und Hose oder bei Damenkleidung von Jacke und Rock.
Es sind bereits verschiedene Arten von Kleiderbügeln zur Aufnahme solcher zusammengehöriger Teile eines Anzuges bekannt. Diese haben jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere in der Hinsicht, daß das untere Kleidungsteil nicht richtig in Form gehalten wird. So werden in manchen Fällen die Beinkleider an den unteren Enden eingeklemmt und dadurch verdorben, oder so über einen Querbügel gelegt, daß sie bei hastigem Herunternehmen des darüberhängenden Rockes leicht herausrutschen. Andererseits werden Damenröcke mittels ihrer Schlaufen an einzelnen Haken oder Kerben aufgehängt und dadurch verzogen.
Weiter sind wagerechte, in Achsrichtung federnde Stangen zur Aufnahme von Beinkleidern oder Damenröcken bekannt, die an beiden Enden senkrechte Querleisten tragen, die in Verbindung mit der Längsfederung als Spannleisten dienen. Diese Halter stellen zwar eine geeignete Aufhängevorrichtung , jedoch nur für diese Bekleidungsteile dar, sind aber in ihrer Form durchaus ungeeignet, gleichzeitig ein Jackett oder dergleichen mitaufzunehmen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel zur gleichseitigen Aufnahme beider Seile eines zweiteiligen Kleidungsstückes su schaffen, bei den beide Teile zuverlässig in ihrer Vorm gehalten werden und wobei auch ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des unteren Kleidungsstückes praktisch ausgeschlossen 1st,
lin solcher Bügel nach der Heuerung kennzeichnet sich dadaroh, daß an der Unterseite eines normalen Kleiderbügels, wie er für Jacketts, Kleider , Mantel und dergleichen bekannt ist, auf jeder Seite ein schräg nach unten gerichteter und nach innen federnder Hilfebügel angebracht ist, an dessen Ende ein längliches Halteglied mit einem »wischen seinen Enden liegenden Punkt um eine quer zur Ebene des Bügels liegende Achse kippbar gelagert ist«
Bsi dem neuen Bügel dienen die Hilfebügel der Aufnahme des unteren Bekleidungsteiles, indem die Halter eich unter der Wirkung der federnden Bügel von innen in die Bügelfalten am unteren Ende einer Hose bzw. in den Rockbund eines Damenrockes mit Spasming einlegen.
Ms schwenkbar an den Hilfebügeln gelagerten Halter nehmen erst beim Aufspannen des Kleidungsstückes ihre endgültige senkrechte Stellung ein, wobei der Kippwinkel des Halters gegenüber seinem zugeordneten Hllfebügel jeweils τοη dem Grad der Neigung des Hilfsbügels abhängt, der sich wiederum aus der Weite des betreffenden Kleidungsstücks an der Aufspannstelle ergibt·
Der neue Bügel sieht für Beinkleider zweiteilige^ Halter an Jedem Hilfsbügel vor, damit beide Hosenbeine gleichzeitig und gleichmäßig spannbar sind, während für Damenröoke einfache leistenförmige Halter genügen; es können jedoch auch zweiteilige Halter statt für Beinkleider zur Aufhängung von zwei Damenröoken gleichzeitig Verwendung finden, fegebenenfalle können natürlich anstelle zweiteiliger Halter auch mehrteilige Halter , beispielsweise Halter mit vier Leisten zur Aufnahme von zwei Beinkleidern oder vier Damenrocken hergestellt werden·
Sie schräg nach unten gerichteten federnden Hilfsbügel nach der Heuerung können in beliebiger geeigneter Weise so ausgebildet
werden, daß sie entgegen einer Pederwirkung elastisoh aufeinander au bewegbar sind. Diese elastische Bewegung dient der Anpassung an die jeweilige Weite des Kleidungsstücks sowie sum Halten desselben mittels der nach außen wirkenden Spannung·
So kann ein Hilfebügel beispielsweise aus einer mit ihrem inneren Ende an der Unterseite des Hauptbügels starr befestigten Blattfeder bestehen. Auch kann ein starrer Hilfsbügel am Hauptbügel angelenkt sein und so unter Federbelastung stehen, daß er nach oben und außen gegen den Hauptbügel gedrückt wird. Jeder Hilf8-bügel ist kürzer als die Hälfte, im allgemeinen sogar kürzer als ein Viertel des zugehörigen Hauptbügels und endet vorzugsweise aach außen hin früher als der Hauptbügel·
In folgenden ist die Heuerung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigern
fig. 1 schematisch einen Kleiderbügel nach der Neuerung
mit zwei verschiedenen Ausführungen der Hilfsbügel;
Fig. 2 einen Teil der linken Hälfte des Bügele nach Flg.1 in größerem Maßstäbe)
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2)
Fig.4 teilweise im Schnitt einen Teil der rechten Hälfte des Bügels nach Fig.1 in vergrößertem Maßstäbe $
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-Y der Fig.4)
Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Teils des Hilfsbügels auf der linken Seite der Fig.1 in vergrößertem Maßstäbe und
Fig· 7 sehematisoh einen Bügel mit einem daran aufgespannten Damenrock.
Der Bügel nach Figur 1 besteht aus einem üblichen Holzbügel 1 mit Haken 2, an dessen Unterseite links ein Hilfebügel 3 in Gestalt einer Blattfeder durch Stifte, Schrauben oder dergleichen 4 mit seinem einen Ende starr befestigt ist, während ein< Hälter in etwa zwei Drittel seiner Höhe um eine quer zur Bügelebene liegende Achse 6 kippbar am freien Ende der Blattfeder 3 gelagert ist. Bei einer praktischen Ausführung eines Bügels nach der Heuerung wäre die rechte Seite ebenso wie die linke auszuführen. In der Zeichnung gemäß Figur 1 ist jedoch an Hand der rechten
Hälfte des Bügels eine andere Ausführungsmöglichkeit der Hllfsbügelanordnung erläutert. Hier besteht der Hilfebügel au· einer mit dem einen Ende am Bügel 1 um eine Achse 7 schwenkbar angeordneten Leiste 8, an deren freiem Ende um eine Achse 9 kippbar ein Halter 1o gelagert ist.
Figur 2 zeigt vergrößert die Befestigung der Blattfeder 3 mittels Schrauben 4 am Hauptbüge). 1 und Figur 3 zeigt die Blattfeder 3 im Querschnitt. Während die Blattfeder 3 sich in der Ruhelage mehr oder weniger entlang der Unterseite des Bügels 1 parallel zu lieser nach außen erstreckt, kann sie duroh einen Druck in Pfeilrichtung A auf den Halter 5 nach innen und unten abgebogen werden. Ein aufgespanntes Kleidungsstück übt dabei gleichzeitig einen Druck auf den oberen Teil 5' und auf den unteren Teil 5'' des Halters 5 aus, so daß dieser sieh üb die Achse 6 drehend zwangsläufig in eine senkrechte Stellung kommt, unabhängig von dem Grad der Neigung des Hilfsbügels 3.
Entsprechend wird die Strebe 8 (Figur 1 rechts) unter der Wirkung einer Feder 11 in der Ruhestellung gegen die Unterseite des Bügels 1 gedrückt, jedoch bei Anbringung eines Kleidungsstückes auf zwei Haltern 5 bzw. 1o entgegen der Federwirkung in Pfeilrichtung B nach innen gedrückt, wobei sich der Halter automatisch senkrecht einstellt.
figur 4 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Anbringung einer Strebe 8 an der Unterseite des Bügels 1· Hier ist in eine Ausfräsung 12 des Bügels ein im Querschnitt U-föraiges Metallstück 13 fest eingesetzt, beispielsweise mittels Schrauben 14*im Teil 13 ist die Strebe 8 üb einen Achsstift 7 sohwenkbar gelagert, auf dem außerdem eine Feder 11 schraubenförmig so angebracht ist, daß ihr eines Ende 11♦ in der Auefräaung ^
dem Metalleinsatz 13 festgehalten ist, während
ihr anderes Ende 11 " mit eines Haken die Leiste 8 Ton unten umgreift und nach oben drückt.
Der Halter 1o kann zur Aufnahme von Damenröcken aus einer einfachen Leiste, einem Rundstab oder einem beliebigen geeigneten, gegebenenfalls mit eine» die Reibung erhöhenden Schutzüberzug versehenen länglichen Seil bestehen.
Eine Bur Aufnahme von Beinkleidern geeignete zweiteilige Ausbildung eines Halters 5 ist in einem Ausfuhrungebeispiel in Figur 6 dargestellt· Am Ende der Blattfeder 3 ist ein Quer-■tift 6 als Kippachse für den Halter 5 gelagert. Der Halter 5 ist etwa M-förmig ausgebildet mit zwei längeren,freien Außensohenkeln 15 und 16 und einem» nur etwa ein Drittel der Länge der Außenschenkel betragenden Mittelteil 17* Der Halter 5 ist mit dem freien Ende des kurzen MittelstUckes 17 um den Achsstift kippbar gelagert· Bei einer solchen Ausführung dienen die Schenkel 15 und 16 zur Aufnahme je einer Bügelfalte je eines Hosen· beines an dessen unterem Ende, während die zugehörige zweite Bügelfalte jedes Beines an den langen M-Sohenkeln des Hilfebügel· auf der anderen Seite des Hauptbügels 1 durch Spannung gehalten wird· Die Federstärke der Hilfebügel zu beiden Seiten eines Kleiderbügels nach der Neuerung ist dabei so zu bemessen, daß eine sichere Halterung der Kleidungsstücke durch Spannung erreichbar ist.
Figur 7 zeigt schließlich schematisch ein praktisches Anwendungsbeispiel. Hier ist ein Damenrock 18 an zwei Hilfsbügeln 8 mit Haltern 1o aufgehangen. Die Bügel 8 werden unter Federwirkung (nicht dargestellt) nach außen gedrückt, so daß die Halter 1o sich unter der Wirkung des außen an ihnen anliegenden Bookbundes senkrecht stellen. Der Rock 18 wird auf diese Weise durch den naoh außen wirkenden Gegendruck der Halter 1o in seinem Oberteil waagerecht gespannt und festgehalten. Das zu dem Rock gehörende Oberkleidungsstück, Bluse, Jackett oder dergleichen, wird dann in üblicher Weise von dem Hauptbügel 1 aufgenommen, so daß beide Teile des zweiteiligen Kleidungsstückes in einer ihrer Form entsprechenden Weise gemeinsam von einem Kleiderbügel naoh der feuerung gehalten sind.
Die Neuerung ist natürlich nicht auf Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können diese nach
Wunsch in geeigneter Weise abgewandelt oder geändert werden. So kann insbesondere anstelle einer Blattfeder (3)ein geeigneter
in sich federnder Metallstab vorgesehen sein, und die Befestigung des einen Endes kann durch Einlassen in den Bügel (1), bspw. durch lingiessen in einen Kunststoffbügel erfolgen. Auch kann statt Metall andres geeignetes Material Verwendung finden,
Ansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1· Kleiderbügel zur gleichzeitigen Aufnahme beider Teile eines zweiteiligen Kleidungsstücks, beispielsweise von Rook und Hose, beziehungsweise bei Barnenkleidung von Jacke und Rock, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines HauptbfLgels (1) auf jeder Seite ein schräg nach unten gerichteter und unter Federwirkung nach oben und außen gedrückter Hilfsbügel (3) beziehungsweise (8) angebracht ist, an dessen freiem Ende ein längliches Halteglied (5 beziehungsweise 1o) zwischen seinen Enden um eine quer zur Ebene des Bügels (1) liegende Achse (6 beziehungsweise 9) kippbar gelagert ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Kippachse (6, 9) liegende Teil des Haltegliedes (5!) kürzer als dessen unterer Teil (5lf) ist.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Damenkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder aus je einer flachen , in der Ebene des Bügels (1) liegenden Leiste (io) bestehen.
    4· Torrichtung nach Anspruch f oder 2 für Damenkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder aus je eines Rundstab bestehen.
    5. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, vorzugsweise für Herrenkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder
    (5) aus je einem M-förmigen Teil (15,16,17) bestehen, dessen vorzugsweise verkürzter Mittelschenkel(17) der Lagerung des Halters am Hilfsbügel (3) dient.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsbügel (3) am Kleiderbügel (1) mit einem Ende starr befestigte Blattfedern (3) vorgesehen sind.
    7· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ale Hilfebügel am Hauptbügel (i) alt einem Ende schwenkbar gelagerte und unter Feuerwirkung (11) nach oben und außen gedrückte Streben (8) vorgesehen sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die Lager (7»13) der Streben (8) in Aussparungen (12) an der Unterseite des Hauptbügels (1) angebracht sind»
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