DE1715543U - Garagentor. - Google Patents

Garagentor.

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DE1715543U
DE1715543U DE1955G0012703 DEG0012703U DE1715543U DE 1715543 U DE1715543 U DE 1715543U DE 1955G0012703 DE1955G0012703 DE 1955G0012703 DE G0012703 U DEG0012703 U DE G0012703U DE 1715543 U DE1715543 U DE 1715543U
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DE
Germany
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garage door
door according
gate
hinges
daduroh
Prior art date
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Expired
Application number
DE1955G0012703
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English (en)
Inventor
Eugen Goedersmann
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Individual
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Publication of DE1715543U publication Critical patent/DE1715543U/de
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

^johon^ppn* ^jf*ll°:Sl
Herr Ing«Eugen uederaaaan
Sohalfcsattalo/Post KuaaenohlAestf<
Kuhle Hl·
"Garagentor"
Sie Erfindung betrifft «in Garagentor der Bauart, bei der 4«« ungeteilt· Tor au· aelmer sezdcreehten Sehlietlage im *im· e*«r· «tim WMgwraht· L·««· unter 4er OiuraceaAeeke ttfcerfüfcrt wir4# tm iievea Xweeke limt a·» em for et«» in 4er mittler·» Hufe· ••itlloh Sapfen aagetemeatv«n der an beiden Selten je ein fewioatefeelaeteter Seilsoc «oacrelft· Der obere EmaA «·· Tore· bewegt «loh in 4er Streclclege 4ee Her·· elnmirt· «n4 wird dabei entweder dvron seitliche KUarungerinttem oder aber dvreb. fiebelge· stan«· f »rUArt and bewegt« 9« diese Oera«enräe*e in der Segel In yabrllcbetrleben la lellergesohol untergebracht werden» so liegen vielfach in der Sähe der rorderen Aoitonwaad ünterstfge und auoh Abwasserleit«ngenf die des Kalteschutees wegen in einiges) Abstände τοη der Außenwand verlegt werde»· Infolgedessen 1st der Bau« an dieser Stelle häufig nicht frei und man auB die fOhrungsorgaae für das Ϊer selbst tiefer legen als wünschenswert·
Sie Erfindung besteht deagegenfiber darin» dal da« for aus swel la Terhaltnis 1«2 besessenen, an der waagerechten feilungallnie durch Scharniere rerbun-
dungageaafl dl· Ü-fuxatige Punning «a ob«ren End· mit einer voraugaweiee naoh vom au8«n gerionteten KrCbuaung rmrmmiMa., Ib dl· sieh dl« 2a$f«n «1· Haet einlegen* X· versteht aioh tob aelast, d«J dl···· gefaltet· Tor eine Neigung auBert, «loh 1» der *n-L&f · in «In· «oloh· B«at Ain«lnml*c«n«
w«rd«n di· Sokl8»«*r la d«r %«id«n Tort«il· an «in·*
31« ll«e«n f»g«BtlWr d«n 1»«kannt«ii Konataraktionen a·* dafl al· b«di«nt wurden kttnmnir ohn« daJ man la ·1η· Bttckat*lliuig gehen «US. TortalUwft iat ·· d*s«iv a«b«n d«a SohloB noch «in«n Ri«g«lT«racal«e aaw* Yorr«ia«r anaul»rlng«tt» d«r von aos*n «d«r lnn«n v«rat«llt werden kann «ad dafür aorgt, daJ da· Sohlet In eeiner SchlieBetellung gegenttber des Scall«a1il«oh eingeetellt werden kann·
Xn dor Zeichnung iat ein AuafOhrungabeiepiel der Erfindung dargeatellt.
1 ««igt ein· Torderaneicht dea Garagentorea, ·2 ein« öeitenanaioht in geöffneter Lage» ?ig·3 ein· Elnaelhelt atark vergTUBert·
Das Oaragentor beateht au· aw·! in der Vaagereohten geteilten vmd dureh Soharnlar· 2 verbmnde- n»n Teilen la und 11». Die Höh« des oberen Teile· 1* betragt ungefähr 1/5, dl· Höhe d·· untor«n
Stil·· Ib «twa 2/5 der geeaaten lichten Torhöh·· D«r obere Tell 1· irt durch Scharniere bsw* Baader 3 aa oberen waagerechten Tell 4« d«r Holiverkleidung 4 angeleelct, Ihr· Drehachse 1st hl«r ungefähr um dl« StKrk« dee Tor·· Xa9 XI» g«g«nttt«r der oberen Begrenzung dee Torlifcgene tuteh oeen τ·γ-setet. Der xintere Torteil Ie besitxt etw« in der Mitt· eil beiden Seiten «inen Yoraprlng«nd«n Zapfen 1 β, der eioh in einer ü-furaigen führung S de· eenJcreehten eeitllehen torrmbrnatm 4 bewegt· An ihnen greifen dl· Seilaüge 6 an, dl· über eine Bolle 7 geftlhrt sind und a« anderen Bade ein Gegengewicht β tragen· Wird da· Torteil Ib duroh Erfassen d«a Handgriffe· Id sua Öffnen In dl« Huh· gehoben» so faltet «loh da· Tor (fig·2) ·ο, dad nur ein V-förmiger Seil ron der Höhe bsw« Breit« de· oberen Tortellee la In dan daraganraua hineinreicht, während der erfaSte Teil noch entsprechend weit nach rom herauasteht· Sie Heb- und Senkbewegung wird durch die uewichtsanordnung 6-8 erleichtert, die auf da· Gewicht de· tor·· la» Ib abgeglichen iat. Ke werden hler keinerlei »eitliche Hebel und Federeüge neben der Gewiohteanordnung benötigt«
Um su rerhlndern, daS das Tor aus «einer geöffneten Lage sich au· Irgendwelchen Anlassen eigen-
- 9- ρ
(O mächtig hörabsenken kann, β·Β« bei starte» Wind oder bein Reißen eine« der beiden Gewiohtsselle 69 wird au den oberen Ende der Führung 9 durch eine seitliche Abe»«igung 9a (Fig.3) eine Bast 9a gebildet f in die die Zapfen Io sieb, an Ende Ihrer Aufwärtabewegung tos. selbst reinlegen« Diese Wirkung wird daduroh begünstigt* daß die Aehse der Scharniere 9 um etwa Tor— starke aber der oberen öffnung des Torraumes angeordnet let· 2«a Schließen des lore« und sur Entrastung desselben wird lediglich der Griff Id des unteren Tor* teilee Ib ein wenig In die Tor öffnung hineingeschoben, worauf er in <k9T U~f Önctgen Führung wiederum leloht abwärts geführt werden kann·
Die Anordnung der Raste 9a 1st dabei so gewählt, daß der untere Tort ell Ib eine leichte Neigung naoh dsm Bedlenungsasnde hin aufweist, sodaß auffallender Hegen naoh der Seite daohartig abgeführt wird·
Zum Verschließen des Tores dienen auf beiden Selten angeordnete Schlöeeer 9, die in Höh· der Scharniere 2 angeordnet sind« Sie können daher "bequem bedient werden· Es empfiehlt aioh, in einigem Abstande darüber oder darunter noch je einen T~förmigen aog« Vorreiber 10 aneuordnen. Daduroh wird erreicht, daß die Sehließetellung des Schlosses gegenüber seinen Schließblech genau voreingestellt werden kann·

Claims (1)

  1. fiA.7552(M0,1ZS5
    Anspruch·
    Garagentor, da« ub«r «ein· Breit« ungeteilt beiderseits alt in mittlerer Höhe angebracht·» Zapfen In U-förmigen führungen. d«e Torrahaene aufirtlrte gleitet» wttkrend e« au· der ••zütxeeliten Schliefllage la «in« obere etwa waagerechte Lage ftberfUhrt uad dab·! jeder Zapfen durch «inen gewichtefcelaeteten Seilstxg getragen wird, dadurch gekennaeichnet, daB da» tor au« ewei im Verhältnie 1 ι 2 beaes*eneu, an der waagerechten Teiliingslinie durch Scharniere (2) verbundenen !•ilen (1*, 1*) besteht und die Zapfen (1C), an denen die SeilsUge (6-8) angreifen, in der HÖhenaitt· des unteren forteile· (1 ) angeordnet eind.
    Garagentor nach Anspruch 1» daduroh gekennseiohnet, daB die Ach·· der oberen Scharniere (3) in einem Abstand τοπ etwa Tordlck· oberhalb der Toröffnung angeordnet liegt·
    Garagentor nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennaeichnet, dad die ü-föraigen Führunealeieten (5) am oberen End· eine rorsugsweiae nach auden gerlohte te Krümmung (5*) als Rast aufweisen·
    Garagentor nach Anepruoh 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sohlöeeer (9) im Bereiche der üoharniere (2) der Teilimgelinie an einem der Torteil· (1*»1 ) angebracht sind·
    Garagentor naoh Anspruch 1 und 4» dadurch gekennxelchnet» dme neben de* Sehloeee (9) je ein Rl·«. gelTereohlufl (Yorreiber) (10) angebracht ist.
    für Am Anmelden
    Patentanwalt·
DE1955G0012703 1955-12-10 1955-12-10 Garagentor. Expired DE1715543U (de)

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DE (1) DE1715543U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10124565A1 (de) * 2001-05-15 2002-11-28 Hettich Hetal Werke Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10124565A1 (de) * 2001-05-15 2002-11-28 Hettich Hetal Werke Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe

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