DE1715526U - Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl.

Info

Publication number
DE1715526U
DE1715526U DE1954R0009764 DER0009764U DE1715526U DE 1715526 U DE1715526 U DE 1715526U DE 1954R0009764 DE1954R0009764 DE 1954R0009764 DE R0009764 U DER0009764 U DE R0009764U DE 1715526 U DE1715526 U DE 1715526U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
frame
legs
vehicle
subframe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954R0009764
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO RIEHLE GROSSHANDLUNG IN K
Original Assignee
OTTO RIEHLE GROSSHANDLUNG IN K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO RIEHLE GROSSHANDLUNG IN K filed Critical OTTO RIEHLE GROSSHANDLUNG IN K
Priority to DE1954R0009764 priority Critical patent/DE1715526U/de
Publication of DE1715526U publication Critical patent/DE1715526U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/488Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted directly to the chassis of the towing vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PA.73O41O'3ai1.55
lARL H. HÄUSER Stuttgart, den g8. Ioyember 1955
Patent-Büro
\i > Iff
#«'■ -- j j
: I 9764/63« β«
A 4194
lima Otto Riehle. Stuttgart 0
|ί·: ·'',,. Torrichtung zum Abschleppen tob Kraft fahrzeugen o.dgl.
Il '■'■■ ■' '
I Ba« aebrauchsmueter bezieht sich auf eine Torrlohtung zum
' Abschleppen von Kraftfahrzeugen ο»dgl« '
. Dae Abschleppen von Kraftfahrzeugen begegnet vielfach
P" ·*..; ' Schwierigkeiten, weil an Fahrzeug selbst in fler Regel i+i '*':";' keine besonderen Einrichtungen für diesen Zweck vorge- \ ' sehen sind. Soweit solche Einrichtungen bisher entwickelt . werden sind, eignen sie sich jeweils nur für ein bestimmtes Modell und können bei anderen Fahrzeugen;nut'selten verwendet werden« Bein Abschleppen von FahrBeugen bereitet deshalb das Anbringen des Zugmittels, d«h· tee Abschleppseile β fast inner erhebliche Schwierigkeiten·
' '' Bs ist mm A9T Zweck der Heuerung, eine Vorrichtung au " schaffen, nit der entweder Jedes Kraftfahrzeug auegeetQt-■;. tet werden kann oder aberfdie sich leicht' anbringen lässt· ·■ ' Dies wird durch eine Vorrichtung erreicht, die in wesentlichen aus einen rahmenartigen Gestell besteht, das einerseits mit den Fahrzeug, und swar vorzugsweise mit den Fahrschemel desselben, lösbar verbunden und andererseits nit einen Bügel sun Hinhängen eines Zugmittels versehen ist.
Potltchackkonlo Stuttgart 3049 / Giro-Konto K047 Rhaln-Main-Bank AG. Stuttgart
Bine solche Vorrichtimg, die dauernd mit dem Fahrzeug verbunden sein kannι ermöglicht das Anbringen des Zugseiles ohne Schwierigkeiten, weil der Bügel einen zwar von aussen unsichtbaren, aber von der Stirnseite des Kraftfahrzeuges leicht erreichbaren Angriffspunkt für das Zugseil bildet.
Das rahmenartige Gestell kann beispielsweise aus einem im Querschnitt U-förmigen Träger, einem im Bereich seines einen Endes aussen aufgesetzten, vorzugsweise aufgeschweissten Anschlagwinkel und einem im Bereich seines anderen Endes angeordneten Bügel bestehen.
Zweokmässlg besteht die lösbare Verbindung des U-Trägers mit dem Fahrschemel des Fahrzeuges aus einem Schraubbolzen, der durch Bohrungen oder Durchbrüche im Träger, Anschlagwinkel und Fahrschemel hindurchgeführt und mittels einer mit Gewinde versehenen Pratze verechraubt ist.
Die Verbindung des BUgels mit dem Träger kann auf verschiedene Weise erfolgen. Entweder sind die Schenkel dee Bügels mit den Schenkeln des Trägers in ihren Längsrichtungen verschweisst oder aber an den Schenkeln des Trägere verstellbar geführt und entgegen der Wirkung einer jedem Bügelschenkel zugeordneten Feder bis zu einem Anschlag ausziehbar·
Da praktisch an jedem Fahrschemel eines Kraftfahrzeuges Bohrungen oder Durchbrüche vorhanden sind, bereitet das meist einmalige Anschrauben der Vorrichtung keine Schwierigkeiten. Die erfindungsgemäese Vorrichtung hat deshalb den Vorteil, dass zum Anbringen derselben Schweisstellen am Fahrzeug vermieden werden« dass sie praktisch bei allen Kraftfahrzeugen verwendet werden kann, dass durch die Anordnung des Anschlagwinkele am Träger Seitendrücke auf den Schraubbolzen vermieden werden und dass die Bodenfreiheit des Fahrzeuges praktisch nicht beeinträchtigt wird. Ausserdem kann aber auch die Vorrichtung in besonderen Fällen als Gleitschlitten dienen, falls die Laufräder des Fahrzeug-
sohemels auf der einen oder beiden Seiten des Fahrzeuges weggerissen sind· Schließlich hat die Torrichtung noch den Vorteil, dans sie durch Anziehen bzw. Lösen einer einzigen Schraube an- oder abmontiert werden kann.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die am Fahrschemel eines Fahrzeuges befestigte Vorrichtung gemäss Fig· 1·
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der U-Trägert aus dem das rahmenartige Gestell im wesentlichen besteht, mit 1, der im Bereich des einen Endes desselben aussen aufgeschweisste Anschlagwinkel mit 2 und der im Bereich des anderen Endes des Trägers 1 angeordnete Bügel mit 3 bezeichnet.
Der Träger 1 und der Anschlagwinkel 2 sind mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die zur Aufnahme eines Schraubbolzens 4 bestimmt ist, mit dem das rahmenartige Gestell an einer Bohrung oder einem Durchbruch 5 des Fahrscheine la 6 des Fahrzeuges mittels einer Verschraubung verschraubt ist. Als Verschraubung dient im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Pratze 7, auf die eine Mutter 8 aufgeschwelest ist. Die entsprechende Bohrung der Pratze kann aber auch selbst mit einem Gewinde zum Verschrauben mit dem Schraubbolzen 4 versehen sein.
Der Anschlagwinkel 2 ermöglicht eine Fixierung am Fahrschemel und dient gleichzeitig als Gegenhaltung für die Pratze 7, damit sich diese beim Anschrauben am Fahrschemel mittels des Schraubbolzens 4 nicht verdreht. Die Pratze 7 überdeckt auch grössere Durchbrüche im Fahrschemel, so dass die Befestigung des rahmenartigen Gestelles mittels einer einzigen Befestigungsschraube als zuverlässig angesehen werden kann.
Am anderen Ende des Trägers 1, das dem mit dem Anschlagwinkel 2 versehenen Ende entgegengesetzt ist, ist ein Querstück 9 angeordnet, mit dem sich das rahmenartige Gestell gegen andere Teile des Fahrzeuges abstützt. Am gleichen Ende des Trägers 1 ist auch der Bügel 3 vorgesehen, deseen beide Schenkel mit den Schenkeln des U-Tragers verschweisst sind, und zwar in der Weise, daos der Bügel als Verlängerung des Trägers nach vorne zu gelten hat· Das bogenförmige Ende des Bügele 3 ist ausserhalb des Fahrzeuges nicht sichtbar und dient zum Einhängen dee Zugmittels, also beispieleweise eines Abschleppseiles 10·
Anateile eines mit dem Träger 1 feot verbundenen Bügels 3 kann auch ein Bügel vorgesehen sein, dessen Schenkel in Lagerungen geführt sind, die innen oder aussen an den Schenkeln des Trägers 1 vorgesehen sind, so dass der Bügel 3 in einem bestimmten Ausmass entgegen der Wirkung einer oder mehreren federn in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Eine solche lastische Anordnung des Bügels hat den Vorteil, dass ruckartige Bewegungen des Abschleppfahrzeuges am abgeschleppten Fahrzeug gemildert werden.
Das rahmenartige Gestell kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer mit Durchfcrüchen versehenen Platte, bei der der Träger 1, der Anechlagwinkel 2 und der Bügel 3 sowie gegebenenfalls abbe das Querstück 9 aus einem einzigen Stück bestehen.

Claims (5)

  1. H9764/63CGM WJ304 1 O«3ä1U5
    A 4194
    28.11.55
    Schutzansprüche
    ^ 1. Torriohtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen o.dgl«, da- ί durch gekennzeichnet, dase dieselbe im wesentlichen aus einem rahmenartigen Gestell besteht, das einerseits mit dem Fahrzeug, und zwar vorzugsweise mit dem Fahrschemel desselben, lösbar verbunden und andererseits mit einem Bügel zum Einhängen eines Zugmittels versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenartige Gestell aus einem im Querschnitt U-förmigen Träger, einem im Bereich seines einen Endes aussen aufgesetzten,vorzugsweise aufgeschweissten Anschlagwinkel und einem im Bereich seines anderen Endes angeordneten Bügel besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung des U-Trägers mit dem Fahrschemel des Fahrzeuges aus einem Schraubbolzen besteht, der durch Bohrungen oder Durchbrüche im Träger, Anschlagwinkel und
    ι Fahrschemel hindurchgeführt und mittels einer mit Gewinde
    versehenen Pratze verschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Bügels mit den Schenkeln des Trägers in ihren Längsrichtungen verschweisst sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Bügels an den Schenkeln des Trägers in Längsrichtung verstellbar geführt und entgegen der Wirkung einer jedem Bügelschenkel zugeordneten Feder bis zu einem Anschlag ausziehbar ist.
DE1954R0009764 1954-11-08 1954-11-08 Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl. Expired DE1715526U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954R0009764 DE1715526U (de) 1954-11-08 1954-11-08 Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954R0009764 DE1715526U (de) 1954-11-08 1954-11-08 Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1715526U true DE1715526U (de) 1956-01-19

Family

ID=32517311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954R0009764 Expired DE1715526U (de) 1954-11-08 1954-11-08 Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1715526U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1715526U (de) Vorrichtung zum abschleppen von kraftfahrzeugen od. dgl.
DE955654C (de) Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE874578C (de) Foerderanlage
DE69423739T2 (de) Pflugbalken
DE817093C (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem zweiraedrigen Strassenfahrzeug
DE102010049259A1 (de) Zugdeichsel
DER0015377MA (de)
AT307118B (de) Schlepperanbaugeraet mit einem aus laengstraegern und quertraegern zusammengesetzten werkzeug-tragrahmen
VERONESE Pia ALGERMISSEN (Leipzig) 1, Laura SCHWÖRER &
AT207083B (de) Schutzstangenträger für Herde od. dgl.
DE9311008U1 (de) Montageschiene für Solarzellen
DE640607C (de) Grundtaukufe fuer Grundschleppnetze
AT235627B (de) Vorrichtung zum Verbinden von Schläuchen
DE9107730U1 (de) Klemmkausche
DE1853493U (de) Schmutzfaengerhalter fuer kraftfahrzeuge.
DE2009779C (de) Möbel mit zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten seitlichen Wangen
DE2614174A1 (de) Verbindungselement
DE1905777U (de) Vorrichtung zum befestigen von geraeten im anhaengemaul von schleppern, insbesondere von geraeten zur schaedlingsbekaempfung, spritzrohren von pflanzenschutzgeraeten u. dgl.
DE29780355U1 (de) Universalhalteklemmschelle
DE2333102A1 (de) Vorrichtung zum stabilisieren eines einachsanhaengers
DE20003543U1 (de) Befestigung einer Fernseh- oder Rundfunk-Empfangseinrichtung (Satelitenschüssel) an der Deichsel von Wohnanhängern
DE2040368A1 (de) Rahmenlehre fuer Kraftfahrzeuge
DE1847643U (de) Rohrschelle aus kunststoff.
Stöhr Agrarökonomische Forschung in Frankreich
Rotmann Konfl ikte lösen in der Lehre.