DE1715304U - Windelhoeschen. - Google Patents

Description

Georg Hansmann VDI ΡΛ 7 Q /; '"V Γ*1 B= IU5

Patenf-Ingenieur

Hamburg-Altona Julius-Leber-Straße21

(frühere Lesiinpiirtiua)

Ruf 42 24 57

Anasldsrlni Susanne Kirchner geb. iltubaann, Hamburg 21, Hebbelstraße 8

"Hygienisches Windelhöschen"

Di« Heuerung betrifft ein hygienisches Windelhöschen, welohes aua einem Stück besteht und einen Torderen und einen hinteren an Körper des Säuglinge anliegenden gürtelartigen Teil aufweist» die durch einen Schritten verbunden sind·

Solche ?<indelhösehen sind bekannt. Sie bestehen aus angerauhtem Baumwollstoff, der kochfest ist. Die bekannten Windelhöschen haben den Mangel, dass Feuchtigkeit und andere Dekrete nach aus«· sen in die Wäschestücke dringen. Um das zu reraeiden, wurde eine wasserdichte ISlnlage eingelegt, die aber direkt mit der zarten Kinderhaut in Berührung kommt, wodurch Infektionen, tiundsein und andere Erkrankungen hervorgerufen wurden. Auuoerdea konnte die wasserdichte Kinlage durch Strampeln des Kindes leioht verrutschen und erfüllte nicht mehr ihren Zv<eck. Auch das Einlagen von Mull- oder Papierwindeln konnte den bestehenden Mangel niohl abhelfen, da diese lose liegenden Windeln beiii Strampeln des Kindes ebenfalle verrutschten.

!Durch die Neuerung soll der bestehende Mangel vermieden werden und die wasserdichte Einlage eine feste Lage er» halten· Zu dieuera Zweck ist der üchritteil des Windelhöschens

Georg Hansmann VDl ?Ä7iU^rV Γ>18-11.55 ^Q- ^8ββ

P α t e π t - I η g β η i β u r Hamburg-AHona Juliui-Leber-Straße21

(frühere Usiinciirouo)

Ruf 42 24 57

Aruaelderlni Susanne Kirchner gel)· 3tubmann, Hamburg 21, Hebbelstraße 8

'Hygienisches tfindelhöeohen"

Die Neuerung betrifft ein hygienisches Windelhöschen, welohei aus einem Stück besteht und einen Torderen und einen hinteren an Körper des Säuglings einliegenden gürtelartigen Teil aufweist» die durch einen Schritten verbunden sind.

Solche Windelhöschen sind bekannt. Sie bestehen aue angerauhte» Baumwollstoff, der kochfest let* Die bekannten «indelhöachen haben den Mangel, dass Feuchtigkeit und andere Dekrete nach au·«· sen in die Wäschestücke dringen. Un das zu vermeiden, wurde eine waseerdiohte Einlage eingelegt, die aber direkt mit der zarten Kinderhaut in Berührung konrat, wodurch Infektionen, tifundseln und andere Erkrankungen hervorgerufon wurden. Austserdem konnte die wasserdichte Einlage durch 3trarapeln des Kindes leicht verrutschen und erfüllte nicht mehr ihren ßv^eok. Auch das Einlegen von Mull- OU9T Papierwindeln konnte den bestehenden Mangel nicht abhelfen, da diese lose liegenden Windeln bei-a Strampeln de a Kindes ebenfalls verrutschten·

Durch die Neuerung soll der bestehende Mangel vermieden werden und die wasserdichte Einlage eine feste Lage erhalten. Zu diesem Zweck ist der üchritteil <iea Windelhöschens

al is Doppelten zum Einschieben einer dünnen wasserdichten iiinlage ausgebildet· 2)*r ochritteil kann sw«! Tauchern aufweisen» deren öffnungen einander eugelcehrt sind, wobei vorteilhaft die Öffnungen der Taschen in d*r Ml tt« dee Schritteiles liegen· Di· Taschen werden in geeigneter Weis« auf deia Windelhöschen durch Aufnähen oder dergl· befestigt und die wasserdichte Einlage kann, nicht rsehr verrutschen· 3 ie kann leicht «wecke Reinigung herausge~ nonssen werden und es besteht durch die Anordnung der Taschen der Vorteil, dase der Kinderkftrper nicht von der Luft abgeschlossen ist·

Ee liegt 1» ßuhnan der Neuerung, zusätzlich eine Mulloder Papierwindel in das Windelhöschen einzulegen.

In der Zeichnung ist der Reuerungsgogonatond dargestellt, und zviBT zeigern

Abb. 1 die Ansicht des ftlndelhösohene und

Abb. 2 die Lag· des um einen KiJrper gelegten Windelhöschens in Draufsicht·

Das ^Indelhösehen besteht aus eines kochfesten angerauhten Baumwolletoff mit einen gürtelartigen H :ckenteil 1 und eine» weiteren gUrtelartigen B auch toil 2. Beide Teil« sind durch einen πohritteil 3 miteinander verbunden. Der Bauchteil 2 kommt mit aeinen Knden 7 und 8 ast iHoken des

Klndee xu liegen. Die Bndteile 4 und 5 des Rückenteile· 1 werden uza den Körper dee däuglinge gelegt und »it den Bändern € am Bauch des Säuglinge miteinander verbunden· Der Schritteil 3 befindet eich zwischen den Beinen des oüuglinga und in die Taschen 9 und 10. wird eine was «erdichte Einlage 11 eingebracht! die der Taeohenform angepasst iat, DaB Einschieben der Einlage 11 erfolgt über die öffnungen 12 der Taschen 9 und 10.

Daa Kleinkind ateckt mit Hilfe des neuerungegemiiseen windel· höachene Jederzeit feet in seiner Verpackung und kann aich durch ätrampeln nicht von den Windelhöschen befreien und kalt werden. Dao windelhöaohen eltxt unter jedem XleidungeatUok feet und kann auch unter ätrampelhuaohen verwendet werden·

Claims (1)

1. oohutseneprüch«

   1· Hygienisches IVlndelhöachen, welches aus einem iitttck be» ateht und einen vorderen und einen hinteren am Körper dee SUugllnge anliegenden gürtelartigen TtIX aufweist» dl« durch einen Schritteil verbunden sind« dadurch gekennzeichnet, dass &BT Schritten (3) als Doppelteil mm Hinschieben einer dünnen wasserdichten Blnlage (11) auegebildet ist«

   2· ftindelh(iach«n nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet» daee der Schritten awei Taschen (9 und 10) aufweist» deren Öffnungen (12) einander zugekehrt sind.

   5. Windelhöschen nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daee die öffnungen (12) der Taschen (9 und 10) in der ültte dee ::chritteilee (3) vorgesehen sind·

   4· Windelhöschen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gele«nn~ seichnet» daee die Taschen (9 und 10) eich über den ganzen :; ohri t teil (?) zwischen den beiden Gürtel teilen (1 und 2) erstrecken·