DE1712401U - Hemd o. dgl. - Google Patents
Hemd o. dgl.Info
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- DE1712401U DE1712401U DEZ3776U DEZ0003776U DE1712401U DE 1712401 U DE1712401 U DE 1712401U DE Z3776 U DEZ3776 U DE Z3776U DE Z0003776 U DEZ0003776 U DE Z0003776U DE 1712401 U DE1712401 U DE 1712401U
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- Germany
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- shirt
- closure
- collar
- extends
- piece
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- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K13/00—Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
- A01K13/006—Protective coverings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Firma P. Josef Zimmermann in Aachen
GebrauchsmuBteranmeldung
Hemd o,dgl,
Bas Gebrauchsmuster bezieht sich, auf Hemden und ähnliche
Kleidungsstücke und insbesondere auf den Verschluß derselben*
Die bekannten Hemden und ähnlichen Kleidungsstücke besitzen
im allgemeinen einen Verschluß, welcher sich von ihren Kragenansatzeoken
ausgehend senkrecht nach unten erstreckt, wodurch der Vorderteil des Hemdes teilweise oder rollständig in zwei
Hälften unterteilt wird. Hiermit sind sowohl hinsichtlich der Herstellung als auch der Verwendung eine Reihe τοη Nachteilen
verbunden, und zwar vor allem wenn es sich on Sporthemden handelt.
So bereitet ein derartiger Verschluß beispielsweise bei der Herstellung Schwierigkeiten, wenn schwere Stoffe und Stoff·
mit großen Mustern zur Verarbeitung gelangen. Weiterhin wirkt sich dieser Verschluß beim Tragen unangenehm aus» und zwar insbesondere bei aus schwereren Stoffen hergestellten Hemden. Der
Grund hierfür liegt in erster Linie darin, daß der Verschluß dann die Anpassung des Hemdvorderteils an die jeweilige Körperhaltung
beeinträchtigt. Biese Nachteile werden durch das Gebrauchsmuster vermieden.
Bas Neue an dem Hemd gemäß dem Gebrauchsmuster besteht la wesentlichen
darin, daß es einen Verschluß aufweist, welcher sieh
von seinen Kragenansatzecken in seitlicher Richtung bis an einer seiner Ärmelnähte oder bis in die Nähe derselben erstreckt. Vorzugsweise
wird der Verschluß dabei so gelegt, daß er schräg nach
hinten bis zum oberen feil eines Ärmelausschnittes sein·· Vorderteiles
bzw. bis zum oberen Seil eines Seitenrandes seines Achselplattstückes oder bis in die Nähe derselben verläuft.
Auch ist noch vorgesehen» daß die Oberpefcte seines Verschlusses
an ihrem Kragenseitigeη Ende einen Fortsatz aufweist, welcher
sich verjüngend längs des Halsausschnittes bis sur Achselnaht
oder in die Nähe derselben verläuft.
B ei der Anordnung des Verschlusses nach dem Gebrauchsmuster handelt es sich praktisch um eine Verlegung des üblichen Verschlusses
aus der senkrechten Stellung in eine sich seitlich su einer Ärmelnaht oder in die Nähe derselben erstreckende Lage.
Dies bringt den Vorteil mit sich» daß der Vorderteil des Hemdes bis auf einen kleinen Teil oberhalb des Verschlusses vollständig
aus einem Stück hergestellt werden kann» wodurch die Rachteil· eines sich senkrecht nach unten erstreckenden Verschlusses in
Fortfall kommen. Weiterhin wird der Verschluß durch dies« Anordnung verhältnismäßig kurz und infolge dessen sowie seiner Lage
erfolgt durch ihn beim Tragen des Hemdes keinerlei Behinderung. Sarüberhinaus ist er in der Handhabung wenigstens genau so praktisch
wie ein normaler senkrechter Verschluß.
Als Verschlußmittel können wie bei Hemden mit senkrechten Verschlüssen
neben einfachen Knöpfen auch Druckknöpfe, Häkchen» ReIB-verschlüsse
u· dgl. Verwendung finden.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Hemd gemäß den Gebrauehsmuster
beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. 1 die Vorderansicht eines Hemdes mit geschlossenem Verschluß in Teildarstellungj
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht des gleichen Hemdes mit einer Kragenecke in umgeklappter Stellung und
Abb. 3 eine entsprechende Ansicht des gleichen Hemdes alt durch
Wegbrechen der übrigen Teile teilweise freigelegter Verschlußunterpatte.
Der Torderteil des Hemdes wird von einem Mittelatück a. und
einem Schulterstück a2 gebildet. An der dem Schulterstück a2
gegenüberliegenden Seite erstreckt sich das Mittelstück a1 in
üblicher Weise bis zur Achselnaht b. Dagegen endet das Hittelstück
a1 mit seinem oberen Hand an der Seite des Schulterstückes
&2 längs einer Linie, welche sich τοη der Kragenansatzecke c.
dee mit dem Mittelstück a* verbundenen Teiles des Kragens c bis
zur Arme!naht e, und zwar in der Nähe des oberen Teiles des entsprechenden Seitenrandes des Achselplattstückes d erstreckt. Bas
Schulterstück a2 untergreift mit seinem unteren Band das Mitte1-stück
a^ etwas.
Zur Verbindung des Schulterstückes a2 mit dem Mittelstück a1
sind deren gegenüberliegende und sich überlappende Bänder mit Mitteln versehen, welche einen Verschluß f bilden. So wird τοη
dem unteren Band des Schulterstückes ag eine Unterpatte g gebildet, an welcher eine leihe τοη Κτφίβη h befestigt ist. An
dem entsprechenden oberen Band des Mittelstückes a^ ist eine
Oberpatte i angeordnet. Zum Durchlaß der Knüpfe h besitat diese
Knopflöcher 4*
An ihrem kragenseitigen Ende weist die Oberpatte i einen Fortsatz k auf. Dieser verläuft längs des Halsausschnittes des Mittelstückes a, bis zur Achselnaht b. Der untere Band des Torderteiles des Fortsatzes k 1st an dem Mittelstück &, festgenäht.
Dagegen erstreckt sich der untere Band seines Unterteiles zwischen
die beiden Kragenteile und ist zusammen mit diesen an dem Halsausschnitt des Mittelstückes a^ befestigt. Auf Grund dessen
wird τοη der oberen Hälfte des Fortsatzes k ein freistehender
Bord k- gebildet. Durch den Fortsatz k und dessen freistehenden Bord k1 werden die unteren Kragenansatseeken C1, c2 verdeckt end
der Kragen c gestützt.
Claims (2)
1. Hemd ο«dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es einen Yerschlufl
(f) aufweist» welcher sich von seinen Kragenansatzecken (C4, co) in seitlicher Richtung bis zu einer seiner Ärmelnähte
(e) oder bis in die Nähe derselben erstreckt.
2. Hemd o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich sein Verschluß (f) von seinen Kragenansatsecken (c.j, ^)
schräg nach hinten bis zum oberen Seil eines Ärmelausschnittes seines Vorderteiles (a*» ag) bzw. bis zum oberen feil
eines Seitenrandes seines Achselplattstückes (d) oder bis in die Nähe derselben erstreckt.
3* Hemd o.dgl. nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberpatte (i) seines Verschlusses (f) an ihrem
kragenseitigen Ende einen Fortsatz (k) aufweist, welcher sich verjüngend längs des Halsausschnittes bis zur Achselnaht (b)
oder in die Mhe derselben verläuft.
Aachen, den 12. Oktober 1955
Türs 7a. P. Josef Zimmermann,
Aachen
Der Patentanwalt!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3776U DE1712401U (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Hemd o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3776U DE1712401U (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Hemd o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1712401U true DE1712401U (de) | 1955-12-08 |
Family
ID=32518725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ3776U Expired DE1712401U (de) | 1955-10-13 | 1955-10-13 | Hemd o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1712401U (de) |
-
1955
- 1955-10-13 DE DEZ3776U patent/DE1712401U/de not_active Expired
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