DE1710743U - Unterputz-vorhangschiene mit laufschlitzverschluss. - Google Patents

Description

tie Neuerung betrifft eine Unt»rpatz-»yorbang3chiene oit

iss iät-bekannt, daß bei£ Sinputzen von L-hatigsehieaen. die Veriaeidung von aißbildujog -iai i'ber^ Tora Patz ziii .ianiene

uie ^r

Hlitaes"der"Schiene besondere "ahw^ierigkoiten be-

Die Schwierige«itea entstehen am j'oergang 7Gü Patz 2nr Schiöne duraii die ?erschieaeaen Aasdehnangskoeffiaienteii der werkstoffe, wobei es glöicugultig ist, ob die Schiene aus Metall, Holz, Kunststoff oder der^i. besteht, wobei die Schiene nicht voai futz umschlossen sein darf, sondern die freie untere Absqhlußflache der Schiene mit dem Beckenputz in einer Ebene liegen auß·

Bei offenen !aufschlitzen ist dabei ein Siaoringen τοη mörtel, Sips uncl dergl.. Dectcenputzwersstoffen unvermeidbar, auch bei dea nachfolgenden A.nstrich der Dec-ke und öer Scbieneiia-nterfläche ist ein 7erschmatzen des Laufschlitses= unausbleiblich.

Um die Rissbildung am Übergang τόπι Deckenputz und -anstrich aur Schiene au verdecken, hat man schon vorgeachlagen, die Sohienenunterf lache alt seitlich überstehenden Flanschen au versehen, die den Übergang überdecken sollen· Um den Laufschlits sieht au verschmutzen, hat man dabei sunächst des laufaohienenquerschnitt angepasste Holzleisten mit eingeputzt, die dann entfernt und ac deren Stelle die Schienen eingelassen werden. Zur Befestipping der Schienen laussten dazu Anker im: Puts eingelassen $e:rden*

Ähnliche Se&ianejiJiiiiLJEra^Iaa^^ Schienen-»-

aeite sum unmittelbaren Einputzen sind auch schon vorge—

sauber- hinter^

den Flanschen der Unterfläohe au putzen* Die offenen Xaufachlitse aeigen dabei die genannten Yerschmutaungen· TM diese Terachnuitauagen zu. verhindern, hat man achon auf die Schienen-" Unterseite Klebestreifen aur Abdeckung des laufachlitzes aufgeklebt. Diese Klebestreifen surdsn aber 7or allem durch die Puts— und Ina tr icharbeiten und durch die dabei vorhandene Feuchtigkeit: leicht beschädigt und lassen ax sich auch sohlecht entfernen. Aa den beschädigten. ³tsllsa kann trotz der Klebestreifen Mörtel usn« in den La-ufachlita eindringen, wodurch die Funktion der Vorhangschiene stark beeinträchtigt ffira.

Aufgabe vorliegender Neuerung iat ss, geeignetes Maaanahmen an aolchen Untarputa-Vorhangachisnen au treffen, um diese Schwierigkeiten und Mangel zn beseitigen*

Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die mit Tragflanschen an der Oberseite ausgerüstete Schiene auf den Seitenflächen entweder planparalleL oder ein wenig

konkav oder ein -fertig konisch erweitert ausgebildet ist, wobei ein ins elastisches A'erxstoff bestehender Oteg formschläGsi-y in'den Tiatif schlitz zn dessen Abdeckung herausnehmbar eingelassen ist, _ Eine bevorzugte iüsführungsform des Steges zur ausfällung des !aufschlitzes. ist dadurch gekennzeichnet, da£ der Cteg zur feäerndea-flemißüng—in-dest--Laufschlitz suit eineta geringen -Jberisafi diese5a_£eg.enaber_a.u3gerüstet is Irr™ line vorteilhafte *e it er bildung des leusrungsgegöiistanäes ist dadurah gekennzeichnet, daß hei C-fcrmigen ^orhangschienea alt InneDrollen die Τ,-sufschlitsränder der als lluif^ flächen dienenden Ianeaflaflschs aer Unterseite profiliert oder nach, innen.jiage bogen sind and an den Se3ten_k-onf.Qr?n p

oder konkär^geforste Stege zwischen die Laufschlitzränder einsind«

Die einfachste 1Ors solcher Stege ist dadurch" gekennzeichnet, daß der Steg lsi wesentlichen rechtzeitigen Querschnitt aufweist« dar an der nach innen weisenden großen Hechteckaeite gro&vinklig/ an aea die Lauf sohl it aränder uiaf as senden -deinen Hechteckaeiten ebenfalls- winklig oder passend profiliert ausgenommen and an der unteren nach außen weisenden großen ReehtecKseite planflächig ausgebildet ist.

Mit dieser Fora wird eine besonders gute federnd foraschlüssige Haftung des Torsugsweise aus.elastisches oder theraoplastiscbea aunstatoff bestehenden Steges im Lauischlitz- erreicht»

Mit -besenderea \^rorx€?ii ist .?ine iinaelha-it aadurch geüennselciiaet, da£ nie Unterseite des Steges gegeauber der Unterseite der Scuiene 4 etwa 1 aa zurücktritt,

Dadurch wird der Steg bei den Putz- und Anstricharbeiten nicht oder kaum berührt*

Weitere Einzelheiten, als -eiterbildung des is^g s'tandes zir-ä dadurch ^eReQnSeIc¹"net, cSaß die ^:!ini^:ihrüf£üucgen (AaäiiGiuiiv) zusl Einfuhren der [tollen oder Gleiter durch elastisch federnde Stopfen herausnehmbar verschlossen aind, and ds£ aß den Kopfseiten der Schienen elastisch federnde Sappen aig Abschluß aufgesetzt siüd.

Mit Vorteil kennen sowohl die Ttcpfen als auch die lappen aus elastischen oder thermoplastischen Kunststoffen bestehen·.

Carch die aeasruag3ge?sä£e "estaltuag der Schiene and Jes La⁵ifac*:lit.sTersc^hlassea -fird ein einwandfreies Ίίηριίζθη. der Schiene bei pei:itroiin-ter~!!Ftrihäliriieg-"d8ϋ~Γ7ϋΐτ^3"c"h"litses ef= reicht. 7'.npo^wen "utz and "chiene werden ?i£e rsrsiedsn.

Kacb aea ^tz- und Aü3-fo-fri-c-ktf3r^idfl^

üeiorationsarb&iten die alaötisanen ^"Sdgö und „te ei en eii -se^daa- ^ie xönnan f.»r .^cnieUGii ^loic.iw rwendet «erden* lie -iarsteiiaagokoaten zlä die " aas [{uns tat off sind gering and fallen nicht las ^e-.iicht..

Auf der Zeichnung ist der äeaeranpsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es aei^t

4bb. 1 den verschnitt einer G-forEigen Schiene, Abb. 2 eine Einzelheit,

Abb. 3 einen anderen ^uerscnnitt einer C-fOrEigen Schiene· Abb. 4 einen weiteren Querschnitt einer G-försigen Schiene* ibb, 5 eine 'Sinzellieit.

In Abb. 1 ist eine O-fo'rsige ⁷or^hangschiene for "nterputz mit leicrit konkaven 3«itenfLachen a is Querschnitt dargestellt. Tie Innenflanschen b auf (\ei Unterseite dienen als Laufflächen

der niahtgeseiohneten Eollen oder Gleiter, an denen die Torhänget Gardinen us«, befestigt sind. Die Bänder dieser Inneaflansehea h sind aacä innen angebogen* ujt 2sisahenrauia c bildet des Lauf schlitz der Aufhänger* Ia diesen ZwisesenirasB α ist eis elastischer Steg d aaa Kunststoff eingeklemmt» Sie aater* des Steges ά tsfitt gegenüber der Seaienenanteraeit* m

— und

stm 1 ms aarücxk* *eduzo&_der .Ste^bei dea ^arbeiten, nicht oamt nm? wesig berülirt »ird:-

Ia ÄSb.2 ist siae Sin^aratelie β aua Eiaßihreit tos Hollen oder Sleitera: ait Terselilußstj&pfen f wätancfc des EindrClükeas in Pieilrichtung dargestellt* Ber Stopfen f stellt einen einseitig offenen hohlen Sobua dar* der et«as überaass hat oad gioli soait

ist eia Qaerscbsitt ^imx O-försigen Scniens tt^Tbei «eleher die Seiten etess (sa~ ** ²^) Isoaisö^ erweis test siaÄ* ötr Steg «I hat dabei eise Teriängerung* di# aia& ia Innere i«? Soaiene abstfitat»

Xn i.bb*4 ist die gieioh« Seaieae mit planparallelett Seil»«, dargestellt.

Bie Seitei»iisbilaaagss saQh dem £ϊ>&·1* 2 and 3 dienea dazu, eine Biaefcildung; aeisdiieai- ?ata and Sisisiene- am TerMnäesa* indes aie& der Mörtel as*· ia di# Seitea der Seiiien* einiSg^a Sana.

In Abb. 5a and fe ist eine Ka$pe g als SndabsöMus» eia^f Schiene dargestellt, die aiit eingepatat «ird· 2ur Unterseite der Sohiena bin iat die Sappe offen.

Alle Teil«, die zani Abdecken dee Iaafsohlitaea dienes, sind dabei aus elastischem Werkstoff hergestellt Qz& elastisch· and thermoplastisch* Kunststoffe) and

der-Slaatisität des Werkstoffes *—"-' ^{fc L}

— ο —

sich 7οα Hand leicht aas des. Laufscftlitz entfernen, die ?atz~ und anstreicnerarbeiten ausgeführt sind, iit diesen -/erschliißteilsa können die Schienen im Innern einwandfrei saaber gehalten werden·

Die Terkstoffelastizität der V'erschitißteils läßt deren häofigr

für gleiche εchienenquerschnitte 3ii.

Claims (3)

1. Unterputs-Toriiaagaciiiane mit Laufachlitareracliluös» dadurch, gekennzeichnet, dass die. mit TragfIart3cliett an der Oberseite ausgerüstete Senisne auf den. SeltanfX&oheja (a) entweder P parallel oder ein wenig, konkav oder eis. wenig konisch, erweitert ausgebildet 1st» webe! ein aus elastisaaem^erl£sto£? bestehe der Steg GO feffiiasoniüssig ixt. äe&'Iau&G&llts Cö) aa desses AMeakang hörausnehmbar eingelassen i3t»

n*t,- daaa der Steg: zur federndext Klemmung in dem Laufaaalits alt eiaeui gsringea übermaaa dieaen ge^eaüber

3. JJEterpats-ToriiarLgsGhiene nacji des Aneprücirea f und 2_? daduroa iahiiet, dass bei C-fornisarL Toriiangeai&eneii mit Ianeadie laufaciilitsränder der ala Laufflächen dienenden Inaeaflansoh« (b) der Unterseite profiliert oder naoii innen

sind and an den. Seiten konforni profilierte ader gߣonate Stegs (&) swiachea die laufäcitiitssräad

4» Unterputa-Yorhaagachiene naoh Anapruoh 5«. daduroit gekenaaeichnet, äa&& der Steg im weaentliohen rechteckigen Queraannitt aofsreistv der an der naoh iqn«yn weisenden grossest Hecnteckseite groaaviinklig, as des die Laufachlitaränder uiafaaaenden kleines Reohtookaeiten ebenfalls «inkllg oder fassend profiliert ausgenommen und an der unteren nach

auaaen weisenden gposaen Eeciitsekaeite planxlächig ausgebildet ist»

daduroii gekaimaeiGliaet, doaa dia Unterssits des Steges Cd) gßgesföher der Uatasseits deaf S aiii en a atm 1 as

nach den Ansprüchen 1 bia daüuron gekennaeicnnet, dass an des Kopfseiten der Seiilsiieii elästiacii fadö2HÄ^SappeBTCi) als" sind«

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