DE1710506U - Dosiergeraet fuer mischanlagen. - Google Patents

Dosiergeraet fuer mischanlagen.

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DE1710506U
DE1710506U DEJ4516U DEJ0004516U DE1710506U DE 1710506 U DE1710506 U DE 1710506U DE J4516 U DEJ4516 U DE J4516U DE J0004516 U DEJ0004516 U DE J0004516U DE 1710506 U DE1710506 U DE 1710506U
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DE
Germany
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dosing
lever
flow
additional liquid
dosing device
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Expired
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DEJ4516U
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Jacoby K G M
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Jacoby K G M
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

?ί ·' BL54238M9.55
Be S C tiT e ib an
I Il ■ :..—Ι..) ι. I . ..I.
zn. der G-ebrauehsmuster—Anmeldung der Firma Matthias Jacoby EG-., in Hetzerath/Mosel, Bahnhof str, 176, "betreffend
-dosiereinrichtung für Mischanlagen* " % *
* Im Zuge der Modernisierung zur Herstellung von Materialien
j der verschiedensten -Zusammensetzungen fester und flüssiger
" ^orm, und deren schnelle Überführung in einen anderen Aggregatzustand macht es erforderlich neue .Einrichtungen zu schaffen, die eine einfache und einwandfreie Herstellung . dieser Art ermöglichen.
Besonders in der Bauwirtschaft insbesondere die Betriebe die sich mit der Herstellung von künstlichen Bausteinen ( Bimssteinplatten sowie Betonerzeugnisse aller Art ) befassen, sind darauf angewiesen zur Qualitäts- und .froduktionssteigerung chemische Zusatzflüssigkeiten zu verwenden. Diese chemischen, !Flüssigkeiten sollen einmal nach der !Rohherstellung und i'ormgebung der Erzeugnisse die Bindezeit verkürzen und zudem die !Festigkeit steigern. Bei niedrigen Temperaturen um aen Gefrierpunkt ist es ebenso erforderlich den zu mischenden G-esteins- oder Betonmassen ein Gefrierschutzmittel zuzusetzen. Aus mehrerlei Gründen ist es notwendig jeder Mischung nur eine genaue dosierte Menge Zusatzflüssigkeit beizugeben.
Die bisherigen Einrichtungen hierzu waren komplizfert, daher für den rauhen -betrieb an stationären und transportablen Mischanlagen ungeeignet. -Einfache Einrichtungen anderer Art geben nicht die G-ewähr, dass jeder Mischung die Zusatzflüssigkeit zugeführt wird, oder aber in verschiedenster
Ί Menge, was ebenfalls nachteilig ist.
nachfolgend beschriebene feuerung, bestehend aus einem Segel—^oppelhaüü and Dosierbehälter, bezweckt alle bisherigen ubelstäiide auszuschalten. Diese Dosiereinrichtung ist so eingerichtet, dass bei jeder Mischung des Materials, dem ja bekanntlich immer Wasser zugesetzt ^ird, auch in der ^eit des min^ Wasserbedarfs die Zusatzflüssi~keit in der dosierten üenge zufliesst. is kann bei dieser einrichtung nicht vorkommen, dass bei einer -Mischung das Zusetzen der Zusatzflüssigkeit vergessen wire:. Das Vorhandensein von Zusatzflüssigkeit lässt sich leicat aurch den äurchsichtiger ^osierbehältermat-tel kontrollieren. Üine auf dem Dosierbehältermantel - β - angebrachte ^kala zeigt den eingestellten Inhalt an.
In nachfolgender Beschreibung wird die Punktion des G-erätes erläutert.
ATaTa. l/ zeigt die G-esamtanlage der -Dosiereinrichtung in der Ablauf-Sperrstellung. In dieser 3ebelstellung fliesst die Zusatzflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter - 1 - durch die leitung - 2 -, Winkelbohrung - 3 -5 -leitung - 4 - in den DosierTaehälter
- 5 -. -furch Verstellen des Dosierungsrohres - δ wird^die "benötigte Zusatzflüssigkeit eingestellt. Die Zasatzflüssigkeit füllt den Do si er "behält er — bis zum Anfang des -Dosierungsrohres — 8 —. Die im -t-'osierbehälter oberhalb des Do si err ohr anfangs befindliche luft kann nicht mehr entweichen, und bedingt somit nur die Füllung des Dosierbehälters bis zum Aniang des Dosierrohres. Die absolute Dicht heit des Dosierbehälters wird durch die Stopfbuchse
- 7 - hergestellt. Die leitung - 9 — mit geringem Querschnitt dient zur iänt- und Belüftung des Dosierbehalters bei dessen Füllung oder Entleerung.
Abb. 2: zeigt einen Querschnitt durch die Winkelbchrung -3-in der Stellung des Füllvorganges von dem Dosier- · behälter - 5 -·
Abb. 3'· zeigt einen Querschnitt durch die Wa°serdurchlaufbohrung - 14- - in der Sperr st ellung.
Abb. 4: zeigt den Eesel-Doppelhahn in der Durchlaufstellung. Bei der Betätigung des Hebels - 11 - wird der selbe um 9o nach unten gedreht und der Zulauf der leitung - 2 - gesperrt. Die Zusatzflüssigkeit kann nun aus dem Dosierbeheiter - 5 - durch die leitung - 4 - vvinkelbohrung - 3 - , leitung - 12 in das »asserabflussrohr - 15 - abfliessen. Zu gleiciier^eit fliesst durch die «asserzuflussleitun;
- 13 -j Eege!bohrung - I^ - und Abflussleitung -15-das wasser mit der Zusatzfllissigkeit zusammen dem Mischbehälter zu.
Abb. 5: veranschaulicht den Querschnitt mit Winkelbohrung
- 5 -, in der Auslaufstellung der Zusatzflüssigkeit
Ab'o. ο: stellt den Querschnitt der "«aeserdurchlaufbohrung
- 14 - in der Durchla ufstellung dar.

Claims (1)

  1. Βί5 4 23 8 9-193 - 3 -
    ΰ chutzans pr üche
    Schutz'anspruch 1: -LOsiereinrichtung für Mischanlagen dadurch
    gekennzeichnet, dass durch die besondere -Beschaffenheit des Kegel—Uoppelhahnes eine oder mehrere Zusatzflüssigkeiten in den -u ο si er behält er - 5 - fließen, denselben auf die eingestellte Menge füllen und durch betätigen des Xegel-Doppelhahnes — Io durch den Hebel - 11 - mit der Hauptflüssigkeit Wasser zusammen ausfliessen und sich yermischen.
    Schutzanspruch 2> Dosiereinrichtung für Mischanlagen weiter
    dadurch gekennzeichnet., dass sich in dem Hahnkegel· eine oder mehrere Winkelbohrungen - 3 - befinden, die in der oberen Stellung des Hebels — 11 - den -Zufluss zum Dosierbehälter freigeben und in der unteren Stellung des Hebels — 11 — denselben verschliepen, und dass in dieser Stellung der Ablauf aus dem Dosierbehälter - 5 - möglich ist, gleichzeitig aber auch die Hauptflüssigkeit Wasser durchfliessen kann.
    ^3 chutzans pruch ~5'. -dosiereinrichtung nach -Anspruch 1 und 2
    "weiter dadurch gekennzeichnet, dass äer -LOsierbehältermantel - 6 — aus durchsichtigem Material besteht und dadurch eine ständige kontrolle des Vorhandenseins von Zusatzflüssigkeit möglich ist.
    Schatζanspruch 4: Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3
    ■weiter dadurch gekennzeichnet, dass sich die -^en^e der Zusatzflüssigkeit durch das Verschieben des JJosierrohres - 6 in jede beliebige Menge in kürzester Zeit einstellen lässt unc die absolute -dichtheit des -behälterε durch eine hierfür angeordnete Stopfbüchse - 7 - erzielt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930978A1 (de) * 1988-09-26 1990-03-29 Sandoz Ag Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930978A1 (de) * 1988-09-26 1990-03-29 Sandoz Ag Verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten
DE3930978C2 (de) * 1988-09-26 1998-12-17 Mbt Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten

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