DE1710244U - Elastischer taillenzug. - Google Patents

Elastischer taillenzug.

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DE1710244U DE1955B0022809 DEB0022809U DE1710244U DE 1710244 U DE1710244 U DE 1710244U DE 1955B0022809 DE1955B0022809 DE 1955B0022809 DE B0022809 U DEB0022809 U DE B0022809U DE 1710244 U DE1710244 U DE 1710244U
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1.1955
Bk«d<§ / Er
Elasttaoher (Eailltngttg
Bie Ueaenmg betrifft einen. Saillenaag für Kleider, Kittel, Anoraks, Jacken und Mäntel.
Man bat bei einigen dieser Kleidungsstücke» z« B. "bei Anoraks, Jacken und Mänteln, elastische Bänder in der faille derart "befestigt, daß diese Bänder mit "beiden Enden an dem Kleidungsstück festgenäht sind. Man hat auch bereits ein solches elastisches Band in der iaille des Kleidungsstückes einseitig festgenäht und dann das freie Ende des ^andes nach Art eines Halbgürtels an einem ESopf des Kleidungsstückes angeknöpft·
Demgegenüber "besteht der elastische laillenzug für Kleider, Kittel, Anoraks, Jacken und Mantel gemäß der !feuerung darin, daß in Saillenhöhe des Kleidungsstückes im Abstand voneinander zwei !Tunnel vorhanden sind, durch die je ein gelochtes oder ungelochtes elastisches Band gezogen ist, das mit seinen freien Enden an je einem außerhalb des Tunnels "befindlichen Knopf, Klemme oder Schnalle leicht lösbar befestigt ist. ' ■ .-
Mit einem Saillenzug dieser Art kann die Länge des elastischen ^andes und damit die Stärke des üCaillenzuges ohne Schwierigkeit Jederzeit geändert werden« ferner kann das elastische Band "bei der !Reinigung entfernt werden, so daß die Elastizität des Bandes durch die Reinigung nicht geändert wird*
Yorzugsweise sind die elastischen Bänder durch die ganze Sänge mit Knopf 15ehern versehen· Hierdurch wird eine vielfache Yersteilmöglichkeit erreicht. Bei Verwendung von Klemmen oder Schnallen statt der Knöpf e kann, ohne die Yerstellbarkeit zu beeinträchtigt!*,,,, ein elastisches Band ohne Knopflöcher verwendet werden* Sie elastischen Bänder
können leicht gänzllcli entfernt werden» so daß sie fcti der Wäsche fczw* chemisehen Eelnigxmg nicht leiden, kömita· Auch ist ein Ausweciiseln der elastischen Bänder gegen solche mit größerer "bzw. geringerer Elastizität Jederzeit und ohne Auftreaa- mxd Fäharbeit möglich.
lie Eunnel werden Tor zugsweise auf der Außenseite und zwar in glatter oder gekräuselter form angeordnet. Sie können aber "auch auf der Innenseite aufgebracht werden* Bei auf der Außenseite angeordneten funnels sind von äen Tunnels verdeckte löcher angebracht, durch die die elastischen Bänder gezogen und an auf der Innenseite des Kleidungsstückes angebrachte Knöpfe* Klemmen oder Schnallen- "befestigt. Je nach Modell des Kleidungsstückes können die Bef estigungsteile für die elastischen Bänder aber auch nach außen verlegt werden«
Die ^eichnugg zeigt ein Ausrfiihrungsbeispiel der feuerung und zwar an einem Kittel. Auf der Innenseite des Kittels 3ind zwei Tunnels 1 aufgenäht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und somit im wesentlichen beim angezogenen Kittel auf der Seite» also unterhalb des Armloches liegen* Außerhalb ^edes dieser !Eunnels ist kurz vor und hinter dem !Sunnel ein Knopf 2 tarn* 3 auf der Innenseite des Kittels angenäht» Mn mit Knopflöchern versehener Gummibund 4 ist durch den funnel 1 hindurchgezogen und am einen Ende äe*e;a?* auf den Knopf 1 aufgeknöpft und am anderen derart auf den Knopf 2 aufgeknöpft, daß der Stoff des Kittels ein w.enig zusammengezogen ist.
Wie bereits oben ausgefährt, kann der funnel 1 auch auf der Außenseite des Kittels angeordnet sein. Es kann hierbei entweder ganz durch einen Sürtel verdeckt werden oder das lade des durch ihn hindurchgezogenen Gummibandes kann verdeckt oder modisch ausgebildet werden» Statt zwei getrennter funnels können auch mehrere !Bunnels angewendet werden. Die dargestellten Knöpfe können, wie bereits oben gesagt» durch Klemmen oder Schnallen ersetzt werdest. Baa dargestellte gummiband kann durch, andere elastische Eitzenkordein und zwar auch durch Anordnung mehrerer derartiger elastischer Bänder ersetzt werden. -z

Claims (7)

  1. 3 er h ΰ Ψ ζ a a: sy .ar- ϋ eh e
    1·}: IIaittisclier. Salllenaug für Kleider * Kittel, Schurzes^ Anoralca» dadureii gekennaeicitaet, daß in iEailleruaoiie im "^W^^'^^fiBaiiiiaF'Swrei. faimel TrarJaaaaen sind^ durok die Je ein gelociites oder ungelochtes elastisches Band gezogen ist, das mit seineja. freien Enden an je einem außerhalb des funnels bef indlioiieii Knopf, Klemme oder Schnalle leicht lösbar "befestigt ist.
  2. 2.) iaillenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere !Eunnel innen aufgesetzt sind.
  3. 3·} Eaillenzmg naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "besondere !Eunnel auf der Außenseite aufgesetzt sind und die elastischen Bänder durch Löcher gezogen und an auf der Innenseite angebrachtai Knöpfe^L,Klemmen oder Schnallen "befestigt sind»
  4. 4·) Eaillenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein lunnel innen oder außen angebracht ist, durch den das elastische Band gezogen ist·
  5. 5») !Eaillenzug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß
    = statt ^e eines Sunnela auf beiden Seiten deren mehrere
    "angebracht sind.
  6. 6·} Saillenzug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet» daß statt des elastischen Bandes elastische Mtze, Kordel, Faden, Spirale in der Eim- oder Mehrzahl eingezogen ist·
  7. 7.} Eaillenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des elastischen Bandes vorhandenen Knöpfe, Klemmen oder Schnallen innerhalb des ülunnels liegen«
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