DE1710118C3 - Zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang dienende Reibwalze - Google Patents

Zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang dienende Reibwalze

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DE1710118C3
DE1710118C3 DE19681710118 DE1710118A DE1710118C3 DE 1710118 C3 DE1710118 C3 DE 1710118C3 DE 19681710118 DE19681710118 DE 19681710118 DE 1710118 A DE1710118 A DE 1710118A DE 1710118 C3 DE1710118 C3 DE 1710118C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Antreiben von AufwickelspJien am Umfang dienende Reibwalze, deren Reibwalzenkörper fr»i drehbar auf einer Antriebswelle gelagert ist, vobei die Kupplung zwischen Reibwalzenkörper und Antri bswelle aus uner innerhalb des Reibwalzenkörpers um die Antriebswelle greifenden Schraubenfeder besteht, deren eines Ende an der einen Lagernabe des Reibwalzenkörpers und deren anderes Ende an einer auf der Antriebswelle frei drehbar gelagerten und von außen anhaltbarea Arretierscheibe angreift.
Bei Textilmaschinen, die einen Aufspulteil haben, muß die Möglichkeit bestehen, jede einzelne Aufwikkelspule unabhängig von den anderen stillzusetzen. Dies kommt zum Beispiel jeweils dann in Betracht, wenn eine Aufwickelspule fertig ist und eine leere Hülse aufgesteckt wird oder wenn ein Fadenbruch aufgetreten ist, welcher ein Verknüpfen der Fadenenden erfordert, was jeweils den Stillstand der gesamten Arbeitsstelle, im Falle z. B. einer Doppeldrahtzwirnmaschine sowohl der Spindel als auch der Aufwickelspule voraussetzt.
Für das Stillsetzen der Aufwickelspule sind im wesentlichen zwei Lösungen bekannt. Nach der einen wird zwecks Stiilsetzens der Aufwickelspule, die in einem schwenkbar gelagerten Spulenrahmen lagert, der Spulenrahmen aufwärts verschwenkt, so daß die Aufwickelspule ihre Fühlung mit der weiter umlaufenden Reibwalze verliert. Nach der zweiten Lösung wird die Reibwalze stillgesetzt, so daß die auf dieser aufliegende Aufwickelspule zusammen mit der Reibwalze zum Stillstand kommt.
In Anwendung des zsveiten Lösungsweges ist es an Spulmaschinen (vgl. deutsche Patentschrift 652 407) bekannt, die Reibwalze mit einer den Durchmesser der Antriebswelle übersteigenden Bohrung auf der Antriebswelle zu lagern und die die Antriebswelle umgreifende Reibwalze, die von der Antriebswelle durch rollende Reibung mitgenommen wird, dadurch antriebslos zu machen, daß die Reibwalze zusammen mit der aufliegenden Aufwickelspule mittels eines '..iner die Reibwalze greifenden Handschwenkhobels vim ik-i" Antriebswelle abgehoben wird, so daß nunmehr die Antriebswelle etwa zentrisch zur Bohrung in der Reibwalze umläuft, ohne die Reibwalze mitzunehmen und damit die Aufwickelspule weiter anzutreiben. Eine solche, während des Betriebes lösbare Kupplung zwischen Reibwalze und Antriebswelle weist jedoch den Nachteil auf, daß die Aufwickelspule nicht exakt gelagert und angetrieben ist und somit ein Schlingern und Rutschen der Reibwalze auf der Antriebswelle sowie Stöße auftreten können.
ίο Außerdem muß der Changierfadenführer bei seiner Anordnung das vorgesehene Anheben der Reibwalze berücksichtigen, was eine ungünstige Stellung in Bezug auf die Reibwalze und somit auf die Fadenführung zur Folge hat.
Von einer Spinnmaschine her (vgl. bruische Patentschrift 719 415) ist es bekannt, die Lieferzylinder dadurch stillzusetzen, daß deren Antriebsräder durch Festhalten von ihrer Antriebswelle abgekuppelt werden, wozu um die Antriebswelle als Kupplungsglied Schraubenfedern mit Spannung herumgreiferi, deren eines Ende mit dem mitzunehmenden Rad und deren anderes Ende mit einer gleichfalls mitlaufenden, verzahnten Hülse verl'unden ist, welche sich durch Einlegen einer Klinke anhalten läßt. Mit dem Anhalten ist ein Aufweiten der Schraubenfeder verbunden, so daß diese den Kraftschluß mit der Antriebswelle verliert und somit die Mitnahme des anzutreibenden Rades durch die Antriebswelle unterbleibt.
Bei einer ähnlichen Lösung (vgl. deutsche Patentschrift 836 613) greift an einer Stirnseite des Lieferzylinders eine Schraubenfeder unter Spannung um die Antriebswelle herum. Das eine Federende ist mit dem frei drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Lieferzylinder und das andere Federende mit einer gleichfalls frei drehbar auf der Antriebswelle gelagerten Arretierscheibe verbunden, deren Anhalten ein Aufweiten der Schraubenfeder und damit das Entkuppeln von der Antriebswelle zur Folge hat.
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend, bezieht sich die Erfindung auf eine zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang dienende Reibwalze, deren Reibwalzenkörper frei drehbar auf einer Antriebswelle gelagert ist, wobei die Kupplung zwischen Reibwalzenkörper und Antriebswelle aus einer innerhalb des Reibwalzenkörpers um die Antriebswelle greifenden Schraubenfeder besteht, deren eines Ende an der einen Lagernabe des Reibwalzenkörpers und deren anderes Ende an einer auf der Antriebswelle frei drehbar gelagerten und von außen anhaltbaren Arretierscheibe angreift.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubenfeder um eine auf der Antriebswelle befestigte Lagerbuchse gewunden ist und daß das an der Arretierscheibe angreifende Ende der Schraubenfeder eine radial nach innen gerichtete Kröpfung aufweist, die in eine Ausnehmung in der Lagerbuchse lösbar eingreift.
Mit dieser Lösung ist eine formschlüssige Lagerarretierung der Schraubenfeder gewährleistet, wenn ein Schlupf auftritt, der mit der Arretierung zwangläufig beendet wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei Zwirnmaschinen, bei denen das Verhältnis der Abzugsgeschwindigkeit zur Spindeldrehung genau konstant gehalten sein muß. um eine gleichmäßige Drehung auf dem Faden zu erzielen. Wird die Arretierscheibe jedoch von außen angehalten, so rutscht mit dem Aufweiten der Schraubenfeder die Kröpfung aus der Ausnehniunii der Lagerbuchse heraus. Damit er-
folgt das Lösen der Umklammerung der Antriebswelle durch die Schraubenfeder und die Entkuppelung ist vorgenommen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat somit den Vorteil, daß die Schraubenfeder auch im Falle eines Schlupfes mit der Antriebswelle in kraftschlüssiger und formschlüssiger Fühlung bleibt, da zusätzlich zur umgreifenden Spannung der Schraubenfeder mit dem Eingriff der Kröpfung in die Ausnehmung der Lagerbüchse eine formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem Reibwalzenkörper über die Schraubenfeder hergestellt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausfühmngsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g 1 in schaubildlicher Darstellung eine im Spindelbalken gelagerte Doppeldrahtzwirnspindel mit einer oberhalb des Spulenrahmens gehaltenen Auiwickelspule,
Fig.2 die Reibwalze nach Fig. 1 .m Schnitt und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Li/ve IH-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 die im Spindelbalken 2 gelagerte Doppeldrahtzwirnspindel bezeichnet, von deren Lieferspule 3 die Fäden 4 über den urn die hohle Spindelachse 5 umlaufenden Schleppflügel 6 abgezogen werden. Die zu zwirnenden Fäden 4 durchlaufen die hohle Spindelachse S, treten radial aus der Fadenspeicherscheibe 7 des Spindelrotors aus und beschreiben um den Schutztopf 8 einen Fadenballon, der in der r adenführeröse 9 seinen Scheitelpunkt hat. Der Zwirn passiert anschließend die auf der angetriebenen Welle 10 sitzende Voreilrolle 11 und wird mil Hilfe des Changierfadenführer 12 über die Länge der Aufwickelspule 13 aufgewickelt. Die Aufwickelspule 13 ist zwischen den beiden Armen des insgesamt n<it 14 bezeichneten Spulenrahmens gehalten und liegt frei drehbar auf der Reibwalze 15 auf, die auf der angetriebenen Antriebswelle 16 gelagert ist.
Nach den Fig. 2 und 3 besteht die Reibwalze 15 aus dem zylindrischen Reibwalzenkörper 17, der zentrisch auf der Antriebswelle 16 gelagert ist. Dazu dient auf der einen Stirnseite die in den Reibwalzenkörper 17 geschraubte Stirnscheibe 18, deren Lagernabe sich über die Lagerbüchse 19 frei drehbar auf der Antriebswelle 16 abstützt, während die andere Stirnwandung des Reibwalzenkörpers 17 über die Lagemabe 23 mittelbar auf der Antriebswelle 16 gelagert ist. Diese Stirnwandung des Reibwalzenkörpers 17 ist außen von der Arretierscheibe 20 abgedeckt, die mit ihrer Lagemabe 21 über die Lagerbuchse 22 auf der auf der Antriebswelle 16 befestigten Lagerbüchse 29 frei drehbar abgestützt ist. Axial ist die Reibwalze 15 einerseits durch die auf der Antriebswelle 16 festgelegte Anlagescheibe 24 und durch den Außenbund 25 der Lagerbuchse 29 festgelegt.
Die während des Betriebes lösbare Kupplung für die Trennung des Reibwalzenkörpers 17 von der Antriebswelle 16 besteht aus der mit Spannung um die Lagerbüchse 29 herumgreifenden Schraubenfeder 26, deren eines Ende 27 an der Lagemabe 23 des Reibwalzenkörpers 17 und deren anderes Ende 28 an der Lagemabe der Arretierscheibe 20 angreift. Mit Hilfe dieser sich im gespannten Zustand fest an die Lagerbüchse 29 anschmiegenden Schraubenfeder 26 ist der Reibwalzenkörper 17 kraftschlüssig mit der Antriebswelle 16 verbunden. Bei ungespannter Schraubenfeder 26 läuft der Reibwalzcnkörper 17 frei drehbar mit seinen Lagerbüchsen 19 und 22 auf der Antriebswelle 16 bzw. der Lagerbüchse 29 um. Wird demnach die Kupplung zwischen dem Reibwalzenkörper 17 und der Antriebswelle 16, nämlich die Spannung der Schraubenfeder 26, mit der diese um die Lagerbüchse 29 greift, aufgehoben, so wird die Reibwalze 15 antriebslos und bleibt mit der darauf aufliegenden Aufwickelspule 13 nach F i g. 1 stehen, während die Antriebswelle 16 mit der Lagerbüchse
ίο 29 weiterhin umläuft.
Das an der Arretierscheibe 20 angreifende Ende 28 der Schraubenfeder 26 weist, wie die F i g. 3 im einzelnen erkennen läßt, die radial nach innen gerichtete Kröpfung 30 auf, welche elastisch heraushebbar in die Ausnehmung 31 in der Lagerbuchse 29 eingreifen kann. Hierdurch ist erreicht, daß die Schraubenfeder 26 mit Sicherheit ;m Falle eines Schlupfes mit der Antriebswelle 16 in sine kraftschlüssige und formschlüssige Fühlung kommt; denn es wird zusätz-
ao Hch zur umgreifenden Spannung der Schraubenfeder 26 mit dem Eingriff der Kröpfung 30 in die Ausnehnung 31 der Lagerbüchse 29 eine formschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 16 bzw. der Lagerbüchse 29 und dem Reibwalzenkörper 17 hergestellt. Zum Lösen der Kupplung wird die Arretierscheibe 20 von außen angehalten. Dadurch wird zuerst die Schraubenfeder 26 entgegen ihrer Federspannung aufgeweitet, wobei sich gegebenenfalls die Kröpfung 30, falls sie eingerückt ist, aus der Ausnehmung 31 der Lagerbüchse 29 herausbewegt, womit die Kupplung gelöst ist. Zur Wiederherstellung der kraftschlüssigen Verbindung wird die Arretierscheibe 20 freigegeben. Mit der Freigabe der Arretierscheibe 20 verengt sich die Schraubenfeder 26, womit die Verbindung zwischen Lagemabe 23 und Lagerbüchse 29 hergestellt wird, damit die Reibwalze 15 wieder ihren Antrieb von der Antriebswelle 16 erhält und die Aufwickelspule 13 umlaufen läßt.
Sowohl das Anhalten als auch das Freigeben der Arretierscheibe 20 kann von einem Fadenwächter ausgelöst werden. Dieser kann beispielsweise in nicht dargestellter Weise über einen Konakt den Verschiebeanker eines Elektromagneten gegen die Arretierscheibe 20 vorrücken lassen, so daß der verschobene Anker eine der drei vorspringenden Anschlagrippen 34 gemäß F i g. 1 hintergreift und somit die Arretierscheibe 20 stillsetzt. Mit der Rückversch'ebung des Verschiebeankers kann die Arretierscheibe 20 wieder anlaufen.
Die mechanische Übertragung der Schwenkbewegung eines Fadenwächters im Faile eines Fadenbruches und damit das Eingreifen eines Anhalters in die Bewegungsbahn der Anschlagrippen 34 der Arretierscheibe 2C ist im einzelnen in F i g. 1 dargestellt. Verschwenkt der auf dem Faden aufliegende Fadenwächter 35 bei Fadenbruch im Uhrzeigersinn, so vollführt der auf der Schwenkachse des Fadenwächters 35 sitzende Arm eine entsprechende Schwenkbewegung und schwenkt in die Bewegungsbahn der An-
schlagrippen 34 ein, so daß die Arretierscheibe 20 angehalten wird. Damit wird in der beschriebenen Weise der Reibwalzenkörpcr 17 von der Antriebswelle 16 entkuppelt. Das erneute Kuppeln kommt dadurch zustande, daß der Fadenwächter 35 wieder in seine Betriebsstcllung verschwenkt wird, womit zugleich auch der Anhalter 36 von der Anschlagrippe 34 fortschwenkt und die Arretiersclieibe 20 i'reigibi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 710 118
    Patentanspruch:
    Zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang dienende Reibwalze, deren Reibwalzenkörper frei drehbar auf einer Antriebswelle gelagert ist, wobei die Kupplung zwischen, Reibwalzenkörper und Antriebswelle aus einer innerhalb des Reibwalzenkörpers um die Antriebswelle greifenden Schraubenfeder besteht, deren eines Ende an der einen Lagernabe des Reibwalzenkörpers und deren anderes Ende an einer auf der Antriebswelle frei drehbar gelagerten und von außen anhaltbaren Arretierscheibe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (26) um eine auf der Antriebswelle (16) befestigte Lagerbüchse (29) gewunden ist und daß das an der Arretierscheibe (20) angreifende Ende (28) der Schraubenfeder (26) eine radial nach innen gerichtete Kröpfung (30) aufweist, die in eine Ausnehmung (31) in der Lagerbuchse (29) lösbar eingreift.
DE19681710118 1968-03-02 1968-03-02 Zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang dienende Reibwalze Expired DE1710118C3 (de)

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CH309869A CH507147A (de) 1968-03-02 1969-02-28 Reibwalze zum Antreiben von Aufwickelspulen am Umfang
ES364218A ES364218A1 (es) 1968-03-02 1969-02-28 Cilindro de friccion para la impulsion de bobinas de alma- cenamiento en la circunferencia.
JP1505469A JPS5322179B1 (de) 1968-03-02 1969-03-01
US803720A US3565356A (en) 1968-03-02 1969-03-03 Friction roller for driving winding-up bobbins at the circumference thereof

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