DE1709555U - Vorrichtung zum chromatographischen trennen von substanzgemischen. - Google Patents

Vorrichtung zum chromatographischen trennen von substanzgemischen.

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DE1709555U DE1955B0022276 DEB0022276U DE1709555U DE 1709555 U DE1709555 U DE 1709555U DE 1955B0022276 DE1955B0022276 DE 1955B0022276 DE B0022276 U DEB0022276 U DE B0022276U DE 1709555 U DE1709555 U DE 1709555U
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untere ©4er asi dfte obere Ειώ© des Streifens gsgeteyj so
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aufsteigende Methode, weist eine fcShere Trermfi absteigende «etnode auf. so das fast allgeiaein di« aufa Methode im praktischen «ebraueh Verwendung findet- Diese Ordnung β
al»
arbeitet jedoch verMltnissiäSig ia&gsa&. Eine Verkürzung der zur -Trennung erforderlichen Seitspanse kann isaoa dtirefc eins horizontals Anordntusg am FiXtsrstreifene erreichen.
Sine derartig Asordsusg wurde bereits ν-.rgs schlägern!; konnte sich jedoch In der Praxis nicht durchs«tse&y weil der £§.£ dabei entweder auf siisc? Glasplatte gelegt wurdet ihrerseits d&& TreaiiTorgaiig stgreiid beeiafiulite, c4er in eiiäSE starren Eab^tü siüg^^parmt wsräe, wobei der Streifen ait 3«ne£iSi6iidsr jurchleacätung eisen siföehefönd aufwies* i>i6s hatte- zur Folge» dai Tsile des F TsrsGäieden geneigt waren, so dal die Tresoxittg, je saob de& ob sie gerade as eiiaer geiaei^teii öder m einer h-orizostslen Stelle des Filterstreifens siatt&uod, verschieden ausfiel* ·
.. Semi α«?
ohrosfitograrihiechen brennen von Substsnsen einen horizos· tal sngftordne ten Streif9^fWm porösem Material auf» der sit dsre x,o5un08isittel in Berührung gehalten *irä nad ä$r wenigstens in dem Teil ©einer Längs» In dea die Trennung stattfindet, unter ZugBuummng steht»
Die l?srrie£itusg «eist Ealterorricßtuagen ic ein»· geeignetes öef-.S, beispieleipeise in eines rechteckigen Trog
auf, die ©ο ausgebildet sind, daß sie in Bstriebssteilung, £·&· wenn der Streifes eingespannt ist, stSsdig der Binwirkung eiser £ra£t ausgesetzt sind, welche diese beiden Haitevsrriebt&ngen venei&&&äer aa entfernen sseht« Auf diese Sgiss wird dsr jsvisehen den £&ltevorrleb1%n£&ii augeord&ete Teil des ^trtifess best^Sidig mxter Eug»|ffiimi2&g gehalten imd ss sird dadardb eiebergsatelit, daß 4er Strei«-
die fertikid« hut &mr gewüB©cbt«ÄfaIlB aß allen n imrisontal ist»
Seaß&äers eisfscli ksim sa& üiesee Ziel reiches, daB mun eise 4er Baltev{iril0htim^ii als Bu^l aasbildet «ad diesen Blgel am lose 00iüsr karseii Sahe&kel dreh bar lagert* &BT__B&&8l kann ga&s edsr teilweiee βαβ
Sitteltoil aes BSgels eifiS entts^eoibe&de Klansern» Spitzen
r -Bia«lff
Eise ««itttrc vierteilfesfte SÖfiiöbi^it #ir lÄ oben beeehriebe&en Verfahrene besteht darin, Oq beiden halter als Bügel auszubilden» wobei die kurzen Sebsiskel &e% einen Bügels ijohl sisi, e& ciaS -«lie entsprechenden Schenkel des andsr§ii BCpis m die buhlen Schenkel des mnäeren Bügele eingeführt uM darin verschoben werden können. In diesen Schenkeln kann säaii elsetisebe Mittel vorsehen» welche
die beißen BU^l suseia-aaderiräe&eii, wobei maü jedoch darauf 2u achtes hat, dai diese elastisches Mittel aus sijsss Material bsstekes, aas den korrodierenden =Ci&flüe*en der au re rc endenden LSsun^amittel «ideretehes, «Lana»
den FSlleii, iß äesss. etari torro mittel Y£?rwen&ei werdsr;, hat es sich als sweissiSSig berausgestellt ι die Ealt$Tc-rrichtiU3£ex,. gsxsz sas Glas
Elias beispielsweise *Las£ihrttEgßfcrffl der Vurriehtüiif «iri im fcl^sudeii anhand einer E dirges leilt» Ie dieser Zemhmmg geigt
Fig· 1 ei&eü v^aersolinitt durch die
VorriohtöJig,
fm* 2 eise ^e^iifi dsr-Memriwg
üsrsteilt
'Kig. 1 ist ein vorsa^sveise
i£ αβκ ein swsitgr klsterer frog 2 ist, der sur AuFfi^bae aee iCsimfsmittels B^ ^j^tit des; Trog £ ist eine HidteTorriohtoag 4 geseigt, di© iß
WiMÄ
»efarere sQiiarie ^lusspitsezi 6 aufgeBCöscjlÄeß si2si» Der Glasstab ist äursß Bohrungen in Mn iselileß Seitsöwasdtajusfi det Troges 1 refüiirt u^d durch bier nicht dargestellte Diehtasgen "befestigt. Ais Eüterisi für diese bichtirngm kmm beispielsweise Kork iiiensn» das fegen die "bei der Änaljse Ter*e2ädeten. ISstmgsaittel rerkältnisalBig
T oder ia Falle einer 2-diaeneioaalen Chromatographie ein * quadratischer
filiig ist· te it «rhia kann man au w&m Sl&ssi&fe S äes ilastrogee I «issa Saadgriff aa%riage.ui, darek dea «as äeE filssetab ia öiss gesigsietfc $tell$og drehen kam» »© dsS oaa sa Begisfi i#s ftrfahresi im Str$tie& im &$ixmr linfsriebtu&g ei&8teiX»& kaisu üb &de äe« an ten BpiUm β befeslig t«& Streites« rtieht is ias in Glaetreg 2 S.
der
dsy Sältswrriöliitmf 8, ti« aas.eise» Ie fig» 2 ia
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ra^iis<ä3e» S^pier· Bsi -diessB Fauler Isasdelt es a» eis Filterpapier» dss ^s alls» Steiles, gkieh «tark
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