DE1709394U - Foerderbandanlage. - Google Patents
Foerderbandanlage.Info
- Publication number
- DE1709394U DE1709394U DE1952A0003493 DEA0003493U DE1709394U DE 1709394 U DE1709394 U DE 1709394U DE 1952A0003493 DE1952A0003493 DE 1952A0003493 DE A0003493 U DEA0003493 U DE A0003493U DE 1709394 U DE1709394 U DE 1709394U
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- longitudinal beams
- belt system
- conveyor belt
- bores
- pins
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Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
^.465678*28,73
AJttiengeeellechaft for lteteriaeiffl«a^eit der ^eea· «ad ^y
Stahlindustrie lsi Essen*
Forderbandanlage.
BIe Erfindung besieht sieb, auf eine Pörderbandanlage alt
Steckbolzenverbindung zwischen den Längsträgern der Seilgerüste
asr Tragkonstruktion sowie für die Verbindung der
Tragrollenböcke alt den Längsträgern. BIe Erfindung bezweckt,
eine Pörderbandanlage zu schaffen, die leicht aufgestellt
und auch leicht wieder abgebaut werden kann und die sich
durch große Einfachheit der Tragkonstruktion auszeichnet· Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die Längsträger
in inren lotrechten Stegen Bohrungen für waagerechte
Verzapfen attT Rollantragkörper aufweisen und je alt einem
an einem Ende angebrachten Bock ein starres Ganzes bilden*
wahrend das andere Snde ^[edes längaträgers durch Steckbalsen
dem Bock des anschließenden Gerüstteiles rerbunden ist«
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandee
dargestellt, und «war aeigt
?ig· 1 eine Seitenansicht eines Seiles einer förderband-20
Hg. 2 die Ansicht der anderen Seite desselben Seiles der
Forderbandanlage,
Fig» 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die 7örderbandanlagej
Fig· 4 und 5 ±n. noch größerem Maßstab Ansichten auf die
beiden Enden eines Muldenrollensatzes und dessen TragkÖrpers
und
Fig. 6 eine Einzelheit in Ansicht»
Sie Tragkonstruktion der fSrderbandanlage besteht aus fell"
gerüst en, ron denen jede zwei Längsträger 1 mit tJ-f örmigem
52/667 - t -
ta/Be.
■ ■ α, j
Profil aufweiat» deren Stege einander nagekthrt sind* Sie
Längsträger 1 stütsenv eich, alt einem Sude aaf. eines. Bock,
des aus swei durch U-Sisen gebildete Stütaen 2 muH einer
Safe 3 be et ent. Mit ihrem anderen Sude werden die Längaträc
ger f yon den. Stützen 2 dee anschließenden Seilgerüetee
unter Vermittlung von Bolzen 4 getragen» die parallel su der
S&rderrichirung angeordnet sind* Sie Bolzen 4- sind einerseits
durch swei Löcher in Flanschen der U-Eisen 2 und andererseits
durch, ein Loch in einem Plansch eines an dem "betreffenden
IQ Längsträger befestigten TT-Eisenstückes 5 mit einem gewiesen
Spiel hindurengesteokt·
Die Muldönrollensätae 6 ruhen auf Querträgern» und zwar beispielsweise
auf dacliartig angeordneten finSaelelaes TV"iüe '
an einem Snde einen Zapfen 3 und am anderen Ende swei Zapfen
c 9 tragen» Die Zapfen δ mm 9 sind in Löcher in den Stegen
te* Längsträger 1 eingesteckt» Die Querträger 7 sind ein wenig
küreer als der lichte Abstand zwischen den beiden, lÄngs—
trägern 1, und zwar ist ein derartiges Spiel zwiscnm ihnen,
und den Längsträgern vorgesehen» daß sum Beispiel durea Terschieben
eines Querträgers nach links (Pigur 3) äer Zapfen
8 aus dem betreffenden Loch herausgezogen werden kann« Darauf kann das rechte Ende des Querträgers so hochgehoben werden* daß es nach rechts über aen rechten Längsträger hinweggeschoben werden kann, wobei die Zapfen 9 an dem linken Bn-
de des Querträgers aus ihren Löchern herausgezogen werden«
Auf diese Weise lassen sich die Muldenrollensatz« 6 leicht ausbauen und durch Bewegungen im umgekehrten Sinne auch wieder
in die Tragkonstruktion einbauen· In ähnlicher Weise sind
die ünterband+^agrollen 10 in die Tragkonstruktion eingesetzt.
Die durongehenden Achsen» auf denen die Unterbandrollen
drehbar gelagert sind, sind beiderseits mit ihren »apfenartigen
Enden 11» 12 in Löcher der Längsträger 1 eingesteckt. Audi zwischen den Unterbandrollen 10 und aen Längsträgern 1
1st beiderseits ein so großes Spiel rQThscs.6.en.9 daß sie durch
3^ Verschieben ihrer Achsen ausgebaut werden können»
Um eine ungewollte Verschiebung der Querträger 7 sowie
Unterbandrollen 10 und damit ein Heraustreten von
Zapfen aus den Löchern dear Längsträger sra. veraeiden» lcann
x· B. das Spiel zwischen den Querträgern bxw» den tfaterbandrollen
einerseits und dezt Längsträgern andererseits
durch auf die Zapfen aufgesetzte Abstandsstück aufgehoben
werden« weld» ait entsprechenden Ausnehmungen auf die
Zapf en aufgesteckt werden feSnnen· Man lcann aber die Zapfen
auek auf ihrer Unterseite mit Säten -£T3 (Figur 6) versehen,
in die der untere Hand des betreffenden Loches einrastet*
Toraugsweise wird man für die einzelnen Zapfen eines einen
to Htfldenaatz tragenden Querträgers ? oder einer eine Unterbandrolle
tragenden Achse 11, 12 mehr als Je ein Loch in
den Längsträger!! -vorsehen, um die Hollen unter Umständen
-*:-s®e&^-iSöhrlg;;Ä^-flJrdsrj^chtun^ einstellen sxl können* IPigar
zeigt die Anordnung von Löchern 14 für öle Zapfenpaare 9
-j 5 auf der einen Seite der Querträger und Figur 2 die Anordnung
; vonJ&Sehern \5 zvac Aufnahme der einzelnen Zapfen B auf der
anderen Seite der Querträger« Lediglich für denjenigen Muldenrollensatz
6, der dem Bock 2, 5 des benachbarten Teilgerüstes am nächsten liegt« ist beispielsweise nur je ein
Loch H bzw. 15 für jeden Zapfen 9 bzw. 8 vorgesehen. Bern
nach rechts hin nächstfolgenden Muldenrollensatz sind aber
Tier löcher t4 für die Zapfenpaare 9 wad drei Löcher t5*. für
die Zapfen 8 zugeordnet* Is ergeben sich daher für die Zapfen
paare 9 sowie für die Zapfen 8 je drei Einsteckmöglichlceiten.
2$ (Ba die Tier Löcher 14 alle gleiche Abstände voneinander haben» ergeben sich drei Lochpaare für das Zapfenpaar 9)· Pur
άί& folgenden Muldenrollensätze sind beispielsweise noch
andere Gruppierungen der Löcher dargestellt*
Eaait die Querträger 7 für die Huldenroilensätze 6 sowie j
äie Achsen 11 f 12 für die unteren Bandrollen 10 in äeT ge- ;
wünschten Weise schräg zur Pörderrichtung eingesetzt, und |
damit sie beim Herausnehmen aus der tragkonstruktion sowie ■
beim Einsetzen in diese in der HShenrlchtung schräg: gestellt !
werden icgnTmny maß zwischen den Zapfen 8, 9r 1t, 12 und ,
den zugehörigen Löchern 14» 15 sin genügend große a Spiel
vorgesehen sein»
Zwee&mäßig werden die Löcher in den Längsträgern 1 so an- |
geordnet* daS die Abstände zwischen je zwei Muldenrollen- j
aätaön uaso größer gemaciit werden können, je näüe? si« an
der AbwurXatelle des Bandes liegen. Der Bandsug niemt nSmlien
in Richtung auf das Abmirfende des Bandes hifi zn, und
je größer die Spannung des Bandes ist, desto größer kann
der Abstand awiechen &en fragrollen werden, ohne daß der
zulässige Durchhang des Bandes überschritten, wird·
Die einzelnen SCeilgerüste 1t 2» 3 kSnnen mittels der Steclcbolzen
4 leiciit zusaamengesetzt und auseinandergetaut werden*
Schutzansprliche
t
Claims (3)
1. iörderbandanlage alt Steckbolzenverbindung zwischen den
Längsträgern der teilgerüste der Tragkonstruktion sowie
für die Verbindung der Tragrollenböcke mit den Längsträgern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger in ihren lotrechten Stegen (1) Bohrungen (14» 15) für wagerechte Querzapfen de? BollentragkSrper (7) aufweisen und je mit einem
an einem Ende angebrachten Bock (2) ein starres Ganzes bilden,,
während das andere Ende jedes Längsträgers durch Steckbecken (4) mit dem Bock des anschließenden Geriistteiles verbunden
ist.
2« ?3rderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkörper (7* 11» 12) aex Bandrollen (6» 10) in
Sichtung quer zur Förderrichtung mit solchem Spiel zwischen den Längsträger (T) angeordnet sind, daß durch Verschieben
UMT Tragkörper ihre auf der einen Seite befindlichen Zapfen
(z„ B. 8) aus den betreffenden Bohrungen (15) der Längsträger
herausgezogen werden können, und daß Mittel (z. B* Nuten
13) vorgesehen sind, welche während des Betriebes die Tragkörper
an Bto.9T solchen Verschiebung quer zur For der richtung
verhindern.
3. Pörderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querträger für die Huldenrollensätze an einem Ende
einen Zapfen (3) und am anderen Ende zwei Zapfen (9) aufweisen»
4· FSrderbandanlage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (1) mit mehr Bohrungen (14» 15) versehen
sind, als Zapfen (8, 9) an den Tragkörpern (7) der Bandrollen
(6) vorhanden sind» und die Bohrungen so angeordnet sind,
daß die Bandrollen auch schräg zur For der richtung angeordnet werden können.
5* Pörderbandanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (14* 15) in den Längsträgern (1) so angeordnet
sindr daß die Abstände zwischen je zwei Tragrollen- j
Sätzen (6) umso größer gemacht werden können, je näher sie an der Abwurfstelle des Bandes liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952A0003493 DE1709394U (de) | 1952-12-06 | 1952-12-06 | Foerderbandanlage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952A0003493 DE1709394U (de) | 1952-12-06 | 1952-12-06 | Foerderbandanlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1709394U true DE1709394U (de) | 1955-10-20 |
Family
ID=32400460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952A0003493 Expired DE1709394U (de) | 1952-12-06 | 1952-12-06 | Foerderbandanlage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1709394U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086172B (de) * | 1957-05-22 | 1960-07-28 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Rahmenschuss fuer Foerderband-Traggerueste |
DE1211987B (de) * | 1963-02-14 | 1966-03-03 | Eickhoff Geb | Verbindung fuer die Traggeruestschuesse von Foerderbaendern |
DE1280138B (de) * | 1967-07-29 | 1968-10-10 | Stichweh K G | Foerderbandtraggeruest |
-
1952
- 1952-12-06 DE DE1952A0003493 patent/DE1709394U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086172B (de) * | 1957-05-22 | 1960-07-28 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Rahmenschuss fuer Foerderband-Traggerueste |
DE1211987B (de) * | 1963-02-14 | 1966-03-03 | Eickhoff Geb | Verbindung fuer die Traggeruestschuesse von Foerderbaendern |
DE1280138B (de) * | 1967-07-29 | 1968-10-10 | Stichweh K G | Foerderbandtraggeruest |
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