DE1708519B2 - Kontinuierlich arbeitender rechenreiniger fuer rechen in wasserbaulichen anlagen - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender rechenreiniger fuer rechen in wasserbaulichen anlagen

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DE1708519B2
DE1708519B2 DE19681708519 DE1708519A DE1708519B2 DE 1708519 B2 DE1708519 B2 DE 1708519B2 DE 19681708519 DE19681708519 DE 19681708519 DE 1708519 A DE1708519 A DE 1708519A DE 1708519 B2 DE1708519 B2 DE 1708519B2
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Schick, Hans, 8483 Vohenstrauss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

40 Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbettendi Rechenreinigungsmaschine in wasserbaulichen AnIa gen. bestehend aus einem durch motorisch angetrieben«. Hubseile auf dem Rechen und oberhalb des Rechens ir Führungen verfahrbaren Wagen und einer an diesen angelenkten, mit den Hubseilen verbundenen, bein Abwärisgang vom Rcchenrosi abgeklappten Rechen harke, die selbsttätig in ihrer unteren Einstellung zui Anlage an den Rechenrost einschwenkt und bein Aufwärtsgang oberhalb des Rechens in die Abwurfstel lung ausschwenkt.
Eis ist bekannt, daß andere Rechenputzgeräte nacr dem gleichen Prinzip arbeiten, z. B. motorgetrieben Hubseile-Führungen längs des Rechengitters - Ab stand der Rechenharke vom Rechengiitcr in Abwärts bewegung — das Heranbringen der Harke an da' Rcchengitier in die sogenannte Räumstellung.
Die bekannten Konstruktionen zeichnen sich dadurcl aus, daß bei diesen das in Abstandbringen und Halter der Harke vom Rechengitter bei der Abwärtsbewegung und das Heranführen der Harke an das Rechengilter ir die Räumstellung nur mit Hilfe von sogenannter Schal'.miileln erreicht wird. Diese Schaltmiitel besteher z. B. aus Kniehebelgelenken - Schaltstangcn - Dop pellaschen — Exzentern — Kurbel- oder Kurvenscheiben u. dgl.
In der Praxis erweisen sich derartige Schaltmitte insbesonders bei Maschinen und Geräten in wasserbau liehen Anlagen als ungünstig, da das am Recher angeschwemmn: Material außer Laub die unmöglich sten Formen, Abmessungen und Konsistenz haben kam und sich dadurch sehr leicht in diesen Schaltmiitcli verwickeln und verkeilen kann und dies dann sehr oft zi Störungen der Maschine führt.
Dazu kommt, daß diese Geräte in der Regel dei Frcibewittcrung ausgesetzt sind und diese .Schaltmitte einer regelmäßigen Wartung bedürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einer Rechenreiniger der eingangs als bekannt Vorausgesetz ten Art so auszubilden, daß für die Verstellung dei Harke in die verschiedenen Beiriebsstellungen bewegli ehe Stellmittel nicht erforderlich sind und auch die Mittel zur Bewegung der Harke gegen Störungen durcl· Verlegungen nicht anfällig sein sollen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Durch diese Mittel wird erreicht, daß die Harke au! einfache Weise um einen Drehpunkt und durch da; Zusammenwirken des Anlenkpunktes der Hubseile ar ihr zwischen zwei begrenzenden Anschlägen geschwenkt wird und dabei ohne jegliche Anwendung vor Schallmitteln
l.die vom Rechengilter abgeklappte Stellung.
2. die Räumstelliing und
J. die AbwurfslclIung
ausführen kann.
Vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteranspiüchen angegeben. Auslührungsbeispielc der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der gesamten Rechenreinigungsmaschine.
Fig. 2 einen Scnnill einsprechend der Linie 11-11 Fig. L
F i g- 3 den Schnitt durch eine Führungsschiene im Unterwasserbereich entsprechend der Linie 1-1 in Fig. 1.
F i g. 4 die Ansicht der Harke entsprechend Pfeilrichtung Bin Fig.2,
F i g. 5 Ansicht der Harke entsprechend Pfeilrichtung A in F ι g. 2.
in iibei die Hilfsebcne 22 hinauspendeln.
Durch das Auspendeln des Seilanlenkpunktes 16 über die Hilfsebene 22 entsteht ein Abstand 27 von der HarLendrehachse 15 zur Seilkrafllinic der Seile 17. welcher ein Drehmoment ist gleich Seilkrafi mal Abstand 27 bewirkt (F i g. 2).
lsi nun das Drehmoment (rechtswirkend) aus Abstand mal Seilkräfie größer als das sich entgegensetzende Drehmoment (linkswirkend) aus dem Gewicht der ίο Harke 24 so wird die auspendelnde Harke 24 um die Drehachse 15 in Rechtsdrehungsrichuing 30 bis an die gesetzten Anschläge 31 gezogen. Dabei nimmt der Seilkraftlinienabstand 27 zur Drehachse 15 den doppelten bis dreifachen Wert an und somit wird die Endlage 32 der Harke 24 statisch sehr verbessert und somit ausreichend und mit einiger Reserve in dieser Endlage 32 gehalten.
Sollte diese Endlage 32 der Harke 24 noch zu instabil
in M α _,. sein, so ist jene durch Erhöhung des Gewichtes des
In Fi°g 1 laufen parallel zu der Rechenstäben 1 und 20 Trägers 13 zu verbessern. Dieselbe Endlage >2 hai die pro Recheneinheit zwei Führungen 2 in Form von Harke 24 inne. wenn der Träger 13 den obersten run κι ■ ·■ " ■ ' ' seiner Abwärtsbewegung erreicht hai.
Von einer Zeitschaltuhr erhall ein Antriebsaggregat einen Starumpuls. Daraufhin wird die Seiltrommel 18 so in Drehung verset/t. daß sich auf ihr aufgewickelte Seile 17 abspulen und der Wagen setzt sich durch scm Eigengewicht in den Führungen 2 die schiefe Ebene hinab in Bewegung. Die Harke 24 hält bei dicer Abwärtsbewegung ihre Endlage 32 auch beim Eintritt 111 das Wasser und unter Wasser bei. . .
An der Stelle, von woab der Rechen 1 gereinigt werden soll, sind an entsprechender Stelle an den Führungen 2 Anschläge 34 vorgesehen. Durch vorge-
se.ner i.angsacnse auigescnm/i ,si. nannte Anschläge 34 wird der Wagen nut seiner Dieser Schlitz 4 ist mittels eines auswechselbaren 35 Reinigungsmechanik zum plötzlichen Stehen gebach . D cn» ρρίη- oder Abdichtbürs.enpaares 5 im Unter- Dadurch vermindert sich die Seilspannung νas ο,, k1 Wasserbereich geschlossen (F ig. 3). daß die Harke 24 um die Drehachse 15 aus .hie.
Auf der den Rechenstäben 1 zugewandten Seite sind am Träger 13 je nach Rechenbreite zwei oder mehrere Laschen 14 angebracht. Die Laschen haben eine Drehachse 15. Die Rechenharke 24 ist in den Laschen um die Drehachse 15 schwenkbar gelagert. Der Schwenkbereich der Harke 24 wird /um einen von Anschlägen 31 am Träger 13 und /um /weiten von Anschlägen 36 an den Wangen 6 begrenzt. Liegt die Harke 24 an den Anschlägen 31 am Träger 13. so ist die abgeklappte Stellung der Harke 24 bei der Abwärtsbewegung gegeben, liegt die Harke an den Anschlägen 36 an den Wangen 6 ist die Abwurfsiellung gegeben. Die Räumslellung liegt vor. wenn die 1 larke mit ihrer Kante 26 das Rechengitter berührt.
Die an dem Hubseilanlenkpunkt 16 der Harke 24 befestigten Hubseile 17 werden über je zwei Seilumlenkrollen 19, 20 einer gemeinsamen Seilwickeltrommel 18 geführt. Durch Links- bzw. Rechtsdrehung der Seilwickeltrommel 18 werden die Hubseile 17 auf- bzw. abgespult und somit der mit der Harke 24 verbundene Wagen in den Führungen 2 auf- oder abwärts bewegt. Von den beiden Seilumlenkrollen ist eine als Festrolle 19
in Form von
Schienen. In diesen Schienen ist ein portalartigcr Wagen, bestehend aus /wei Wangen 6 und einem die beiden Wangen 6 miteinander verbindenden Träger 13 auf Laufrollen 9 gelagert.
Die geneigten Kanten 12 der Wangen 6 haben in bezug /ur Führungsschienenkingsachse Säuberungsef-Il '. d. h. sollte der Schlitz 4 im Fuhrungsschienenprofil vuii Grashalmen od. dgl. überdeck! sein, so wird dieser überlagerte Schmutz beim Hin- und Herfahren der Wangen 6 abgehoben und vom bewegten Wasser weggespült. Der Querschnitt 3 der Führungen 2 entspricht in seiner Grundform einem Hohlprofil, welches parallel zu seiner Längsachse aufgeschlitzt ist.
abgeklappten Stellung bis auf den zu reinigenden Rechen abfallen kann. Durch die dabei /u leistende eine 40 Wasserverdrärgarbeil ist gewährleistet, daß die Harke 24 mit verzögerter Geschwindigkeit auf den Rechenstaben 1 auftrifft (Fig. 2).
Der Hubseilanlenkpunkt 16 liegt jetzt somit /wischen Rechen und der Drehachse 15. Dies bewirkt, daß die Harkenkante 26 mit einer Antriebskraftkomponente an den Rechen gedrückt wird, sobald das Antriebsaggregat 33 111 die andere Drehrichtung verset/t wird und der Wagen mit angelenkter Harke 24 wieder nach oben gezogen wird.
Das Andrücken der Harkenkante 26 an den Rechen b/w. die Rechenstäbe 1 geschieht nicht starr, sondern nachgiebig. Sollte es vorkommen, daß ein harter, sich nicht ohne weiteres abräumbarer Gegenstand auf dem /u reinigenden Rechen befindet, so wird die Haike 24 über das Hindernis hinweggehen, ohne daß der Rechenreiniger dabei zu Schaden kommt.
Erfordert der Schmut/.abraum auf dem Rechen einen größeren Kraftaufwand, so kann die Anpreßkraft der Harkenkante 26 an den Rechen dadurch erhöht werden. Tä 13 rößert wenn
PfJJp;-ΐ· Von den beiden Seilumlenkrollen ist eine als Festrolle 19 HarkenKante a an acn tvcLncn uauun-n . .
lift und die andere als bewegliche Rolle 20 ausgeführt. Die 60 indem man die Masse des Trägers 13 vergrößert, wenn
" ' -r..._.—1„„ m„„ ^iipc,,,; 7 R mj, \4aierial beschwert (Blei- bzw.
bewegliche Rolle 20 hat die Funktion, auftretendes Hängescil zu kompensieren (F i g. 2).
Bringt man die Drehachse 15, den Hubseilanlenkpunkt 16 und den Fiubseilumlenkrollen-Tangentialpunkt 21 in eine planparallel zum Rechen bzw. den Rechenstäben 1 gelegte Hilfsebene 22, so kann die Harke 24 und der in ihr untergebrachte Hubseilanlenk-16 einmal linksdrehend und einmal rechtsdrehend indem man die Masse des Trägers 13 verg
man dieses z. B. mit Material beschwert (Blei- bzw. Stahlschrot).
Nach Beendigung des Räumvorganges, d. h. wenn die Harkenkante 26 das obere Ende der Rechenstäbe 1 überfahren hat, beschreibt die Harke 24 um die Drehachse 15 einen Winkel 35. Durch die im Hubseilanlenkpunkt 16 wirkende Zugkraft wird die relativ massearme Harke 24 im Bereich des Winkels 35
beschleunigt. Die dabei erreichte l-jidgcschwindigkeil der I larke 24 wird durch Aufschlagen auf Begrenzungen b/w. Anschlägen 36 an den Wangen 6 plötzlich wieder auf Null verzögert.
Infolge der Massenträgheit wird soiiiit das vor der Harke 24 hergeschobene Räumgul von ihr einwandfrei getrennt und abgeworfen.
Unmiltelbai1 nach dein Abwerfvorgang wird die Harke 24 in Zusammcnwirkung mil an den beiden Enden der Harke angebrachten Rollen 25 und einer schiefen Ebene in Form von Führungsstücken 37 wieder in RcchlsdrehungsrichUing zurückgestellt, bis ein bestimmter Abstand 27 zwischen Scilkral'tlinicn und dem Drehpunkt bzw. der Drehachse 15 erreicht ist und das dadurch entstehende Rechtsdrehmomenl die Harke 24 selbsttätig an die Anschläge 31 zurückzieht.
Ist somit die abgeklappte Stellung 32 der Harke wieder erreicht, schallet das Antriebsaggregat 33 ab und der Wagen mit seiner Mechanik bleibt solange an diesem Punkt stehen, bis das Antriebsaggregat 33 von einer Zeitschaltuhr wieder einen Startimpuls für einen neuen Arbeitstakt erhält.
Da der Wagen nur an Seilen 17 hängt und sich nur aufgrund seines F.igengewichtes und infolge Abspulen von Seilen 17 von der Seiltrommel 18 in den Führungen 2 abwärts bewegen kann, kann es 'vorkommen, daß durch Anschwemmen eines größeren Holzbalkens Oder eines größeren Hi.skiump.eiis an den zu reinigenden Rechen 1 die Abwärtsbewegung bis..zu den Anschlägen 34 an den Führungen 2 verhindert wird. (Kleinere Hindernisse vermögen infolge des relativ großen Gcwiehtc.sdes Wagens dessen Abwärtsbewegung nicht /u beeinträchtigen.)
Würde es dann zu einer solchen Störung der Abwärtsbewegung kommen, so triiie sofort Hängcseil auf, das Seil 17 würde sofort aus den Seilrollen 19, 20 springen und die ganze Maschine wäre nicht mehl funktionsfähig.
Für solche Fälle sorgen pro lltibseil 17 eine Hängcseil-Kompensicrvorrichumg 39. welche das ent sichende Hängcseil auf kleinem Raum aufnimmt. Beim in Aktionlretcn dieser Seilkompensiervorrichtung 39 wird durch einen angebauten elektrischen Koniakt ein Slörungsmeldcsignal akustischer bzw. optischer Art
ausgelöst ist.
Nach manueller Beseitigung des I lindernisscs gibt die Hängescil-Kompcnsiereinrichlung 39 das aufgenommene Seil 17 wieder frei und die Maschine kann ohne durch unkontrollierte Kräfte Schaden erlitten /u haben.
wieder einw andl'rci arbeiten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Kontinuierlich arbeitender Rechenreiniger für Rechen in wasserbauliehen Anlagen, bestehend aus einem durch motorisch angetriebene llubseilc auf dem Rechen und oberhalb des Rechens in Führungen verfahrbaren Wagen und einer an diesem angelenkten, mit den Hubseilen verbundenen, beim Abwärtsgang vom Rechenrost abgeklappten Rechenharke, die selbsttätig in ihrer unteren Endstellung zur Anlage an den Rechenrost einschwenkt und beim Aufwärtsgang oberhalb des Rechens in die Abwurfstellung ausschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines die Wangen (6) des Wagens verbindenden Trägers (13) wenigstens zwei, sich nach unten hin erstreckende Laschen (14) fest angeschlossen sind, die Rechenharke (24) in den Laschen um eine Drehachse (15) schwenkbar gelagert ist und ihr an den Wangen (6) und am Träger (13) angeordnete, den Schwenkwinkel der Harke begrenzende Anschläge (36, 31) zugeordnet sind, zwischen denen die Rechenharke in ihrer Räumsicllung am Rechenrost anliegt und die Hubseile (17) nach Umlenkung über eine oberhalb des Rechens angeordnete Umlenkrolle (19) an der Rechenharke in einem Anlenkpunkt (16) angeschlossen sind, der zwischen deren freiem Ende und deren Drehachse (15) liegt, die Umlenkrollen (19) und die Drehachsen (15) so angeordnet sind, daß eine durch die Drehachsen und den Tangentenpunkt (21) an die Umlenkrolle gelegte Ebene parallel zum Rechenrost verläuft und an der Rechenharke (24) Laufrollen (25) angeordnet und diesen oberhalb der Stelle für den Abwurf des Rechengutes sowie seitlich der Führungen (2) geneigte, fest gelagerte Führungsstücke (37) zugeordnet sind, durch deren Zusammenwirken mit den Laufrollen (25) die Rechenharke beim weiteren Aufwansgang in die vom Rechen abgeklappte Stellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Rechenreiniger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Führungsslükke (37) einstellbar ist.
  3. i. Rechenreiniger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die mti den Laufrollen versehenen Wangen (6) des Rechenreinigers in der Länge nach mil einem Schulz (4) versehenen I lohlprofilen als Führungen (2) gelagert sind und der Schlitz (4) in dem unter dem Wasserspiegel liegenden Bereich der Führungen mit elastischen Dichilippcn oder Abdichibürsten (5) abgedichtet ist.
  4. 4. Rechenreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des Wagens trapezförmig ausgebildet sind und die zu den Führungen geneigten Kanten (12) der Wangen im Bereich der Dichtungen stromlinienförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) als mil Ballast verfüllbarcr Hohlkörper ausgebildet ist.
  6. 6. Rcchcnreinigcr nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) an der Wassereintauchseile strömungsgünstig gestaltet ist.
  7. 7. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines losen Scildurchhangcs der Hubseile bei einer möglichen Störung der Absenkbewegung der Rechenharke die Hubseile über eine zwischen der Umlcnkrolle (19) und den Seiltrommeln (18 angeordnete Seilkompensierungscinnchtung (39 geführt sind, die aus einem in Führungen entspre chcnder Länge verschieblich gelagerten Spannge wicht besteht und der Hinrichtung (39) ein Koniak zur Auslösung eines Slörungsmcldesignale zugeord net ist.
  8. 8. Rechenreiniger nach Anspruch 7. dadurcl gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (18) so axia verschiebbar gelagert sind, daß der Versehicbewci je Umdrehung der Trommeln dem Scildurchmessei der Hubseile entspricht.
DE19681708519 1968-03-16 1968-03-16 Kontinuierlich arbeitender Rechenreiniger für Rechen in wasserbaulichen Anlagen Expired DE1708519C3 (de)

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DESC042116 1968-03-16
DESC421142 1968-03-16

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Publication Number Publication Date
DE1708519A1 DE1708519A1 (de) 1970-06-11
DE1708519B2 true DE1708519B2 (de) 1976-08-26
DE1708519C3 DE1708519C3 (de) 1977-04-07

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392500B (de) * 1983-07-30 1991-04-10 Puehler Fa Karl Jun Seilantrieb fuer kippbare putzharken von rechenreinigungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392500B (de) * 1983-07-30 1991-04-10 Puehler Fa Karl Jun Seilantrieb fuer kippbare putzharken von rechenreinigungsmaschinen

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DE1708519A1 (de) 1970-06-11

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