DE1708200U - Zigarrenschlitzer. - Google Patents

Description

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  Sigarrensehlitzer*

  Die jErfindung bezieht sich-auf meinen Eigarrensohlitzer

  mittelt einer Basier ge za tiehen gn der Tasche.

  Bs ist bekannte daß es Zigarrenabschneider in verschiede-

  ner Gestaltang und Arbeitsweise gibt* Verschiedene Arten

  von Abschneidern verwenden speziell auch Rasiarelingen

  deren efestigungsart und Drehpunktlage voneinander ab-

  weichen. Von diesen unterscheidet sich der Erfindungs-

  gegenstand jedoch dadurch daß dieser Zigarrenschlitzer

  die Verwirklichung einer Idee ist, die Spitzen der Zi-

  garren mittelst einer Rasierklinge auf einfachste Weise

  und ohne Jede Xraftanstrengung zu schlitzen anstatt quer

  abzuschneiden. Notwendig ist nur ein Schlitz. Ausgehend

  von der Zigarrenspitze Kfird in JRichtang der Seelenachse

  der bigarre mittelst einer Rasierklinge ein ca< 4-5 mm

  tiefer inschnittgemacht, wodurch die Zigarre die notige

  Lut't zum Rauchen bekommt und einen leichten angenehmen

  Zug gewährleistet.Dies wird dadurch erreicht, indem man

  die Schneide der Rasierklinge an die Zigarrenspitze an-

  setzt und durch Auf-und Abfahren mit derselben den Schlitz

  in die Zigarre einschneidet. Hervorzuheben ist auch., daß

  bei dieser. Art des Bchlitzens die Zigarre nicht beschä-

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  findliehen Zigarren ganz gleiche ob es sich um große

  oder kleine handelte gebraacht werden

  Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel

  besteht der Schlitscer aus dez ilen 1 2s 3 md

  sierklinge, Teil 1 ist in der im Teil 2 sich befindlichen

  Aussparung gelagert und mit derselben mittelst eines Kleb-

  Stoffes fest-verbanden, wobei jedoch die Schneide der

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  Teil 2 identisch =d mit diesem auf irgend eine Art fest

  verbanden und nat den Zweck, die Bacierklin mitAaBBah--

  me ihrer Schneide ansichtbar zu machen.

  Um nun aber einer Bandverletzung darch die Schneide der

  Rasierklinge beim Xitfanren in der Tasche vorzubeugen.,

  wird diese Schneide durch den Teil 4 verdeckt, welcher

  in verschiedener Gestaltung und Betätigangsweiee ausge-

  fahrt werden kann. Im Allst'iihrungsbeispiel ist dieser eil

  als Deckel dargestellt.

  S o h a t X p r u t ; e

  S chntansprS. c/ja. e

  Sigarremst zer dzch gekegeichetfi daB mecks

  Bauchens von Zigarren mittels einer Rasierklinge in je-

  de Zigarre, ausgehend von-dey Zigarrenspitze und in Bich<-

  tnng der Seelenachse der 2 arre"auf einfachste und

  leichteste Art ein Einschnitt ausgeführt-werden kann.

  Zigarrensehlitzer nach sprach 1, dadurch gekennzeichnet,

  daß die Zigarrenspitz durch diese Art des Schlitzen

  nicht beschädigt wi.

  Zigarrenschlitzer dach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn-

  zeichnete daß be Mitfahren in der Tasche der Gefahr

  einer Sandverletyong durch die Schneide der Klinge durch

  'Verdeckung ders ben vorgebeugt wird.

  Er r

Claims (1)

1. SchutzanEprüche =BO t dad h gePu ets fi^£ 1.) Zigarrenschlitser dadurch gekennzeichnet, daS die Rasierklinge in einer Aussparung des Teils 2 so gelagert ist, daß sie sich in ihrer Stellung und Lage us : 2.) Zigarrenschlitzer nach Ausspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Teil 4 so ausgebildet ist, daß er Eit der Schneide der Rasierklinge nicht in Berührung könnt.