DE1708120B2 - Gelenkverbindung zu gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente - Google Patents

Gelenkverbindung zu gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung zum gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente, welche in einer Endstellung in gegenseitiger Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene liegen und im übrigen stets mit einander gleichen Winkeln hochgeklappt sind, mit einer den Winkel zwischen den Plattenelementen verändernden A ntriebsvorrichtung.
Bei einem bekannten Lukenverschluß (US-PS 28 55 038) sind zwei Plattenelemente, die an gegenüberliegenden Rändern der Öffnung aufliegen, entlang einer Gelenkachse, die im Schließzustand etwa durch die Mitte der Lukenöffnung geht, miteinander verbunden. An dem einen Plattenelement ist ein Hydraulikmotor befestigt, der mit einem an seiner Welle angebrachten Hebel an dem gegenüberliegenden Plattenelement angreift. Wird der Elektromotor betätigt, stellen sich beide Plattenelemente hoch, wobei der Motor auf der sich nach oben bewegenden Gelenkachse liegt.
Ferner ist eine Schließvorrichtung für das Feuertor einer Lokomotive bekannt (US-PS 11 86 977), bei der zwei Plattenelemente durch einen Zahnstangenmechanismus miteinander gekoppelt sind. Die Plattenelemente sind jeweils für sich genommen an einem ortsfesten Gelenk befestigt. Dabei sind nicht nur die beiden Gelenke feststehend, sondern auch das gesamte Gerüst, an dem die Antriebseinrichtung mit der Doppelzahnstange befestigt ist. Die Plattenelemente bewegen sich ausschließlich in der von ihnen gebildeten Ebene.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkverbindung zum gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente zu schaffen, die einen konstruktiv einfachen Antrieb besitzt, der platzsparend an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Plattenelementen unterzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Plattenelemente an ihren benachbarten heb- und senkbaren Rändern gelenkig mit einer mitgehenden Halterung verbunden sind und, wie an sich bekannt, Zahnradsegmente aufweisen, zwischen denen ein Verzahnungsteil angeordnet ist, an welchem die Zahnradsegmente bei einer Verschwenkung der Plattenelemente abrollen, und daß die das Verzahnungsteil verstellende Antriebsvorrichtung an
ίο der mitgehenden Halterung abgestützt ist.
Die Plattenelemente, die jeweils gelenkig mit der Halterung, und dadurch auch untereinander, verbunden sind, stellen sich aufrecht, wenn das Verzahnungsteil in die Zahnradsegmente der Plattenelemente eingreift und
is verstellt wird. Das Verzahnungsteil kann beispielsweise eine doppelseitige Zahnstange oder eine Schnecke sein. Im ersten Fall erfolgt die Verstellung der Plattenelemente durch lineare Verschiebung und im zweiten Fall durch Rotation des Verzahnungsteiles. Die Bewegung des Verzahnungsteils bewirkt ein Abrollen der Zahnradsegmente und dadurch das Aufklappen bzw. Auseinanderklappen der Plattenelemente.
In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Lukendeckels mit einer Gelenkverbindung nach der Erfindung.
Die F i g. 2 bis 4 sind Seitenansichten einer Gelenkverbindung mit einer doppelseitigen Zahnstange, und
F i g. 5 ist eine Seitenansicht einer Gelenkverbindung mit einer Schnecke.
Fig. 1 zeigt zwei Plattenelemente 1 und 2, die bei 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Diese sollen aus der mit vollen Linien gezeigten auseinandergeklappten Stellung, in welcher sie in der gleichen Ebene liegen und einen Deckel für eine Luke 4 bilden, in die mit strichpunktierten Linien gezeigte aufgeklappte Stellung am einen Ende der Luke bewegt werden, wobei sie durch die mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung hindurchgehen.
In der bei solchen Systemen von gelenkig miteinander verbundenen Plattenelementen üblichen Weise ist das Element 1 am einen Ende der Luke auf einer ortsfest angeordneten Achse 5 schwenkbar gelagert, während das zweite Plattenelement 2 mit einer Rolle 6 versehen ist. Während seiner Bewegung wird daher das Plattenelement 1 um die Achse 5 schwenken, während das Plattenelement 2 mit seiner Rolle 6 längs des Lukensülls rollt.
Die Plattenelemente 1 und 2 sind durch eine Halterung miteinander verbunden, die in F i g. 1 als T-förmig dargestellt und mit 7 bezeichnet ist. Die Gelenkpunkte 8, 9 zwischen der Halterung 7 und den Plattenelementen 1 und 2 sind die Mittelpunkte von Zahnradsegmenten 11 und 12, die genauer in den folgenden Figuren dargestellt sind. Der Läugsbalken der T-förmigen Halterung 7 endet bei 10 und dieses Ende bildet die Basis des Verzahnungsteils. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bewegt sich die T-förmige Halterung 7 während der ganzen Bewegung der Plattenelemente 1 und 2 in die aufgeklappte Stellung und zurück in die Verschlußstellung parallel zu sich selbst.
Die Fig.2, 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab Seitenansichten einer Ausführungsform der Gelenkverbindung. Jede Figur veranschaulicht einen Zustand aus den in F i g. 1 gezeigten drei Stellungen der Plattenelemente 1 und 2. F i g. 2 entspricht der mit vollen Linien gezeigten Stellung, F i g. 3 der mit unterbrochenen
Linien gezeigten Stellung und F i g. 4 der mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung.
Wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, sind die Zahnradsegmente 11 und 12 an den Stellen 8 und 9 gelagert. Jedes Zahnradsegment ist an dem zugehöriger Plattendement 1 bzw. 2 befestigt und mil der T-förmigen Halterung 7 gelenkig verbunden. Zwischen den Zahnradsegmenten 11 und 12 und mit beiden in Eingriff ist eine doppelseitige Zahnstange 13 angeordnet, die im Inneren als der Zylinder eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens 14 ausgebildet ist. Dessen Kolbenstange 15 ist über das Gelenk 10 mit der T-förmigen Halterung 7 verbunden. Die Kolbenstange 15 ist in üblicher Weise durch eine Beilagscheibe 16 gegen die Wand des Hohlraumes der Zahnstange 13 abgedichtet Die Kammern auf jeder Seite des Kolbens 14 sind mit einer (nicht dargestellten) Quelle hydraulischen oder pneumatischen Drucks verbunden, damit die Zahnstange 13 relativ zum Kolben 14 in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, d. h. in ein°r Richtung, die zu einer durch die Gelenkpunkte und Mittelpunkte 8 und 9 der Zahnradsegmente 11 und 12 hindurchgehende Linie im rechten Winkel steht. Infolge des Eingriffs zwischen die Zähne der doppelseitigen Zahnstange 13 und die beiden Zahnsegmente 11 und 12 bewirkt eine solche Bewegung der Zahnstange 13 eine Abrollbewegung jedes Zahnradsegments auf der Zahnstange und dadurch eine Schwenkbewegung der beiden Plattenelemente 1 und 2 in die aufgeklappte Stellung oder in die Verschlußstellung. Während dieser Schwenkbewegung der Plattenelemente 1 und 2 bleibt die durch die Gelenkpunkte 8 und 9 hindurchgehende Linie waagerecht. Die Kolbenstange 15 und die Zahnstange 13 nehmen ständig eine Stellung ein, die zu der durch die Gelenkpunkte 8 und 9 hindurchgehenden Linie im rechten Winkel steht.
Die in den F i g. 2 bis 4 gezeigte Zahnstange kann durch eine Kette ersetzt werden, mit welcher die Zahnradsegmenie auf entgegengesetzten S'.eiten in Eingriff stehen. Bei einer solchen Ausführungsform muß auf das freie Ende der Kette von außen ein Zug ausgeübt werden, und es muß eine Trommel zum Zurückziehen der Kette vorgesehen werden, wenn die Elemente 1 und 2 auseinandergeklappt werden sollen. Da eine solche Kette biegsam ist, muß die äußere Zugkraft nicht notwendigerweise in einer Richiung zur Einwirkung kommen, die zu der durch die Gelenkpunkte 8 und 9 hindurchgehenden Linie im rechten Winkel steht. Diese Kraft kann beispielsweise mittels eines Kabels zur Einwirkung gebracht werden, das von einer am Ende der Luke angeordneten Winde abläuft, während die Aufwickeltrommel der Kette mit einem entsprechenden Motor versehen ist.
F i g. 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Gelenkverbindung gemäß der Erfindung, bei welcher das dazwischenliegende Element in Form einer Schnecke 20 ausgebildet ist, die mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebs 21 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann. Das entgegengesetzte Ende der Schnecke ist in einer Platte 22 gelagert, welche den Zwischenraum zwischen den Kanten der beiden Elemente 1 und 2 bedeckt. Bei dieser Ausführungsform ist die Wirkungsweise die gleiche, wie in Verbindung mit den F i g. I bis 4 beschrieben worden ist. Die Zähne der Zahnradsegmente 11 und 12 müssen jedoch entsprechend der Steigung der Schnecke 20 geneigt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gelenkverbindung zum gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente, welche in einer Endstellung in gegenseitiger Ausrichtung in einer gemeinsamen Ebene liegen und im übrigen stets mit einander gleichen Winkeln hochgeklappt sind, mit einer den Winkel zwischen den Plattenelementen verändernden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plattenelemente (1, 2) an ihren benachbarten heb- und senkbaren Rändern gelenkig mit einer mitgehenden Halterung (7) verbunden sind und, wie an sich bekannt, Zahnradsegrnente (11, 12) aufweisen, zwischen denen ein Verzahnungsteil (Zahnstange 13, Schnekke 20) angeordnet ist, an welchem die Zahnradsegmente bei einer Verschwenkung der Platienelemente (1, 2) abrollen, und daß die das Verzahnungsteil verstellende Antriebsvorrichtung (Kolben 14, Antrieb 21) an der mitgehenden Halterung (7) abgestützt ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsteil aus einer doppelseitigen Zahnstange (13) besteht.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzahnungsteil aus einer Schnecke besteht, deren Achse in der Ebene der Zahnradsegrnente (11, 12) liegt und rechtwinklig zu einer durch die Mittelpunkte der Zahnradsegmente hindurchgehenden Linie verläuft.
DE1708120A 1966-07-08 1967-07-05 Gelenkverbindung zum gegenseitigen Verschwenken zweier Plattenelemente Expired DE1708120C3 (de)

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DE1708120A1 DE1708120A1 (de) 1972-01-13
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DE1708120C3 DE1708120C3 (de) 1979-06-07

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DK (1) DK124390B (de)
GB (1) GB1187807A (de)
NL (1) NL6709469A (de)
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