DE1704956A1 - Verfahren zum Herstellen von Sitzkissen,deren eine Grundflaeche von einem Gewebe bedeckt ist,durch Giessen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Sitzkissen,deren eine Grundflaeche von einem Gewebe bedeckt ist,durch GiessenInfo
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Description
170495·
. W. ΨΜ9
I MWCWtH Π, 3. Juli *f#7
PATIMTANWMTi
IfASIONALE DES USINSS BHAUIfD
8/10, Avenue Emile Zola
BII/LAHOOURÜ? (Hauta de 3eine) grance
BII/LAHOOURÜ? (Hauta de 3eine) grance
Yerfahx'en zum Herstellen von Sitzkissen« ™
daran eine Grundfläche von einem GeVebe
bedeckt ist, duroh Olessen.
J :
Die vorliegende Jrfindung betrifft die Heretellung tob
Sitzkissen durch (Jiessen. Sie tooieht aioh im besonderen
auf die Herstellung von Kissen aus einer elastomeren Schaummasse,
deren eine Grundfläche mit einem Gewebe bedeckt ist und deren Seitenflächen aus Kunststoff bestehen und jedes gewünschte Oberflächenrelief haben, d.h. poliert, körnig oder
gekehlt sein können.
Gemäß dem die Erfindung darstellenden Verfahren zum Giessen von Sitzkissen aus einer elastomeren Schaummasae mit
einer oben liegenden und einer unten liegenden, duroh die Seitenflächen des Kissens verbundenen Grundfläche wird ein
für die Bedeckung der oben liegenden Grundfläche bestimmtes
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Oewel»e»tüok, auf da· verher eine Sohle** eines Überzugkunstitoffee aufgelegt wurde, auf »eine» Uüfang mit *ln*m
geschmeidigen Streifen ausgestattet» Dieser besteht aus
einem Rohr und einem Befestigungsband, auf dem der umgebogene Rand des Gewebestückes befestigt ist. Dieses Gewebestück wird mit oben liegender, bestrichener Oberfläche
auf eine in der oberen Fläche des Unterteile einer Giessform vorgesehene Prägung gelegt. Auf das Unterteil wird
) sodann ein Oberteil aufgebracht, das auf seiner mit einer Kunststoffschicht bedeckten Innenfläche die Prägung der
Seitenflächen des Kissens wiedergibt,
line in der Xeilungsebene der Giessform vorgesehene
tut enthält das Rohr und preset es se ausammen, daß dadurch
die beiden !Teile der Giessform gegeneinander abgedichtet
werden und daß der umgebogene Rand des Gewebestückes und
das dazu parallel laufende Befestigungsband in den Hohlraum der Giessform hineinragen und diesen in zwei angenähert
gleiche Winkel unterteilen, die zwischen den Prägungen in der oben gelegenen Schicht und in den Seitenflächen liegen.
Anschließend wird-der Hohlraum der Giessform mit einem ausdehnbaren Kunststoff gefüllt. Dieser Kunststoff, der Kunststoff des Überaugee des Gewebestückes und der der genannten
ununterbrochenen Schicht der Seitenflächen werden unter den
Kunststoffen so ausgewählt, daß sie im Laufe des folgenden
"D-
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Schrittes dos Herstellua£»Teriahren·, nfalloh der
aion9 selbsttätig untereinander «in« Terechweiesung (V#r
acheelsung) eingehen. Ifiioh Betndiffung der !xpaneion wird
die aiessxona feöffiwt wad du« i«rtigf«et«llt· Κ1·β·η
besieht, wtlit das Merkmal auf, daB β·1ηβ.obere
Grxuitflache mit «in·· *«w«beetUok bedeckt let, das ron dem |
Schiaueetof f f#»tf«Jx»lt«n wird und deeetn Ueiang einen ura-
^e falte ten, eine falte bildenden Rand axifweiet. Ein ge-Bchaeidiger ainfaeetreifen, der aus einen mit der einen
Eant· eines Befeetigunfibaxid«· Tertundenen Rohr beeteht,
let Mittels dee Befeetig^n^ebande» mit &·* uegefalttten
Rand des Qewebestttite* «o rerbunden, d«A *it feaannt· Falt·
in der Nälie dee di· ob#n telegene Grundfläohe einfasstndea ι
Rohres ieatgahaltatt wird und daß der uagefaltete Rand des
aewebestüokee und das aj»ftnÄhert daau parallel laufend!
Befestigungsband, indie Sohauiasaeee nine int auchen* Die
Seitemlachen des Kiseene sind τοη einem «Ue einem elastoneren Kunststofr bestehenden übereug bedeckt, der eine feste
Haut des Schaumstoffes bildet.
Die folgende Beschreibung einer belspielsweisen Durohi'Uhrungaf orm des Yerfahrens nach, der Irfifttung soll sim
Verständnis ihres Frineipa fUliren, Diese Beschreibung wird
unter Be^ug auf die anliegenden Zeichnungen erfolgen. ·
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t
Pig. 1 zeigt scliematisch den Schnitt durch eine ein
fertiggestelltes Kissen enthaltende Giessform,
Fig. 2 zeigt im vergrösserten Maßstab den Schnitt durch einen innen gelegenen Winkel der G-iessl'orm nach der
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Herstellungsverfahrens
^ nach den Fig. 1 und 2.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Giessiorm aus einem
Unterteil 1 in dem eine der oberen Grundfläche 3 de3 £if5neii3
4 entsprechende Prägung 2 vorgesehen ist. Aul dem Umians
dieser Prägung liegt eine Hut 5 für die Auinalirae des Rolireo
6 des den Umfang der oberen Grundfläche 3 des Kissens einfassenden EinfasStreifens 7· Auf dieses Unterteil 1 ist ein
Oberteil 8 aufgesetzt, dessen den Seitenteilen 9 des Kinnens
entsprechende innere Flächen die Prägung 1υ des Oberilächcn-
f reliefs (Körner, Einkehlungen usw.) aufweisen, dessen Wiedergabe
gewünscht wird. Der untere Rand der Prägung 10 bedeckt einen Teil der Nut 5.
Wenn das Oberteil β der Giessfox'm noch nicht aui das
Unterteil 1 aufgesetzt ist, wird auf die Prägung 2 ein vorzugsweise
elastisches Gewebestück 11 aufgelegt, dessen Umfang einen Streifen 7 aus geschmeidigem vorzugsweise ausgepresstem
Kunststoff aufweist. Meser Streifen umfasst dan
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mit seinem Befestigungabaiid 12 aus einem Stück bestehende
Rohr 6. Dieses Befestigungsband 12 ist mit dem umgefalteten
Rand A5 des Gewebes'tückes z.B. durch. Fähen verbunden» Die
j.lüü3:soite des Gewebestiickes 1 I wurde vorher mit Kunststoff
14 überzogen und die Prägung 10 mit ausdehnbarem oder nicht ausdehnbarem Kunststoff ausgekleidet. Diese Kunststoffe
sind uncer den Kunststoffon auszuwählen, die mit dem ausdehnbaren
Kunststoff, der in den Hohlraum der Giessform
eingebracht wird, verschweissbar 3ind. Vorteilhafterweise
wird Polyurethan verwendet, mit Hilfe dessen auf der Ober—
fläche des ausgedehnten Kunststoffes eine feste Gusshaut
erhalten wird.
das Rohr 6 in die Hut 5 eingebracht ist, wird das Oberteil 8 der Giessform auf das Unterteil 1 aufgesetzt.
Da die Tiefe der Nut 5 etwas geringer als der Durchmesser des Äohres 6 ist, wird dieses durch das Oberteil der Giessform
hinreichend zusammengedrückt, um eine gute Abdichtung herzustellen.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, verlaufen das Befestigungsband
12 und der umgefaltete Hand 13 des Gewabestückes I I gegen das Innere des Hohlraumes 15 der Giessform zu und '
halbieren annähernd den zwischen den Prägungen 10 und 2 gelegenen
Winkel.
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,Sodann eri'olgfc daa Giessen des ausdehnbaren Kuuststoi"Tea,
der daa Kissen bilden noil und anschließend, werden
die Expansion und gegebenenfalls, z.B. im Ji1IlI der Yerwendung
von Polyurethan, die Bildung eines nefcsföroi-ea Geuebes
oder dio ijchaumbildung (reticulation) in gljiji' ^iIr die
gev/ählte Kunststoffart passenden. Weise durchgeführt.
Wenn die Prägung 2 Wellenlinien enthält, ksiiu die IBxpansion
des Kün3ts tof i'ea dazu benützt werden, um d m Gewebestück
durch Anlage an den V/ellenlinien zu verformen. Die
Schaummasse wird an der von ihr berührten Überzugachicht
des öewebesfcückes anhalten und während der Polymerisation
das Gewebestück in einer den Wellenlinien entsprechenden lage festhalten. Die Verformung des Gewebestückes wird durch
seine Elastizität oder seine thermoplastische Eigenschaft ermöglicht.
Wenn die Ausdehnung und Polymerisation beendet sind,
genügt die Trennung der beiden Teile 1 und 8 der Giessform
und das fertige Kissen kann leicht aus der Giessform herausgenommen
werden. Das Kissen bildet eine feste Einheit, denn daa Gewebestück 11 und sein Einlasstreifen 7 werden durch
den expandierten bzw. verschäumten Kunststoff, an dem sie beide anliegen, fest zusammengehalten. Dabei sind das Befestigungsband
12 des Einfasstreifens 7 und der umgefaltete Hand 13 des Gewebestückes 11 in diesem Kunststoff eingebettet.
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Für die Zwecke der Bequemlichkeit der Herstellung oder Veränderungen des Aussehens können verschiedene
Abweichungen ins Auge gefasst werden.
So kaim z.3. der in der Ifig. 3 dargestellte Einl'aßstreiien
vexvendet werden, der außex* dem Rohr und dem lte-
nd ein der Verstärkung, der Abdichtung und der
g dienendes Band umiasst, dessen freier Rand mit
einer- V.ul.3t XQ ausgestattet ist, für den im Unterteil 1 der Gie3sTorrn eine zweite Hut I1J vorgesehen ist. Diese
AuaiiüiiMii'-Rform verbessert die Abdichtung und ex\Leichtert
das Einloten des Gewebestückea. llach dem Gießuen des
Eis3en.r5 werden die Teile 17 und 1ü von dem Rohr und seinem
iiei'es ti'Jungs band, die beide an dem Kiooen vex^bleiben, getrennt.
A-' ±t-,t leicht erkennbar, dai3 das Kissen nach der Er—
i- ebeiiso als RückenkiBsen einea Sitzes, wie als
i^aen selbst benütat werden kann.
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Claims (7)
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Fat entansprüche
1, Verfahren zum Giessen von aus einem elastomeren Schaumstoff bestehenden Sitzkissen mit einer oben liegenden
und einer unten liegenden Grundilache, die beide durch
die Seitenwände des Kissens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet*
daß ein für die Bedeckung der oben liegenden Grundfläche bestimmtes Gewebestück (1 I), aux dao vorher
eine Schicht (14) eines überzuglcunstatoi'ies aufgetragen
wurde und deeeen Umfang einen geschmeidigen Hiniasastreifen
(7) aufweist, der aus einem Rohr (6) und einem Befestigungsband (12) besteht, an dem der umgefaltete
Rand (13) des GewebeStückes (11) befestigt ist, mit der
ÜberBUgsohioht (H) nach oben auf eine Prägung (2) in der
oberen Pläche dee Unterteile (1) einer Giesnform gelegt
wird» auf das sodann ein Oberteil (ö) aufgesetzt v/ird, dao
aufei iner Innenfläche die mit einer einheitlich aus Kunststoff
bestehenden Schicht bedeckte !Prägung (10) der Seitenwände
(9) des Kissens aufweist, wodurch das in einer in der Srennebene der Gie3Sforin vorgesehene Hut (lj) enthaltene
Rohr (6) so zusammengepresst wird, daß ee eine
Abdichtung zwischen den beiden Seilen (1 und 0) der Gicssform
herstellt und daß der utigefaltete Rand (13) und das
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damit weitgehend parallele Befestigungsband (12) im
Hohlraum (15) der G-iessform aneinander anliegen und ihn
in zwei angenähert gleiche, zwischen den Prägungen (2 und tu) der cfberen Fläche des Unterteils (1) und der Innen- ■
fläche des Oberteils (8) gelegene Winkel unterteilen, daß
dann der Hohlraum (15) mit einem verschäumbaren Kunstsfcox'i"
(16) gefüllt wird, wobei der letztgenannte Kunststόχι,
der genannte Überzugkunststoff und die genannte einheitlich aus Kunststoff bestehende Schicht so ausge- -g
■ ν/JJxIt sind, daß sie in dem nun folgenden Vorgang des
Herstellungsverfahrens, nämlich der Verschäumung, von selbst miteinander verschweissen und daß schließlich die
Gdessform geöffnet und das fertiggestellte Kissen entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !Tut (5) im Unterteil (1) der G-iessform Torgesehen ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit elastischem oder thermoplastischem Überzug versehenes Gewebestück verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überziehen des Gewebestückes
(11), die Bedeckung der Prägung der Seitenteile
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M-
(9) ukd das Füllen des Hohlraumes (15) der ßiessform mit
Polyurethan durchgeführt werden und daß die Polymerisation des Kunststoffüberzuges, der einheitlich aus Kunststoff
bestehenden Schicht und des verschäumten Kunststoffes (I6)
zur gleichen Zeit erfolgen«
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Annorüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überziehen des Grewebe-
*. Stückes (11),. die Bedeckung der Prägung der Seitenteile
(9) und das Füllen des Hohlraumes (15) der Giessform mit
verschäumbarem Polyurethan durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück (11) von einem
Einfasstreifen (7) umgeben, wird, der ausser dem Rohr (6)
und dem Befestigungsband (12) ein weiteres der Verstärkung
der Abdichtung und der Pesthaltung dienendes Band (17) umfasst, dessen freier Hand mit einem Wulst (18) ausgestattet
W ist, für den in der Brennebene der Giessform eine zweite
Nut (I9) vorgesehen ist und der während des GiesaVorganges
zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (8) der Giessform zusammengepresst wird und daß das Verstärkungsband
(17) mit seinem Wulst (18) nach der Beendigung der Herstellung
des Kissens (4) abgetrennt werden.
- 11 -
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7. Sitzkissen, hergestellt durch das Verfahren nach ■
einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, äaö Heine obere GrundflUehe mit einem an dem Schaurastoff
(16) festgehaltenen Gewebestück (11) bedeckt ist, dessen
Umfang'.'einen wngebogenen, eine Palte bildenden Rand (15)
uuivtist,- daß ein geschmeidiger Bimasetreifen (7), der ein
mit einem der Bänder eines Befestigungsbandes (12) verbundenes
ilolir (6) umfasst, mit Hilfe des Befestigungsbandes
so an dem umgebogenen Rand (15) befestigt ist, daß die
Palte in der Nähe des die genannte obere ßrundflache umfassenden
Rohres (6) festgehalten wird, daß der umgebogene Hand (1>) und das Bit ihm angenähert parallele Befestigungsband
(12) in den Schaumstoff hineinragen und daß die Seitenwinde (S) τοή winer aus einem elastoaeren Stoff bestehenden
Schicht bedeakt sind, die eine feste Haut des Schaumr-toxies bildet»
Patentanwalt
109809/1671
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68387A FR1492254A (fr) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Procédé de fabrication par moulage de coussins de sièges dont une face est recouverte d'un tissu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704956A1 true DE1704956A1 (de) | 1971-02-25 |
Family
ID=8612644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671704956 Pending DE1704956A1 (de) | 1966-07-06 | 1967-07-05 | Verfahren zum Herstellen von Sitzkissen,deren eine Grundflaeche von einem Gewebe bedeckt ist,durch Giessen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1704956A1 (de) |
FR (1) | FR1492254A (de) |
GB (1) | GB1178886A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314341A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-25 | J.H. Benecke Gmbh, 3000 Hannover | Selbsttragendes formteil |
DE3926421A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz |
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IT1120348B (it) * | 1979-04-27 | 1986-03-19 | Morello Sergio | Procedimento per la fabbricazione di pannelli da rivestimento e pannelli ottenuti con tale procedimento |
IT1138107B (it) * | 1981-07-24 | 1986-09-17 | Nordica Spa | Procedimento per realizzare una scarpetta interna particolarmente per scarponi da sci |
JPS61176389A (ja) * | 1985-01-31 | 1986-08-08 | 株式会社タチエス | 座席の玉縁 |
JPH0545454Y2 (de) * | 1988-10-31 | 1993-11-19 | ||
DE102012203012B4 (de) * | 2012-02-28 | 2014-08-28 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils sowie Fahrzeuginnenverkleidungsteil |
-
1966
- 1966-07-06 FR FR68387A patent/FR1492254A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-05-11 GB GB22024/67A patent/GB1178886A/en not_active Expired
- 1967-07-05 DE DE19671704956 patent/DE1704956A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314341A1 (de) * | 1983-04-20 | 1984-10-25 | J.H. Benecke Gmbh, 3000 Hannover | Selbsttragendes formteil |
DE3926421A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sitz, insbesondere fahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1492254A (fr) | 1967-08-18 |
GB1178886A (en) | 1970-01-21 |
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