DE1704658A1 - Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkoerpers mit oder ohne Deckschichten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkoerpers mit oder ohne Deckschichten

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DE1704658A1
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polyurethane foam
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Peter Dipl-Ing Hoppe
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-B»yeiwerk P«tent-Abteilum
FB/s-p
9. Nov, 1967
Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkörpers mit oder ohne Deckschichten .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkörpers mit oder ohne Deckschichten in einer geschlossenen Form unter Einlegung von Wirrfasergebilden in den Schäumraum.
Es ist an und für sich bekannt, bei der Herstellung von Normteilen aus weichelastischem Polyurethan-Schaumstoff Wirrfasergebilde einzusehäumen, die sich über den gesamten Raum des Fonnteiles erstrecken. Hiermit soll ein spezieller Steifigkeitseffekt und eine Verlängerung der Lebensdauer des Formteiles erzielt werden. Derartige Schaumstoff-Körper, beispielsweise Sitzkissen, sind ziemlich stark beansprucht und erfahren mit der Zeit eine bleibende Verformung, falls nicht durch zusätzliche federnde Einlagen einer solcher Verformung entgegengewirkt wird.
Es ist auch schon bei der Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffkörpern in das Innere des Stützkerns ein Wirrfasergebilde eingeschäumt worden, um die Festigkeit des Körpers zu erhöhen. Da jedoch dieses Wirrfasergebilde bzw. mehrere
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nirgends ausreichend fixiert werden konnten, bestand die Gefahr, daß es sich beim Ausschäumen des Schäumraumes verschob. Damit bestand die Gefahr, daß die erwünschte Steigerung der spezifischen Festigkeit des Schaumstoffkörpers nicht einheitlich blieb und unerwünschte Inhomogenität, die die Brauchbarkeit des Schaumstoffkörpers in Frage stellte, eintrat.
Es wurde nun gefunden, daß bei Hartschaumstoffkörpern mit oder ohne Deckschichten eine besonders gute Verbesserung der Festigkeitseigenschaften dann erzielt werden kann, wenn auf die Fasergebilde im Schäumraum eine Vorspannung ausgeübt wird, während das Ausschäumen stattfindet. Bei der Herstellung von Schaumstoffkörpern ohne Deckschichten geschieht dies in einfacher Weise dadurch, daß mehrere Lagen von Wirrfasergebilden gewünschter Beschaffenheit übereinander gelegt werden, wobei selbstverständlich gleichzeitig verschiedenartige Fasergebilde Verwendung finden können, und zwar in einer solchen Menge, daß beim Schließen der Form auf die Fasergebilde eine Vorspannung ausgeübt wird. Gute Ergebnisse wurden erzielt, indem Fasergebilde in der Größe des doppelten Rauminhalts des Schäumraumes eingebracht wurden. Die Höhe der erforderlichen Vorspannung hängt natürlich von den Eigenschaften ab, die der geschäumte Körper später besitzen soll bzw. von der Art des treibfähigen Gemisches und den Eigenschaften der Wirrfasergebilde.
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Bei der Herstellung von Hartschaumstoffkörpern mit Deckschichten, sogenannten Sandwich-Konstruktionen, findet die Faserarmierung des Sandwich-Stützkernes in der gleichen "beschriebenen Weise statt. Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, die auf Vorspannung zu bringende Wirrvlies-Vorlage in ggf. örtlich unterschiedlicher Packungsdicke, die sich nach dem jeweiligen zur Verfugung stehenden Querschnitt des zu erzeugenden Sandwich-Stützkernes richtet,
so z.B. als Wirrvlies-Kissen vorzufertigen, daß in der für ^ den durchzuführenden Schäumprozeß verriegelten Form alle Kissenteile eine gleichgroße Vorspannung erhalten. Bei der Herstellung von Sandwich-Konstruktionen ist es speziell bei der bekannten Füllbauweise nun erfindungsgemäß sehr vorteilhaft, wenn die vorgefertigten Sandwich-Deckschichtschalen aus Metall oder Kunststoff zur Schäumseite hin noch eine Faserbeschichtung, die z.B. ein aufgeklebtes Wirrvlies oder eine elektrostatische Beflockung von 2-10 mm Dicke sein kann, besitzen. Solche mit Fasermaterial belegten Sandwich-Deck- J schichtschalen werden zunächst in die offene Schäum-Stützform eingelegt. Dann wird das vorbereitete Wirrvlies-Kissen eingebracht und die Form verschlossen und verriegelt. Diese Verfahrensweise garantiert erstens die ordnungsgemäße Anordnung des sehr variiert konturierten Wirrvlies-Kissens, so daß -alle für die Vorspannung erforderlichen Vlies-Dicken am rechten Qrt sind.
Zweitens verzahnt sich beim Schließen der mit Deckschichtschalen versehenen Schäum-Stützform das Kissen innig mit der auf
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den Schaleninnenseiten vorhandenen Faserbeschichtung, wodurch speziell für die dynamische Festigkeit von Sandwich-Konstruktionen eine optimale Verankerung der Sandwich-Deckschicht mit dem Sandwich-Stützkern erzielt wird. Die Wirrvlies-Kernarmierung optimiert ferner die Steifigkeitswerte des Stützkernes, so daß entgegen allen bisherigen Sandwich-Füllbauteilen mit homogenen nicht durchgehend armiertem Kern eine verbesserte spezifische Torsions- und Biegesteifigkeit erzielt werden kann.
Das Ausfüllen des gesamten Hohlraumes mit Wirrfasergebilden und das Vorspannen derselben bedingt nicht etwa eine Erhöhung des Gewichtes des Körpers, das beispielsweise der Konstrukteur über die Titerzahl der Fasergebilde, über ihre Dichte sowie auch über die Art des treibfähigen Gemisches in Bezug auf die Schaumdichte eine große Variationsmöglichkeit besitzt. Es hat sich gezeigt, daß gegenüber den vorbekannten Konstruktionen keinerlei Gewichtserhöhungen bei besseren Festigkeitseigenschaften stattfindet, bzw. bei gleichen Festigkeitseigenschaften ein entsprechend leichter konstruierter Körper herstellbar ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung nicht der gesamte Schäumraum mit Fasergebilden ausgefüllt sein muß, um auf alle Fasergebilde eine Vorspannung zu erzeugen. Es genügt in speziellen Fällen auch, wenn beispielsweise nur örtlich Fasergebilde übereinander getürmt werden und beim Schließen der Form an dieser Stelle eine entsprechende Vorspannung erzielt wird.
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Dies kann beispielsweise bei besonders stark beanspruchten Stellen eines Schaumstoffkörpers oder eines Sandwich-Körpers geschehen· Is ist sogar möglich, die Vorspannung so stark zu machen, daß durch eine entsprechende kompakte Zusammenpressung der Wirrfasergebilde an diesen Stellen eine extrem hohe Festigkeit und damit verbundene höhere Dichte des Schaumetoffes innerhalb dieser Zonen angetroffen werden kann.
In einer Zeichnung sei rein schematisch eine Form dargestellt, in der ein Sohaumstoffkörper mit Wirrfasergebildeeinlagen entgpreohend der vorliegenden Erfindung geschäumt werden soll.
Der Formkasten ist mit 1 bezeichnet. In den Schäumräumen 2 wird eine entsprechende Menge von Wirrfasergebilden 3 eingelegt. Anaohließend wird der Deckel 4 aufgesetzt, der mit den Füllstutzen 5 versehen ist. Dabei wird die Wirrfasergebildeeinlage 3 entsprechend vorgespannt. Nach dem Ausschäumen des Schäumraumes 2 kann der fertige Schaumstoffkörper der Form entnommen werden.
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Claims (2)

Patentansprüche t
1. Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkörpers mit oder ohne Deckschichten in einer geschlossenen Form unter Einlagerung von Wirrfasergebilden in den Schäumraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumraum vor dem Ausschäumen mindestens stellenweise mit Fasergebilden in einer solchen Menge ausgefüllt
wird, daß auf die Pasergebilde eine Vorspannung ausgeübt wird.
2. Polyurethan-Schaumstoffkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingeschäumte und unter Vorspannung stehende Wirrfasergebilde,
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DE19671704658 1967-11-11 1967-11-11 Verfahren zum Herstellen eines Polyurethan-Hartschaumstoffkoerpers mit oder ohne Deckschichten Pending DE1704658A1 (de)

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DE3744479A1 (de) * 1987-12-30 1989-07-13 Hans Germar Verfahren zum herstellen von glasfaserverstaerkten polyurethan-formteilen
FR3073168A1 (fr) * 2017-11-06 2019-05-10 Boreal Development Procede de fabrication d'une piece aeronautique tridimensionnelle

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