DE1704618A1

DE1704618A1 - Gegen aeussere Angriffe widerstandsfaehige Anordnung

Info

Publication number: DE1704618A1
Application number: DE19671704618
Authority: DE
Inventors: Hoar Gordon James; Sharp Peter James
Original assignee: English Electric Co Ltd
Current assignee: English Electric Co Ltd
Priority date: 1966-07-15
Filing date: 1967-07-14
Publication date: 1971-05-27
Also published as: NL6709274A; BE700343A; ES343030A1; CH473677A; SE340701B; GB1193066A; DE1704618B2

Description

DIPL-ING. CURT WALLACH DR. TINO HAIBACH

8 MÜNCHEN 2, ₁₄, J₁₁H 1067

UNSER ZEICHEN:

10 92 f5 -V.s/31

THE ENGLISH ELECTRIC COaPAIiY LILiITEI), London, En-luuö

Geⁱ~en HuQeve Angriffe widerstandsfähige Anordnung.

Die Erfin.dun.r-; bezieht sich auf eine angriff sbestilndi^e geschichtete (laiiiinierbe)Anordnung, die beispielsweise die J?orrj einer undurchsichtigen Scheibe (Panele) oder eines durchscheLaenden Feiiaters aufv;eist, die dort verwendet wird ., wo sie ir.i;endv.^relchen <;θι/ο1Ι ;üü Aujriirou, die darauf gerichtet, sind, sie zu ^erbreciie'ü, viCcrc iehen j.iUsaen.

Gemäß der Erfindung; weist eino derartige Anordnung mindestens eine erste 3ahicht aus l'olyvinylbutyrat (i;.·) folgenden "Vinyl" ,^r;eiumnfc) auf, wobei die oder jede erwähnte erste Schicht sandv/icharti^· zwischen zwei wesentlich starreren v/eiteren Üchichten lic,;t und mit diesen veruuu'x-n ist, und vrobei von diesen letr,t- ^enannbeu üchichton uindestons eine aus oinoiu laninierten Pias biLworl. stoff besteht.

.Ui.ο Erfindung eignet aioh insbesondere i'ur Herstellung von SiuhfjraeitsQchelben (Panalen) oder fenstern, wie bc Lspiu'l.sv/elue

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G-efäriTiiisfeastern. Weitere Anv/endun^siiö^lica-eiten ,sind Fenster für reOanzerte 8ndn.er.heitsfalirzeuge, Postwagen, Dan!->m, Postämter u.d.~;l. Insbesondere ist die Erfindung"; '"ür ^epai^e^tn Türen, Scheiben oder pantie zur Anwendung bei den bereits --enannten Anwenaungsheispielen und zu anderen Zwecken anwendbev. FlUP¹Zeu?5fenster an sich mit einem, elektrisch leitenden Überzug für Heizzwecke liefen außerhalb des Brf indun_:;sb^-ereinhs.

Der erwähnte laminierte Plastikwerkstoff ist vorzu_r~sv/eiee ein Acrylharz, beispielsweise ein Hethylr.iethaorylat. Me erv/ähnte v/eitere Schicht oder irp;eudeine dieser Schichten ist, anders als die Schicht oder Schichten aus den erwähnten laminierten Plastikwer^stoff, vorzugsweise aus G-laa, wobei :ύ:λ\- gemachtes Glas oder aiijelasseties Glas oder ein anderes Glas Verwe ndung find, e t.

Genaß einem bevorziigten i'iertonal der Erfindung weist die Anordnung einen llUiglichen elektrischen Leiter auf, der an einer Stirnfläche einer anderen Schicht als der erwähn be;i ersten Gcliicliü angeordnet ist, wobei die erwähnte Stirnfläche an einer Stirr:- flilche der erv/älinten ersten Schicht oder einer anderen ücliicht anliegt, und wobei d'er Leiter an eine elektrische Schaltung angesoüilosaen ist, die dann wirksam v/ird, wenn der erwähnte Leiter durch Verletzung der erv/ülmUen Schicht an

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i welcher der heiter an^eordnet ist, unterbrochen wird. '_ -

"Öle erwähnte Schaltung* I*ann eine Al arm schal tun·¹/ sein, die beispielsweise ^i;'.ur Betätigung von T or richtungen angeschaltet 1st, wv einen }D:Midi'ini?ling der illegal die Scheibe (panele) oder das Pen ster sn»:relft, ru fangen oder. ■ au fotorraphieren.

Is kann irgendeine Aiisahl von Vinyl*- und starren laminierten Plasti"_:::v?erl:stoxi-Soiiioliten vorgesehen sein; es hat sich ge- ;:ei ;t, daß dann \;ev.n aan eine ausreichende Anzahl von viaylstarren lauiiiierten Plastilcav/ischenflächen vorsieht, liugel-'-sicherheit erreichbar ist. Die vervfendeten Werkstoffe lcönnen durchsichtig oder Mindestens durchscheinend selnj wenn eine undurchsichtige Scheibe (Panele) benotig-t v/ird, Kann bzv/. Können eine oder mehrere Schi eilten einfarbig ofler an einer Stirnfläche gefärbt sein..'

Ss hat sich herausgestellt, daß die gemäß der Erfindung ausgebildeten oder !Fenster-ungewöhnlich widerstandsfähig gegen böswillige Angriffe mittels -schwerer'Waffen., wie ;bei.spielsvreise .Picken, Vorschlaghäraraer und Ziegelsteine sind; diese Scheiben und Fenster widerstehen auch Versuchen löeher durch Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Sauerstoff-Azetylenflamine einzubrennen.

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Bei einem mechanischen Angriff wird bzw. v/erden die sowohl zähe (n) als auch elastische(n) Vinyl-Schicht -bzw. Vinyl-Schichten durch die Waffe weggebogen, um so mit hohem Brechwiderstand deren gesamte Energie, oder deren größten Teil zu absorbieren; dabei ist bzw. sind die starrere(n) Schicht(en) aus laminiertem Plastikwerkstoff - obwohl diese zerbrechen oder auch splittern können - bestrebt, mit der Vinyl-Scliicht oder den Vinyl-Schichten verbunden zu bleiben und erzeugt so dauernd' in einem wesentlichen Ausmaß mechanische Unterstützung für diese-.

Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Scheiben oder Fenster können eben oder, wenn gewünscht, gekrümmt ausgebildet sein. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Scheibe bzw. ein Fenster ist somit hh±e:kx:e unzerbrechlich oder es ist eine lange Zeit erforderlich, um es zu zerbrechen. Ein flüchtender Dieb oder Gefangener kann demnach ein solches Fenster im allgeminen nicht

hinzerbrechen und demnach auch nicht/durchgelangen. Wenn er versucht das Fenster zu zerbrechen, so ist dazu eine sehr lange Zeit erforderlich und außerdem ist damit sehr großer Lärm verbunden; auf diese Weise ist es sehr wahrscheinlich, daß er vorher entdeckt' wird.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung} in der Zeichnung zeigt:

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Figg. 1,2 und 3 Ieilschnitte durch drei verschiedene gemäß der Erfindung ausgebildete Fenster?

!"ig. 4 eine Außenansicht eines die Merkmale der Erfindung aufweisenden Fensters; dieses Fenster weist einen elektrisch leitenden Überzug zur Verbindung mit einer Alarmschaltung auf.

Die einfachste Form eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fensters - vgl» dazu zuerst Fig. 1 - besteht aus zwei Schichten axis Hethyl-Hethacrylat 10, 11, die beide fest mit einer sandwl char tip; -zwischen ihnen angeordneten Schicht 12 aus Polyvinylbutyrat verbunden sind. Bei einem typischen Au.sführungsbeispiel ist die Schicht 12 0,25 Zoll (6,35mm) dick, während die .Schichten. 10 und 11 0,125ZoIl (3,175mm) bzw. 0,5ZoIl (12,7mra) dick sind. Es wurde festgestellt, daß ein derartiges Fenster einegute Yfiderstandsfähigkeit gegen Angriffe von jeder Seite aufweist. Die Schichten TO und 11 können natürlich, wenn gewünscht, die gleiche Dicke besitzen.

Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Fensters; die in Fig. 2 gezeigte Ausbildungsform ist insbesondere gegen solche Angriffe Widers bands fähig, die aus der durch den Pfeil angezeigten lilchbuni'; lommen. Eine Vinyl-Schicht 20 liegt sandwichartig zwischen eineν Außenoohicht 21 aus Glas und - einer Acrylharz-richloht 22 und lab rait diesen Sohichteu. ver-

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bunden; die Acrylharz schicht 22 ist durch eine dünne L.lebeschicht 23 mit einer weiteren Aufienschicht aus Glas verbunden. Die Klebschicht 23 kann, aus Vinyl bestehen, i'ypische Starten, für die eine gute Widerstandsfähigkeit gegenuber-Angriffen festgestellt vmrde, für die Schichten 20 bau. sind 0,225 Zoll (5,71um), 5/16ZoIl (7,94Qm), 0,025ZoIl (O,635liii) und 5/32 Zoll (3,97mm).

Das in Fig. 3 gezeigte Fenster weist zwei Glasaußens dächten 30 mit gleicher Dicke auf, deren jede η it einer der beiden Schichten 31 aus Vinyl (die Schichten 31 haben gleiche Mere) verbunden ist. Eine Schicht 32 aus Acrylharz ist nit beiden Schichten 31 verbunden und sandwichartig zwischen diesen angeordnet. Im Gegensatz zu dem in Fig« 2 gezeigten Fenster, bei welchem die Vinyl-Schicht 20 bei einem Angriff den meisten oder allen Widerstand gegen Bruch liefert, dienen bei der symmetrischen in Fig. 3 gezeigten Anordnung beide Vinylschichten 31 diesem Zweck. Typische Abmessungen für jede der Schichten 30 bzw. 31 bzw. 32 sind 5/32ZoIl (3,97mm), 0,1ZoIl (2,54mm) und 0,125 Zoll (3,175nmi).

Die Glasschichten 24, 30 können aus zähgeiBaehtem oder angelassenem Glas oder irgendeinem anderen geeigneten Glas bees behen.

Die oben genannten Beispiele sollen die Erfindung nicht beschränken } vielmehr sind innerhalb des Bereiches der Erfindung

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viele Abwandlungen beispielsweise.bezüglich der Dicke jeder Schicht und der relativen Anordnung der verschiedenen Schichten Möglich; stets ist mindestens eine Vinyl-Schicht vorgesehen, die mit mindestens einer Schicht aus einem starren ■'laminierten Plastikwerkstoff, wie beispielsweise Acrylharz verbunden ist und sandwichartig swisehen swei Schichten .angeordnet; ist_f die starrer als das" "Viti^l sind... Mindestens eine dieser letztgenannten Schichten muß natürlich aus Acrylharz bestehen.

In Ausführimgsbeisp'elen, wie beispielsweise den in Fig. 2 und 3 Te"eisten, kann das zäh-gemachte Glas in den Schichten 21, 24 .und 30 oder in irgendeiner oder mehreren dieser Schichten, durch einen geeigneten starren laminierten Piastikwerkstoff ersetzt werden,.'

Gemäß der Erfindung'werdeη die Fenster oder Scheiben (Panele) vora\igsv/eise durch ein Verfahren hergestellt, welches zur Verbindung der verschiedenen Schichten miteinander Wärme und Druck verwendet.

In Fig» 4 ißt eine Außenansicht durch ein durchsichtiges Fenster 40 gezeigt, bei welchem gemäß der Erfindung eine elektrisch leitende Schicht oder ein Film 41 auf einer der

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inneren Zwischenflächen einer der starren, d.h. liicht-Vinyl-Schichten, beispielsweise der Glasschicht 21 -in Fig. 2, während der Herstellung aufgebracht ist. Der ITiIm 41 verläuft in einem sinusförmigen Pfad über diese Zwischenfläche und seine Enden sind mit geflochtenen elektrischen Leitern 42 verbunden, die ihrerseits mit einer (nicht gezeigten) Alarmschaltung in Verbindung stehen. Wenn die den Film 41 tragende Schicht zerbrochen wird, so wird der Film 41 und damit auch die Alarmschaltung unterbrochen und Alarm gegeben.

kann
Alternativ/statt eines leitenden Films auch ein Draht oder Drähte eingebaut sein: wenn das Fenster oder die Goheibe angegriffen wird,, so bricht der Draht und unterbricht au..? diese Weise die Alarmschaltung.

Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Fen-oter oder oolifiLbon (Panele) können entweder überhaupt· nicht zerbrochen werdet', oder ein Loch zum Durchstechen einer Hand j.aun nur durch Verwendung eines schwere^ Werkzeugs und großen Kraftaufwand hergestellt werden. Aber selbst dann ist es fast luiiiiöVlir·} ein großes Loch herzustellen, weil"die Vinylschicht sowohl biegsam als auch zäh ist. Beispielsweise kann bei dem in Fig. 1 gezeigten Fenster ein Schlag mit dem spitzen Ende einer Picke die starre Schicht 11 brechen und in die Vinylschicht 12 eindringen; wenn sie auch in die starre Schicht 10 eindringt (und diese bricht) so ist die Vinylschicht 12

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bestrebt you der Picke weg hoch zu schwöllen und absorbiert •auf diese Weise den größten .-Seil.der Sehlagenergie« Die Picke wird In der Schicht 12 stecken bleiben»

Im folgenden sei ein Test einer Scheibe dieser Art beschrieben,

ist .

Die Schicht 10-aßfoai· in diesem Fall dünner als die Schicht 11. Zunächst wurde auf die Schicht 10 mit einer 4 1/2 engl« Pfund (2,404k-3) Axt eingeschlagen, lach neun Schlägen hatte die Ast die Schichten 10*11noch nicht gebrochen, hatte jedoch durch die Schicht 10 Schnitte in der Vinylschicht 12 vorgenonmien» liach einer Ruhepause führte der Angreifer Mis weitere vier Schläge aus. Die Schichten 10 und 11 wären immer noch nicht zerbrochen« Wiederum nach einer Ruhepause schlug der Angreifende mit einem 10 engl. Pfund (4,5kg) Vorschlaghammer auf die Schicht 10. Die Schicht 11 wurde zersprengt, aber die Yinylschicht wurde nicht zerschnitten. Nunmehr wurde eine Satter st of fazetylenf lamme für 40 see. am Fenster verwendet, wobei die Intensität verändert wurde ixnd zwar ausgehend von der zum Schweißen verwendeten Intensität bis zu der zum Schneiden verwendeten Mensitat..Unmittelbar darauf wurde der Vorschlagharamer iind die Axt für ungefähr 2 Minuten benutzt aber am Ende dieser Zeitspanne war noch immer keine Öffnung vorhanden, die groß genug gewesen wäre, um eine Hand hindurchzustecken«

Patentansprüche i.

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Claims

- ίο -

P at e ti t a η. s ρ r ü oh e. :

1. Angriffsbeständige geschichtete Anordnung, gekennzeichnet durch mindestens eine erste Schicht axis Polyvinylbutyrat (12 in Fig. 1} 20 in Fig. 2; 51 in Mg. 3),

die sandwichartig zwischen zwei im wesentlichen starren v/eiteren ^ Schichten (10,11 in Fig* 1; 21, 22 in Pig. 2j 30, 32 in Mg. 3) angeordnet und mit diesen verbunden ist bzw. sind und wobei mindestens eine dieser letztgenannten Schichten aus einem geschichteten (laminierten) Plastikwerkstoff besteht.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t, daß der laminierte Plast ikwerkstoff ein Acrylharz ist.

3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e an ζ e i ohne t, · daß das Acrylharz ein Methyl-Methacrylat ist.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte weitere Schicht oder irgendeine dieser Schichten (21 in Fig. 2\ JO in Hg* 3)- anders als die Schicht oder die Schichten aus dem laminierten Plaatikwerkstoff, aua ölas besteht.

Sv Anordnung näoh Anspruch 4» dadurch g e k e η η r. e i ο h η e t,,daß das Glas ein zähgeraaohtes Glas ist.

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- ΪΊ -

6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch

g e k en η ζ ei c h η e t, daß eine im wesentlichen starre Außenschieht(24 in jB^lig_e2)mit der einen Seite einer genannten weiteren Schicht (22) aus Plastik-Laninierwerkstoff besteht,

erste mit dessen anderer Seite dae erwähnte/Schicht (20) verbunden ·

ist. . : ;

7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t,

daß die genannte Außenscliicht (24) aus Glas besteht. ' ™

8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e 'Ii. e η η s e ic η η e t, daß an einer Stirnfläche einer Schicht (10,11 in Pig. 1; 21 bis 24 in Fig. 2; 350, 32 in Pig. 3) - nicht an der erwähnten:ersten Schient - ein länglicher elektrischer Leiter (41) angeordnet iat, wobei diese Stirnfläche an einer Stirnfläche der genannten ersten Schicht (12 in Pig. 1; 20 in Pif". 2; 31 in Pig. 3) oder einer anderen Schicht anliegt, und wobei der leiter mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, die dann arbeitet, wenn der leiter durch Beschädigung der erwähnten Schicht (10,11, 21 bis 24, 30, 32),an welcher der leiter angeordnet ist, unterbrochen - wird. ■ : -.':■■■■

9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ze 1 c h η e t, daß die Schaltung eine Alarmschaltung ist.

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10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e 1; e ti η - ζ e i c h η e t, daß der Leiter (41) ein JiIm oder eine Schicht aus elektrisch leitendem Werkstoff ist, die mit der erwähnten Schicht (10,11; 21 bis 24; 30, 32)- und nicht υit der erwähnten- ersten Schicht - verbunden ist.

11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle'Schichten durchscheinend oder durchsichtig sind.

12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η η ξ e i c h η e t, daß mindestens eine Schicht undurchsichtig ist.

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