DE1704201B2 - Verfahren zum bilden eines haltekragens an dem oberen, offenen ende eines rohrfoermigen vorformlings aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bilden eines haltekragens an dem oberen, offenen ende eines rohrfoermigen vorformlings aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Haltekragens an dem oberen, offenen Ende eines rohrförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff, der aus der ringförmigen Düse eines Spritzwerkzeuges nach unten gespritzt und nach Erreichen einer gewünschten Länge in eine Blasform eingeführt wird, die auf ihrer Oberseite eine Öffnung freiläßt, die den Vorformling frei durchtreten läßt, wobei der Vorformling anschließend ran der Spritzdüse abgetrennt und zu einem Hohlkörper aufgeblasen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Aus der GB-PS 6 88 997 ist es bekannt, das Aufweiten eines Vorformlings zwischen den offenen Formhälften, wobei ein Ende des Vorformlings zwischen Formteilen festgehalten wird, und die Annäherung der Formhälften beim Verschließen und gleichzeitigen Abtrennen des Vorformlings von der Spritzdüse vorzunehmen, wobei der Vorformling an der Abtrennstelle geschlossen wird. Die DT-AS Π 30 151 beschreibt ein Verfahren, bei dem in der letzten Phase der Verformung des Vorformlings ein Verstarkungswulst am Boden durch axiales Zusammenquetschen einer angeformten Rippe ausgebildet wird. Die axiale Bewegung der entsprechenden Formteile findet nach dem vollständig abgeschlossenen Biasformvorgang unri bei bereits abgetrenntem Vorformling statt, so daß dieser Wulst nicht zur Halterung des Vorformlings beim Aufweiten dienen kann. Die US-PS 27 15 751 beschreibt schließlich ein Verfahren, bei dem thermoplastisches Material von einem Extruder in eine geschlossene Form eingespritzt wird, in der ein Blasdorn angeordnet ist. Hierbei wird an dem Halsabschnitt des auszubildenden Hohlkörpers ein Wulst angeformt, der zur Halterung des Vorformlings dient, wenn dieser nach dem Abtrennen von der Spritzdüse auf der Bodenseite des Vorformlings in eine Zwischenform überführt wird, in der er voraufgeweitet wird, um danach in eine Endform zum endgültigen Aufweiten überführt zu werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Vermeidung der Gefahr des Zusammenfallens des Hohlkörpers oder der Ausbildung von Deformationen an diesem, insbesondere wenn man noch im Laufe des Formvorgangs das Füllen des Hohlkörpers einleiten möchte, in einfacher Weise und ohne Beeinträchtigung einer hohen Fabrikationsleistung einen Haltekragen am oberen offenen Ende auszubilden, der eine sichere Halterung des Vorformlings für die folgenden Bearbeitungsvorgänge gewährleistet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführu ^ dieses Verfahrens vorzusehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Vorformling einen Teil aufweist, der sich zwischen der Spritzdüse und der Oberkante der in einem axialen Abstand davon angeordneten Blasform erstreckt, daß der Vorformling einschließlich dieses Teiles vor dem Abtrennen durch Aufblasen voraufgeweitet wird und daß dieser Teil des Vorformlings anschließend zumindest über ein^n Abschnitt seines Umfange erfaßt und in axialer Richtung in Gestalt eines Wulstes über der öffnung der Blasform und um diese öffnung herum eingeklemmt wird.
Durch die Ausbildung des Haltekragens durch Voraufweiten eines Abschnitts wird vor den verschiedenen Bearbeitungsvorgängen des Vorformlings eine Halterung ausgebildet, die den Vorformling in diesem Bereich in radial nach außen vorgespanntem Zustand hält, so daß ein Zusammenfallen verhindert und eine gleichmäßige Formgebung begünstigt wird, ohne daß hierdurch der schnelle Ablauf des Formvorganges selbst beeinträchtigt wird. Dadurch, daß ein Abschnitt des Halses des auszubildenden Hohlkörpers auf dem Umfang eingeklemmt wird, können auch Deformationen in diesem Bereich insbesondere beim Einsetzen der Blasdüse vermieden werden. Während bei den bekannten Verfahren zur Ausbildung eines wulstförmigen Halskragens jeweils ein den Wulst durchsetzender Innendorn erforderlich ist, entfällt dieser bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorformling kann vor dem Aufblasen von der Spritzdüse abgetrennt werden.
Zweckmäßigerweise wird der Vorformling vor dem Abtrennen durch Blasen bei geschlossener Blasform voraufgeweitet.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Spritzwerkzeug mit einer ringförmigen Spritzdüse und einen darin zentrisch angeordneten Kern mit einem Luftkanal, eine geteilte Blasform und eine Einrichtung zum Abtrennen des
Vorformlings an der Spritzdüse und ein zwischen der Spritzdüse und der Blasform angeordnetes, in axialer Richtung bewegbares Klemmorgan zum Halten des Vorformlings in der Blasform aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß das Kleaimorgan eine Ausnehmung hat, die der öffnung der Blasform entspricht, und zwei symmetrische Platten bzw. eine einteilige Platte aufweist, die in Richtung der Achse der Blasform bewegbar sind bzw. ist. Dabei ergeben sich für die Durchführung des Verfahrens nur geringe Verschiebewege einiger weniger Teile der Vorrichtung.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 in einem Axialschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in drei verschiedenen Phasen;
Fig.4 eine andere Ausführungsfarm der Vorrichtung;
F i g. 5 schematisch den Antriebsmechanismus des Klemmorgans;
F i g. 6 die Vorrichtung beim Blasvorgang.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist ein Spritzwerkzeug t mit einer ringförmigen Spritzdüse und einem darin zentrisch angeordneten Kern 2 mit einem Luftkanal 3 über einer Blasform 4, 4' angeordnet, von der lediglich der obere Teil im Halsbereich und der untere Teil in der Klemmzone des auszubildenden Hohlkörpers im Schnitt dargestellt ist. Mit 8 ist ein Vorformling angedeutet.
Zwischen dem Oberteil der Blasform 4, 4' und dem Spritzwerkzeug I ist ein Klemmorgan angeordnet, das eine feste Platte 5 und zwei symmetrische, bewegliche Platten 6,6' aufweist, die mit der Platte 5 mittels Scharnieren 7 verbunden sind. Das durch die Platten 5 und 6, 6' gebildete Klemmorgan weist in der Mitte eine Aussparung auf, die der öffnung der Blasform 4, 4' entspricht und den Vorformling 8 mit einem relativ großen Spiel von z. B. ein Zehntel Millimeter bis ein Millimeter hindurchtreten läßt.
Wie die F i g. 2 zeigt, wird der rohrförmige Vorformling 8 nach dem Einführen in die Blasform 4, 4' durch Aufblasen über den Luftkanal 3 voraufgeweitet, so daß der Abschnitt 9, 9' des Vorformlings 8 zwischen Spritzdüse und Oberkante der Blasform 4, 4' zwischen den Platten 5 und 6 bei 9,9' aufgeweitet wird. Die Platten 6, 6' werden daraufhin, wie die F i g. 3 zeigt, um die Scharniere 7 nach unten verschwenkt, so daß der aufgeweitete Abschnitt 9, 9' des Vorformlings einen Wulst bildet, der zwischen den Platten 5 und 6,6' eingeklemmt wird. In diesem Stadium kann der Vorformling 8 vom Spritzwerkzeug 1 beispielsweise durch ein Messer 14 abgetrennt und die Blasform 4, 4' zurückgezogen werden, damit ein neuer Arbeitstakt zum Spritzen eines
ίο Vorformlings 8 beginnen kann, während das Aufblasen des in der Blasform 4,4' befindlichen Vorformlings 8 an einer anderen Stelle vorgenommen werden kann. Zweckmäßigerweise wird hierbei das Voraufweiten des Vorformlings 8 vor dem Abtrennen durch Blasen bei
J5 geschlossener Blasform 4,4' vorgenommen.
Nach dem Abtrennen des Vorformlings 8 liegt dessen öffnung frei, so daß auf Grund des eingeklemrmen Wulstes im Bereich dieser öffnung ohne die Gefahr einer Verformung eine Blasdüse eingesetzt werden kann. Der Vorformling 8 ist hierbei stabilisiert und einerseits auf Grund des Voraufweitens und andererseits auf Grund der Halterung durch den eingeklemmten Wulst besteht keine Gefahr des Zusammenfallens des Vorformlings 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besteht das Klemmorgan aus einer einteiligen Platte oder zwei symmetrischen Platten 6, 6', die parallel zur Achse des Spritzwerkzeuges 1 eine Verschiebebewegung ausführen können, wobei sie in senkrechter Richtung durch eine Führung 10 geführt sind.
Die F i g. 5 zeigt einen Mechanismus für die Betätigung der Platten 6, 6', die jeweils ein Eingriffsteil 16 und 17 aufweisen, wobei die Platte 6 durch einen Zylinder 11 über einen Lenker 15 verschwenkt wird.
In Fig.6 ist mit 12 eine konische Schuller an der Blasform 4, 4' bezeichnet, auf der ein entsprechender konischer Vorderabschnitt 13 einer Blasdüse 18 zum Anliegen kommt. Hierdurch kann der Vorformling 8 günstiger in die gewünschte Gestalt gebracht werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der feste Tei! des Klemmorgans ein Teil der Blasform 4, 4' .-.elbst sein. Die Antriebseinrichtung für das Klemmorgan kann pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder magnetisch betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bilden eines Haltekragens an dem oberen, offenen Ende eines rohrförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff, der aus der ringförmigen Düse eines Spritzwerkzeuges nach unten gespritzt und nach Erreichen einer gewünschten Länge in eine Blasform eingeführt wird, die auf ihrer Oberseite eine öffnung freiläßt, die den Vorformling frei durchtreten läßt, wobei der Vorformling anschließend von der Spritzdüse abgetrennt und zu einem Hohlkörper aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformling einen Teil aufweist, der sich zwischen der Spritzdüse und der Oberkante der in einem axialen Abstand davon angeordneten Blasform erstreckt, daß der Vorformling einschließlich dieses Teiles vor dem Abtrennen durch Aufblasen voraufgeweitet wird und daß dieser Teil des Vorformlings anschließend zumindest über einen Abschnitt seines Umfanges erfaßt und in axialer Richtung in Gestalt eines Wulstes über der öffnung der Blasform und um diese öffnung herum eingeklemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorformling vor dem Abtrennen durch Blasen bei geschlossener Blasform voraufgeweitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Spritzwerkzeug mit einer ringförmigen Spritzdüse und einem darin zentrisch angeordneten Kern mit einem Luftkanal, mit einer geteilten Blasform und einer Einrichtung zum Abtrennen des Vorformlings an der Spritzdüse und einem zwischen der Spritzdüse und der Blasform angeordneten, in axialer Richtung bewegbaren Klemmorgan zum Halten des Vorformlings in der Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan eine Ausnehmung hat, die der Öffnung der Blasform entspricht, und zwei symmetrische Platten ¥> (6, 6') bzw. eine einteilige Platte aufweist, die in Richtung der Achse der Blasform bewegbar sind bzw. ist.
DE19671704201 1966-08-04 1967-08-03 Verfahren zum Bilden eines Haltekragens an dem oberen, offenen Ende eines rohrförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1704201C3 (de)

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FR72156 1966-08-04
FR72156A FR1517746A (fr) 1966-08-04 1966-08-04 Perfectionnement au procédé de formation du col d'un corps creux, lors de l'extrusionsoufflage de matières thermoplastiques et dispositif pour sa mise en oeuvre
DEM0075038 1967-08-03

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Publication Number Publication Date
DE1704201A1 DE1704201A1 (de) 1972-11-09
DE1704201B2 true DE1704201B2 (de) 1976-01-15
DE1704201C3 DE1704201C3 (de) 1976-08-19

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CH452180A (fr) 1968-05-31
SE315390B (de) 1969-09-29
FR1517746A (fr) 1968-03-22
US3608141A (en) 1971-09-28
LU54235A1 (de) 1967-10-03
DK125001B (da) 1972-12-18
DE1704201A1 (de) 1972-11-09
GB1161478A (en) 1969-08-13
NL6710730A (de) 1968-02-05
NL141119B (nl) 1974-02-15
US3548044A (en) 1970-12-15
ES343834A1 (es) 1968-09-16
BE702258A (de) 1968-02-05
AT301165B (de) 1972-08-25

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