DE1704201A1 - Verfahren zur Ausbildung eines Hohlkoerpers beim Blasspritzen eines thermoplastischen Materials und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Ausbildung eines Hohlkoerpers beim Blasspritzen eines thermoplastischen Materials und Vorrichtung zu dessen DurchfuehrungInfo
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Description
Verfahren zur Ausbildung eines Hohlkörpers beim Blasspritzen eines thermoplastischen
Materials und Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Beim Blasspritzen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Material wird der röhrenförmige Blasrohling,
den man am Austritt des Spritzwerkzeuges erhält, meist in senkrechter Richtung von oben nach unten ausgestossen,
derart, daß man die Schwerkraft als Hilfskraft ausnützt. 'Venn man einen Hohlkörper ausbilden möchte, wobei seine
Öffnung oben liegt, wie es z.B. von besonderem Interesse ist, wenn man den Boden einer Flasche immer weniger gezogenen
oder getreckten Teil des Blasrohlings formen möchte oder man noch im Laufe des Formvorganges das
direkt Füllen einer Flache vornehmen möchte, stellt man fest, daß es notwendig ist, den Oberteil
des Blasrohlings am oberen Teil der Form zu verklemmen, um das Zusammenfallen dieses Blasrohlings und Deformationen,
die sich ergeben, zu vermeiden. Die beobachteten Fehler
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ergeben sich durch Unregelmässigkeiten bei Blasen, Falten
und örtliche Verdopplungen der Dicke, "Verdrängung des Materials durch die Blasdüse, die fehlerhafte Stücke
in einem mehr oder weniger beträchtlichen Ausmass und Ausfälle zur Folge haben.
Man hat bereits gewisse Lösungen vorgeschlagen, wie das Spritzen eines Blasrohlings von grösserem Durchmesser
als dem des erwünschten Halses, was ein Abkneifen des überschüssigen Materials in den Teilungsebenen der verschiedenen
Teile der Form nach sich zieht, v/obei diese FornrteLlungsebenen speziell dafür gedacht sind, das
Abschneiden des auf diese Weise abgetrennten Materialüberschusses bewirken. Man hat gleichfalls Saugeinrichtungen
vorgeschlagen, die das Plattieren eines Elises durch eine Unterdruckzone, abgeschlossen durch ein
Gitter, gewährleisten oder eine poröse Einrichtung, die an der Oberseite bzw. an der Spitze der Form liegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, auf besonders einfache Art das einwandfreie Einklemmen des Oberteils
des Blasrohlings zu gewährleisten und einen Hohlkörper mit regelrechtem Hals und ohne Schweissnaht bzw. einen
Stoss zu erhalten, dessen Durchmesser in beträchtlichem Ausmass variieren kann, ohne daß sich Schwierigkeiten
ergeben und ohne die Gefahr des Zusammenfallens des Materials mit einer hohen Fabrikationsleistung und ohne
zufällige Deformationen, insbesondere bei Einsetzen der Blasdüse.
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Demzufolge betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere ein Verfahren, gemäss dem man vor dem Abtrennen des Blasrohlings
vom Spritzwerkzeug den Blasrohling einem leichten Blasen unterwirft, derart, daß ein Teil zwischen
diesem Spritzwerkzeug und dem Oberteil der Form aufgebläht wird und man diesen Teil über wenigstens einen
Abschnitt seines Umfangs so einklemmt, daß ein Flansch ausgebildet wird, und die Halterung dieses Blasrohlings gewährleistet
ist. φ
Die Erfindung betrifft gleichfalls eine mechanische Vorrichtung zur Durchführung dfeses Verfahrens, die zwischen der Basis des
Spritzwerkzeuges und dem oberen Teil der Form ein Klemmorgan aufweist, daß eine zentrale Aussparung entsprechend der oberen
Öffnung der Form begrenzt und das in axialer Richtung von oben nach unten beweglich ist.
In einer besonderen Ausführungsform umfaßt das Klemmorgan zwei
symmetrische Platten, die mit zwei festen Bodenplatten verbunden sind, die auf der Form aufliegen, wobei die beweglichen Platten a
^gebenenfalls Verzahlungsorgane aufweisen, die gewährleisten, daß sie gleichzeitig nach unten gedrückt werden.
In einer anderen Ausführungsform umfaßt das Klemmorgan eine ebene
bewegliche Platte, die parallel mit der Achse der Form äine Translationsbewegung
ausführen kann.
Beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Vorrichtung werden anhand der Zeichnung beschrieben, in
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Fig. 1 bis 3 in einem axialen Schnitt eine der Ausführungsformen bei 3 Phasen des Verfahrens darstellen.
Fig. 4 ist ein axialer Schnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Antriebsmechanismus der Klemmvorrichtung.
Fig. 6 ist eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Blasvorgang.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 ist das Spritzwerkzeug 1 mit seinem Stempel 2 und der Lufteintrittsöffnung 3 in der Senkrechten
der Form 4, 4' angeordnet, von der lediglich der obere Teil in der Halszone und der untere Teil in der Klemmzone des
Blasrohlings 8 zwischen den beiden Teilen 4 und 4' dieser Form im Schnitt dargestellt ist.
Zwischen dem Oberteil der Form und dem Spritzwerkzeug 1 ist die Klemmvorrichtung angeordnet, die eine feste Platte
und zwei bewegliche Platten 6 und 6' umfaßt, die mit der Platte 5 an den Scharnieren 7 verbunden sind. Diese Platten 6,
61 sind in ihrem mittigen Teil derart ausgespart, daß eine
freie Öffnung gebildet wird, durch die der Blasrohling 8 mit einem ziemlich großen Spiel wie z.B. 1/1O mm bis 1 mm hindurchgeht.
V/ie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bläht ein leichtes Blasen durch die Öffnung 3 den Blasrohling 8 auf und ruft die Ausbildung
von aufgeblasenen Abschnitten 9 und 9' hervor. Die Platten 6, 6' (Fig. 3) werden daraufhin um die Scharniere 7
verschwenkt, und indem sie niedergedrückt werden, quetschen sie die Teile 9 und 9'» wobei sie einen Flansch bilden.
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In diesem Stadium kann der Blasrohling vom Spritzwerkzeug, z.B. durch das Messer 14» abgetrennt und die Form derart
zurückgezogen werden, daß einerseits ein neuer Arbeitstakt, zum Spritzen und andererseits das Blasen des Hohlkörpers an
einem anderen Arbeitsplatz ermöglicht wird.
Die Öffnung des Blasrohlings ist freigelegt, das Einsetzen der Blasdüse ohne Gefahr einer Verformung möglich und der
Blasrohling liegt ohne irgendeine Gefahr des Zusammenfallens fest, was einerseits ein Vorblasen und ein dadurch bewirktes
teilweises Aufblasen der Blasrohlinge und andererseits das Festhalten durch Einklemmen des Flansches 9, 91 ermöglicht.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 umfaßt die Klemmvorrichtung ein Blättchen oder zwei halbe Platten 6, 6', die parallel mit
der Achse des Spritzwerkzeuges eine Translationsbewegung ausführen können, wobei sie durch senkrechte Achsen 10 geführt
werden.
Aus Fig. 5 ist eine Art des Aufbaus der Platten 6, 6' ersichtlich,
die jeweils Verzahnungsteile 16 und 17 aufweisen und die durch den Zylinder 11 durch die dazwischen liegende
Lenkstange 15 betätigt werden.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ermöglicht, wenn die Form eine konische Schulter 12 aufweist, eine Fixierung des Blasrohlings
in irgendeiner Art durch den Flansch 9, diesen durch Blasen unter verbesserten Bedingungen in die gewünschte Form zu bringen,
wobei sich die Blasdüse 18 auf dieser Schulter 12 abstützt.
Insbesondere kann der feste Teil der Klemmvorrichtung ein
Teil der Form selbst sein, und die Antriebseinrichtung dieser Vorrichtung kann pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder
magnetisch sein,
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Claims (5)
1. Verfahren zur Ausbildung eines Hohlkörpers beim Blasspritzen
eines thermoplastischen Materials, in dessen Verlauf ein röhrenförmiger Blasrohling, von oben nach unten gespritzt, in:
eine Form eingeführt wird, wo er aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen des Blasrohlings vom Spritzwerkzeug
der Blasrohling einem leichten Blasen unterworfen wird, derart, daß ein Teil zwischen diesem Spritzwerkzeug und dem
oberen Teil der Form aufgeblasen wird, und daß dieser Teil auf wenigstens einem Abschnitt seines Umfangs derart eingeklemmt
wird, daß sich ein Wulst bildet, der das Festhalten des Blasrohlings gewährleistet.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen der Basis des Spritzwerkzeuges
und dem oberen Teil der Form ein Klemmorgan aufweist, das eine zentrale Aussparung entsprechend der oberen
Öffnung der Form begrenzt und das in axialer Richtung von oben nach unten beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan zwei symmetrische Platten aufweist, die mit zwei
festen Grundplatten, die auf der Form aufliegen, verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Platten Verzahnungseinrichtungen aufweisen,
die gewährleisten, daß sie gleichzeitig niedergedrückt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keimmorgan eine ebene, bewegliche Platte umfaßt, die parallel
mit der Achse der Form eine Translationsbewegung ausführen kann.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR72156 | 1966-08-04 | ||
FR72156A FR1517746A (fr) | 1966-08-04 | 1966-08-04 | Perfectionnement au procédé de formation du col d'un corps creux, lors de l'extrusionsoufflage de matières thermoplastiques et dispositif pour sa mise en oeuvre |
DEM0075038 | 1967-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704201A1 true DE1704201A1 (de) | 1972-11-09 |
DE1704201B2 DE1704201B2 (de) | 1976-01-15 |
DE1704201C3 DE1704201C3 (de) | 1976-08-19 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH452180A (fr) | 1968-05-31 |
SE315390B (de) | 1969-09-29 |
FR1517746A (fr) | 1968-03-22 |
US3608141A (en) | 1971-09-28 |
LU54235A1 (de) | 1967-10-03 |
DK125001B (da) | 1972-12-18 |
GB1161478A (en) | 1969-08-13 |
NL6710730A (de) | 1968-02-05 |
NL141119B (nl) | 1974-02-15 |
US3548044A (en) | 1970-12-15 |
DE1704201B2 (de) | 1976-01-15 |
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BE702258A (de) | 1968-02-05 |
AT301165B (de) | 1972-08-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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