DE1703801C - Vorrichtung zur gegenseitigen Lage fixierung von Gehauseteilen einer Zahn radpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen Lage fixierung von Gehauseteilen einer Zahn radpumpe

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DE1703801C
DE1703801C DE19681703801 DE1703801A DE1703801C DE 1703801 C DE1703801 C DE 1703801C DE 19681703801 DE19681703801 DE 19681703801 DE 1703801 A DE1703801 A DE 1703801A DE 1703801 C DE1703801 C DE 1703801C
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ball
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housing
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DE19681703801
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Gunnar Lyshoej Petersen Joergen Hartvig Nordborg Hansen (Danemark)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor-ichtung zur aeaenseitisen Lagefixierung von zwei eben anein anderliegenden mittels Schrauben zusammengehaltenen Geliäuseteilen einer Zahnradpumpe mit einem mit seiner Welle in einem der beiden Gehäuseteil, einem Laserteil, gelagercen. außenverzahnten Innen zahnrad und mit einem mit diesem kämmenden, dazu exzentrisch angeordneten und mit seiner Außenum fangsfläche in dem anderen der beiden Gehäuseteil^, einem Gehäusering, gelagerten innenverzahnt^n Zahn rins. wobei die Vorrichtung aus mindestens einem ir entsprechende fluchtende Bohrungen oder Löcher der zueinander festzulegenden Gehäuseteile eingreifende-Fixier Maschinenelement besteht.
Es sind Zahnradpumpen bekannt (siehe ,-.B. du USA.-Patentschrift 2.232.983). bei denen der Lager teil, der Gehäusering und ein Deckel aneinanderlieger. und mittels Durcht-angsschrauben frst miteinande: verbunden sind. Da hierfür keine Paßschrauben ve. wendet werden, sind aneinandergrenzende Gehäuse teile mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen. durch welche Fixierstifte greifen. Es ist auch bekanr.;. an der Stirnseite des Gehäusenngs lediglich einseitig einen Stift anzuordnen, der in. eine Bohrung im Lager teil eingreift. Mit Hilfe einer Drehbewegung könne:- dann die beiden Gehäuseteile vor dem Festziehen eier Schrauber, genau mit Bezug auf das Wellenlager derart ausgerichtet werden, daß die beiden Gehäuseteil vor dem Festziehen der Schrauben genau mit Bezug auf das Wellenlager derart ausgerichtet werden, dai.. die beiden Zahnefemente trotz der gegeneinander ver setzten Achsen leichigängig umlaufen können.
Es ist ferner bekannt (siehe die USA.-Patentsehrift 3.303.793). Stifte solcher Länge zu verwenden, dal· mit ihrer Hilfe ein Lagerteil, der Gehäusering, und ein Lagerdeckel auf der anderen Seite in ihrer gegen seitigen Lage fixiert werden, während zwei zu beiden Seiten von Zahnrad und Zahnring angeordnete Zw; schenplatten in ihren entsprechenden Bohrung'.-n noch ein bestimmtes radiales Spiel gegenüber den Fixierst!! ten haben.
Bei einer der Lagefixiening dienenden Vorrichtung der beschriebenen Art müssen die Abmessungen deStiftes und der zugehörigen Bohrungen einander genau angepaßt sein, weil sich sonst ein Spiel ergibt, welches die genaue Lagefixierung in Frage stellt. Zu diesem Zweck werden die Bohrungen für die Fixier stifte normalerweise erst gebohrt oder auf den vollen Durchmesser aufgerieben, wenn die gegeneinander /u fixierenden Gehäuseteile schon mit einander ver spannt sind. Wenn die Achse des Stiftes bzw. der Bohrung nicht genau senkrecht zu den aneinanderliegenden Seitenflächen der Gehäuseteile steht, ergibt sich die Gefahr, daß diese Flächen nicht absolut par allot zueinander verlaufen, was sowohl für die Abdich tung als auch für den Lauf der Zahnelemente notwen dig ist. Außerdem muß sorgfältig darauf geachtet wer der. daß die Bohrung keinen Grat besitzt, da auch hierdurch das genaue Aneinanderlicgen der Flächen behindert wird.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Lagefixierung zweier Teile eines Pleuellagers bekannt, die mittels Schrauben gegeneinander gezogen werden. Die Fixier
»orriehuing weist eine Kugel, ein von der Beruh runüstlachc der beiden Teile ausgehendes Loch in dem einen Lagerteil und eine nahe der Berührung Bäche und parallel zu ihr verlautende Bohrune in
en h
dem anderen Lagerteil auf. Beim Zusammenpresse der beiden Lagerteile v.ird die Kugel in das Loc gedrückt und preßt ihrerseits Maierial des anderen laeeneiis in die Parallelhohrunn (siehe die LSA-Pa !ent-Jhrift 2.S36.470).
Be: einer bekannter. "vorrichtung zur Lagefixiemn.: j«eier ineinandergesteckter Rohre ist eine federhela Stete K>.gel vorgesehen, die in einer am Außenrohr angeivicluen Buchse fr·»: gleiten kann und in ein ko eisern Loch kleineren Durchmessers al·, der Ku eel durchmesser im inneren Ronr eingreift isiehe die fra:'/'^ische Patentschrift 1 .IiT".S(IT).
Γι:.- Γ..-findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fi yie; ---nchtung tür Zahnradpumpen der eiruanes be sei".'-1'enen Art anzugeben, die einen spielfreien Zu $:r■■■ -.jübau ermöglicht und ein planparalielo Anein iiiv.· biegen der Flächen der beiden Gehäuseteil' nie' '^hindert.
\ .-■: Aufgabe wird erfindunnscemäi.i dadurch sie |o . :. ι bei einer Vorrichtung der eingangs ienann U-." V: dieses zur Lageluierung dienende \Li-chinen c -·\ eine Kugel ist. die nut festem Sit/ in einer B- :;:g des einen der beiden gegeneinander /u tlxie n.. -:■: Gellauseteile eingesetzt ist und /.um Teil in ein L... - des anderen Gehäuse'.eils hineinragt, wobei der Yj ".hmesser des betreffenden Lochrande.; kleiner i^t ;> ai- 'ier Kugeldurehmesser. mi daß beim Aneinander J- . '-.en der beiden Gehäuseieile die Kujel unter Kraft ;i '.■ .nid weiter in die Bohrung des eisten Gehäuse u :.ineindrückbar ist.
:·■ .'.durch, daß die Kugel mit Kraftaufwand in ihrer : ! - -iing verscliiebbar ist. wenn die beiden Gehäuse :■ . :-,andergedrüekt werden, wie es insbesondere heim " .-elien '1Cr Befestigungsschrauben der Fall ist. '< erreicht, daß beim Aneinanderliegen der beiden : : ·;iiiseteilo die freie Stirnkante des Loches genau .; d.v Durchmesser des Autlagekreises auf der Kugel ;. '-.pricht und daner ein spielfreier Sit/ gewährleistet Da das mit der Stirnkante auf der Kugel aullie .-.Je /wiite Gehäuseteil beliebig geschwenkt werden
■ -·ιη. besteilt auch keine Gefahr, daß die henachbar ;
■ . Flächen der beiden Gehäuseteil nicht parallel λ·λ ^n.mderliegen. Beide Effekte werden durch L'nge :·,.·. iigkeiten bei der Herstellung des Loches oder der 1! ."llung (schräge Achse, große Toleranzen) nicht be einirächtigt. Außerdem wird durch das Eindrücken * der Kugel in die Bohrung und in das Loch jeglicher Grat nach innen gedrückt, so daß kein spezieller Ent .■ratuncsvorgang vorzunehmen ist.
Die Montage kann sehr einfach gestaltet werden. Fs uenügi. die Kugel zunächst unvollständig in die ~ Bohrung einzudrücken, weil sie heim Aneinanderdrük ken der Gehäuseteile in ihre endgültige Lage gebracht u ird. in der sichergestellt ist. daß ein spielfreier Sit/ vorhanden ist. Es bereitet auch keine Schwierigkeiten. den Kraftaufwand zum Verschieben der Kugel so zu < bemessen, daß diese Kraft beim Anziehen der Schrau iien aufgebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausfüiirungsform der F.rfin dung ist dafür gesoig* daß der Durchmesser der die Kugel hauptsächlich aufnehmenden Bohrung im er sten der beiden Gehäuseteile bei der Herstellung etwas kleiner gewählt ;., als der Durchmesser der Ku gel. Des weiteren kann das Loch im zweiten der Ge häuseteile. in das die Kugel zum Teil hineinragt, aus einer Bohrung bestehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der mit diesem Loch unge fähr fluchtenden und die Kugel hauptsächlich aufnehmenden Bohrung im ersten der beiden Gehäuseteile. Die Herstellung der Fixiervorrichtung umfaßt daher einfach die Erzeugung zweier Bohrungen und das Eindrücken der Kugel.
Vorzugsweise verläuft der Berührungskreis zwi ! sehen der Stirnkante des Loches und der Kugel so. daß der zum Kugelmittelpunkt gezogene Radius einen Winkel mit der Lochachse von mehr als 60" aber weniger als 90= bildet. Auf diese Weise kann sich die Kugel keilförmig in das Loch hineindrücken. was die spielfreie Halterung erleichtert. Außerdem erhält man durch eine nur geringfügige Verformung des Umfangs des Loches im Bereich seiner Stirnkante eine relativ große Berührungsfläche mit der Kugel.
Diese Fixiervorrichtung eignet <ich für die verschie densten Zwecke. Wenn die Fixiervorrichtung eine Schwenkbewegung zum Ausrichten der Achsen der beiden Zahnelemente ermöglichen soll, empfiehlt es sich, eine einzige Kugel an der Berührungsfläche zw ι ^ sehen Jon beiden Gehäuseteilen einseitig anzuordnen und einen Drehpunkt bilden zu lassen. Insbesondere kann die Kugel auf einer Linie angeordnet sein, die etwa senkrecht zur Verbindungrünie zwischen den Achsen von Zahnrad und Zahnring steht. Durch Dre " hung um diese Kugel kann dann der Abstand zwischen den beiden Zahnelementen in der richtigen Richtung geändert werden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Ge häuseteile zunächst lose zusammengeschraubt werden, anschließend die Pumpe angetrieben wi-.l und während des Antriebs die Schrauben angezogen wer den. Da der Gehäusering durch die Kugel nur noch eine Bewegungsfreiheit hat. stellt er sich beim Pum penantrieb genau in die richtige Stellung ein. 1 Die Fixiervorrichtung kann aber auch für andere Zwecke benutzt werden. Beispielsweise können an der Berührungsfläche zwischen dem Gehäusering und einem auf der dem Lagerteil gegen überliegenden Seite anliegenden, mit Zu- und Abfuhrkanälen versehenen Deckel mindestens zwei Kugeln vorgesehen sein. Durch zwei derartige Kugeln ist die Lage von Genau sering und Deckel genau festgelegt. Demzufolge sind die Zu und Abflußkanäle mit größter Genauigkeit der Lage der Kammern /wischen den Zahnrädern an 1 gepaßt. Bisher ist der Deckel nur mit Hilfe der Schrauben zentriert worden.
Des weiteren sollten die Bohrungen im Gehäuse ring untergebr;'':ht sein und diesen vollständig durch setzen. Man kann dann nach einer Demontage der Pumpe den sehr einfach herstellbaren Gehäi/sering austauschen und bei der neuen Montage wieder eine spielfreie Fixierung erhalten. Außerdem lassen sich die Bohr'_!nawn leicht herstellen. Man kann hei einer Reparatur die Kugeln herausschlagen und beispicls Ii weise durch Kugeln mit etwas größerem Durchmes scr ersetzen.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammen hang mit einem in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt s F i g. 1 eine mit der erfindungsgemä'ßen Fixiervorrichtung versehene Zahnradpumpe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie A—A in Fig. 2. Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B—B in
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Fig. I bzw. eine Ansicht auf die Zahnräder und Bohrung 15. beispielsweise um '/,„ bis !/l0mm, Infol
einen Gehäusering und gedessen ergibt sich zwischen der Stirnkante des
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Loches 16 und der Kugel 17 ein Berührungskreis 19.
Fixiervorrichtung. der einen kleineren Durchmesser hat als die Kugel.
Die veranschaulichte Zahnradpumpe besitzt ein ι Der Winkel zwischen einem zum Kugelmittelpunkt Gehäuselagerteil 1. das das nicht gezeigte Lager für 18 gezogenen Radius und der Achse der Fixiervoreine Antriebswelle 2 enthält, einen Gehäusering 3 richtung ist größer als 60°. aber kleiner als 90°. Hierund einen Gehäusedeckel 4. die durch Schrauben 5 bei schadet es nichts, wenn die berührende Stirnkante miteinander verbunden sind. Die Schrauben greifen durch die Kugel etwas verformt wird oder wenn sie mit Spiel durch Löcher 6 in Gehäusering 3 und Dek- ι ο durch eine Erweiterung am offenen Ende des Loches kel 4. Auf der Welle 2 ist ein außen verzahntes Zahn- 16 etwas gegenüber der Berührungsfläche zwischen rad 7 angeordnet. In einer kreisförmigen Aussparung den Gehäuseteiien I und 3 zurückgesetzt ist.
8 des Gehäuseringes 3 ist ein innen verzahnter Zahn- Zwei gleiche Fixiervorrichtungen 20 und 21 sind ring 9 mit einem Zahn mehr als das Zahnrad 7 gela- zwischen dem Gehäusering 3 und dem Deckel 4 vorgert. Durch das Gehäuseteil 1. den Deckel 4 und die Π gesehen, wobei wiederum die Bohrung größeren Verzahnungen der Zahnräder 7 und 9 werden Pum Durchmessers im Gehäusering angeordnet ist. Die penkammern 10 gebildet, die sich bei jedem Umlauf Lage der beiden Fixiervorrichtungen ist in Fig. 2 gevergrößern und anschließend wieder verkleinern. Die strichelt dargestellt. Durch diese beiden Fixiervorrich Kammern 10 werden über nur angedeutete Kanäle tungen ist die Lage des Deckels 4 mit Bezug auf den Il im Deckel versorgt. Die Achse 12 der Ausspa 20 Gehäusering 3 genau festgelegt.
rung 8 und damit des Zahnrings 9 ist gegenüber der Bei der Montage wird so vorgegangen, daß zu
Achse 13 der Welle 2 und damit des Zahnrades 7 nächst drei Kugeln 17 leicht in ihre zugehörigen Boh-
versetzt. rungen 15 eingedrückt werden. Dann wird die Pumpe
Zwischen dem Gehäuselagerteil 1 und dem Zahn vollständig zusammengebaut, wobei jedoch die
ring 3 ist eine Lagefixiervorrichtung 14 vorgesehen. 2* Schrauben 5 nur lose angezogen werden. Hernach
die in Fig. 3 genauer dargestellt ist. Im Gehäusering wird die Pumpenwelle 2 angetrieben, wobei sich, da
3 befindet sich eine durchgehende Bohrung 15. im der Gehäusering 3 sich nur um die Fixiervorrichtung
Gehäuseteil I ein als Sackbohrung ausgebildetes 14 drehen kann, der genau richtige Abstand zwi-
Loch 16. Ferner ist eine Kugel 17 vorgesehen, deren sehen den Achsen 12 und 13 einstellt. Während des
Mittelpunkt 18 etwas innerhalb des Gehäuseringes 3 w Laufs werden die Schrauben 5 angezogen. Beim An
liegt. Der Durchmesser der Bohrung 15 ist etwas klei ziehen werden die Kugeln 17 durch die Stirnkanten
ner als der Durchmesser der Kugel 17. beispielsweise der Löcher 16 so weit in die Bohrungen 15 hineinge-
um V10 bis V10mm kleiner. Die Kugel 17 sitzt daher schoben, daß bei Anlage der Gehäuseteile I. 3 und 4
fest in der Bohrung 15. läßt sich aber mit Kraftauf aneinander genau eine spielfreie Berührung gegeben
wand in ihr verschieben. Der Durchmesser des " ist. Schließlich kann das Ganze noch mit einem Dek
Loches 16 ist etwas kleiner als der Durchmesser der kel 22 abgeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gegenseitigen Lagefixierung von zwei eben aneinanderliegenden mittels Schrauben zusammengehaltenen Gehäuseteilen einer Zahnradpumpe mit einem mit seiner Welle in einem der h 'en Gehäuseteile, einem Lagerteil, ge* lagerten, außenverzahnten Innenzahnrad und mit einem mit diesem kämmenden, dazu exzentrisch angeordneten und mit seiner Außenumfanizsflächc in dem anderen der beiden Gehäuseteile, einem Gehäusering, gelagerten innenverzahnten Zahnring, wobei die Vorrichtung aus mindestens einem in entsprechende fluchtende Bohrungen oder Locher der zueinander festzulegenden Gehäuseteile eingreifenden F:\ier-Maschinenelement besteht, da durch gekennzeichnet, daß dieses zur Lagefi xierung dienende Maschinenelement eine Kugel (17) ist. die mit festem Sitz in einer Bohrung (15) des einen der beiden gegeneinander zu fixierenden Gehäuseteile (3, I) eingesetzt ist und zum Teil in ein Loch (16) des anderen Gehäuseteils hineinragt, wobei der Durchmesser des betreffenden Lochran des (19) kleiner ist als der Kugeldurchmesser. so daß beim Aneinanderdrücken der beiden Gehäuse teile (3, 1) die Kugel (17) unter Kraftaufwand wei ter in die Bon 'iiig (15) des ersten Gehäuseteils hineindrückbar ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Kugel (17) hauptsächlich aufnehmenden Bohrung (15) im ersten der beiden Gehäuseteile (1. 3\ bei der Herstellung etwas kleiner gewählt ist als der Durchmesser der Kugel (17).
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (16) im zweiten der Gehäuseteile (3, 1). in das die Kugel (17) zum Teil hineinragt, aus einer Bohrung be steht, deren Durchmesser kleiner ist als der Durch messer der mit diesem Loch ungefähr fluchtenden und die Kugel hauptsächlich aufnehmenden Bob rung (15) im ersten der beiden Gehäuseteile.
4. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß de* Beruh rungskreis (19.1 zwischen der Stirnkante des Loches (16) und der Kugel (17) so verläuft, daß der zum Kugelmittelpunkt (18) ge/.ogene Radius einen Winke! mit der Lochachse von mehr als 6CT aber weniger als 90° bildet.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Kugel (17) an der Berührungsfläche zutschen den beiden Gehäuseteilen (1. 3) einseitig angeordnet ist und einen Drehpunkt bildet.
6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (17) auf einer Linie angeordnet ist, die etwa senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Achsen von Zahnrad (7) und Zahnring (9) steht.
7. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an der Berührungsfläche zwischen dem Gehäusering (3) und einem auf der dem Lageneil (1) gegenüberliegenden Seite anliegenden, mit Zu und Abfuhrkanälen versehenen Deckel (4) mindestens zwei Kugeln vorgesehen sind.
'8. Fixiervorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrun gen (15) im Gehäus;ring (3) untergebracht sind und diesen vollständig durchsetzen.
DE19681703801 1968-07-12 1968-07-12 Vorrichtung zur gegenseitigen Lage fixierung von Gehauseteilen einer Zahn radpumpe Expired DE1703801C (de)

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GB34322/69A GB1272792A (en) 1968-07-12 1969-07-08 Internally meshing gear pumps
NL6910553A NL6910553A (de) 1968-07-12 1969-07-09
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