DE1703542U - Warenetikett. - Google Patents

Description

as Sfeä. & ^

PA 29266 W15.^C5 ^55/25

ΑΠΒΙ-ΙΙΕΚ3 A»G.» Bielefeld

Waren β. tikett

Bie leueräng betrifft ein Warenetikett _t dessen abtrennbare
Abschnitte als Quittung, Sontrollzettel» Beleg oder dergleichen !

dienen» ;

Ea sind Warenetiketta im Gebrauch., deren Abschnitte durch \

Faltung miteinander verbunden sind, um ein möglichst icleines Waren— j

i etikett zu schaffen. Bas Falten solcher kleinen Etiketts atSSt in '

der Praxis auf Schwierigkeiten, Gemäß der Feuerung sind daher Buten [

j im Etikett -vorgesehen» die ^e nach der faltung erhaben oder vertieft j

gestaltet sind* \

Um das Falten des Etiketts zu erleichtern, sind ferner für _;

die Faltbereiche Markierungen, vorzugsweise kreuzartig angeordnete
Sinschnitte, im Stikett vorgesehen. '

In der Praxis hat sich weiter herausgestellt, daS Faltetiketts
kleineren Ausmaßes im gefalteten Zustand an der Ware sperrig wirken*
Gemäß der feuerung sind daher Haftmittel aufgebracht, die nur einen
leil des Faltbereichs einnehmen, also punktförmig (kreisrund oder
eckig) gestaltet sind·

Die feuerung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und
beschrieben, und zwar zeigt

Abb. 1 das entfaltete Etikett,

Abb. 2 das zum Teil gefaltete Etikett.

Das Warenetikett besteht vorzugsweise aus drei abtrennbaren Abschnitten 1 bis 3, die duroh Faltungen 4» 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die faltung 4 ist -vertieft _f die Faltung 5 erhaben gestaltet. Um das falten des Etikette au erleichtern, sind Markierungen 11 * 12 vorgesehen, die vorzugsweise aus kreuzartigen Einschnitten bestehen. Anstelle i@T kreuzartigen Einschnitte könnte auch ein Loch zur Anwendung kommen· Bas Etikett weist ferner Trennlinien 7 und 8 auf» Die Befestigungsmittel zum Befestigen des Etiketts an der Ware bestehen aus einer an sich bekannten JTadelbefestigung 9 und einem Loch lo. Die Abschnitte 2 und 3 werden beim Auszeichnen der Ware mit einer sogenannten Auszeichnungsmaschine, beim Verkauf der ijfare jedoch mit einer bekannten Begistrierkasse bedruckt, Hach dem Auszeichnen wird das Etikett gefaltet und mit der ^are in Verbindung gebracht.

Da es sich bei dem vorliegenden Etikett um ein Etikett kleineren Ausmaßes handelt, kann nicht verhindert werden, daß es im gefalteten Zustand sperrig wirkt, da die beiden durch die faltung 4, 5 hervorgerufenen Hälften iza gefalteten Zustand auseinandersperren. Um dies zu verhindern, sind Haftmittel 13» 14 vorgesehen, die ein vollständiges Schließen des Etiketts im gefalteten Zustand ermöglichen.

Beim Verkauf einer Ware werden die Abschnitte 2 und 3 von dem Abschnitt 1 getrennt und dem Kunden übergeben. Der Abschnitt 1 geht mit der Ware zum Packtisch, lach dem Bezahlen der Ware an der Kasse erhält der Sunde den Abschnitt 2, wogegen der Abschnitt 3 bei der Kasse verbleibt. Der Abschnitt 1 wird am Packtisch von der Ware getrennt und verbleibt beim Packtisch.

SchutaanSprüche:

Claims (3)

ΡΑ292665»115.Ε5 , Schxitzaaap rücke ?

1. Warenetüeeirt» dessen abtrenabare Aljsolmitte als Quittung» XoatrollzetteX, Beleg od«dgl. dienen^ wobei die sinjselnen Abschnitte dtirek Faltung miteinander Terbnnden eind_r gekennaeionnet durch !titan (4_r 5)* die 3« nack dem Falten des Etiketts erhaben (5) oder rertieffc (4-5 gestaltet sind,

2* Warenetikett nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daE für die FaItbersiehe Markierimgen (11, 12) vorgesehen sind_t die vorzugsweise aus kreuzartig angeordneten Einschnitten bestehen.

3. Warenetikett _t insbesondere nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß Haftmittel (13» 14) aufgebracht sind, die nur einen !Teil des Faltbereiche einnehmen, also punktförmig (beispielsweise kreisrund oder eckig) gestaltet sind.