DE1703029C3 - Vorrichtung zur Verminderung des Verschleißes bei Gebläsen, die staubhaltige Gase fördern - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung des Verschleißes bei Gebläsen, die staubhaltige Gase fördern

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DE1703029C3
DE1703029C3 DE19681703029 DE1703029A DE1703029C3 DE 1703029 C3 DE1703029 C3 DE 1703029C3 DE 19681703029 DE19681703029 DE 19681703029 DE 1703029 A DE1703029 A DE 1703029A DE 1703029 C3 DE1703029 C3 DE 1703029C3
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Hans-Joachim Dr.-Ing. Klaue
Fritz Dipl.-Ing. Ruebel
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Kuehnle Kopp and Kausch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • F04D23/005Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids of axial-flow type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Fig. 1 zeigt ein Saugzuggebläse ohne die der Er- besonders schwierigen Fäl'en ein gewisser Verschleiß
findung entsprechenden Schutzvorrichtungen. An an diesen Prallblechen auftreten, so sind sie ieu.ni
eine gasführende Leitung 1 von kreisrundem Quer- auszuwechseln, da der Ansaugkrümmer —- im oe-
schnitt schließt sich — in Strömungsrichtung gesehen gensatz zu Leit- und Lauf rädern — immer leicmzu-
— der Saugkrümmer 2 an. Dabei mid der Förder- 5 gäsgig ist und frei von anderen storenßea Bauteilen.
strom um 90° umgelenkt, bevor er in das aus dem Die Bleche selbst sind auch deshalb leicht und Dillig
Vorleitapparat3, Laufrad 4, Nachleitapparat5 und herzustellen, da es verhältnismäßig kleine ebene oder
Diffusor 6 bestehende Gebläse (in diesem Beispiel annähernd ebene Teile sind.
ein Gleichdruckgebläse, Bauart »Schicht«) eintritt. In dem Beispiel nach Fig. 1 und2 handelt es sicn
Das Antriebsaggregat? des Gebläses (z.B. Elektro- io um eine Leitung und einen Krummer von im wesem-
motor i.nd Getriebe) treibt von unten her über die liehen kreisrundem Querschnitt. Es bestent die Mog-
Welle8, welche innerhalb des Suugkrümmers im lichkeit, daß der Ansaugkanal und -krummer einen
Schutzrohr 9 läuft, das Laufrad 4 an. rechteckigen Kanalquerschnitt besitzt, der erst un-
Der im Gasstrom mitfliegende Staub wird im mittelbar vor dem Eintrittsleitapparat oder, wenn
Saugkrümmer nach außen zentrifugiert, wie es die i5 dieser nicht vorhanden ist, vor dem Laufrad, in einen
gestrichelt angedeuteten Staubbahnen20 in Fig. 1 runden Querschnitt übergeht. Bei einem solcnen
darstellen, b. konzentriert sich dabei in dichte Sträh- rechteckigen Querschnitt des Ansaugkrummers nat
nen, die auf du. äußeren Lauf- und Leitradpartien es sich als vorteilhaft erwiesen, die Praüblecne m oer
auftreffen und dort erheblichen Verschleiß verursa- Nähe der Seitenwände gemäß Fig.3 in Richtung aut
chen. Typische Verschleißstel/en sind mit 10 an den 20 die Krümmerachse abzuwinkein, damit auch die den
Laufradschaufeln des Laufrades 4 und mit 11 an den Seitenwänden naheliegenden Staubstrahnen in Kicn-
Schaufeln des Nachleitapparates 5 gekennzeichnet. tung zur Laufradachse abgelenkt werden.
Fig.2 zeigt das gleiche Saugzuggebläse wie in Fig.3 stellt einen Schnitt durch den Ansaugkanai
Fig. 1, jedoch mit erfindungsgemäß angebrachten dar, gesehen in Anströmrichtung, so daß die aDge-
Staub-Prallblechen 12, 13, 14, 15 zur Verschleißmin- 25 winkelten Prallbleche 12, 13 und 14 sichtbar werden,
derung. Die beispielhafte Ausführung zeigt, daß durch die
Die ebenen Bleche 12 bis 15 sind unter den in der Erfindung mit geringem Material- und Fertigungs-Fig.2 angegebenen beispielhaften Winkeln einge- aufwand, also in wirtschaftlicher Weise, der versetzt. Ihre Breite b beträgt etwa 0,12 bis 0,14 des schleiß an den wesentlichen Teilen des Oebiases erDurchmessers D. Ihre Länge entspricht der Brei- 30 heblich herabgesetzt oder fast ganz vermieden wertenerstreckung des Krümmers senkrecht zu der Zei- den kann. Sie stellt daher einen großen hortscjintt chenebene, d. h. senkrecht zu der Ebene, in der die dar. In vielen Fällen wird es erst durch die Erfindung Gebläseachse und die Achse der Zuführleitung 1 lie- ermöglicht, staubhaltige Gase mit einem entspregen. Es wurde festgestellt, daß die Prallbleche prak- chenden Gebläse zu fördern, ohne — vielleicht sogar tisch keinen Verschleiß erleiden, da sie an Stellen an- 35 hinter einem schon vorhandenen Staubabscheider
gebracht sind, an denen keine hohe Geschwindigkeit vor dem Ansaugkrümmer des Geblases einen oesondes geförderten Gases herrscht. Sollte trotzdem in deren Staubabscheider aufstellen zu müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 uofilter) auf noch bessere Abscheidelcistung ausge- Patentanspriiche: legt werden. Aber gerade nach Elektrofiltern findet sich oft noch ein der absoluten Menge nach zwar ge-
1. Vorrichtung zur Verminderung des Vcr- ringer, in seiner Verschleißwirkung aber verheerenschleißes bei Gebläsen, die staubhaltige Gase for- 5 der Anteil an grobkörnigem Quarzsand im Gasstrom, dem und bei denen das Gas durch einen vorge- Es ist auch bekannt, durch geeignete Formgebung schalteten Saugkrümmer dem Laufrad zugeführt der Gcbläsebeschaufelung eine Beeinflussung der wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömung in dem Sinne zu erreichen, daß der Staub dem Saugkrümmer (2) angeordnete ebene oder unter verschleißtechnisch weniger schädlichen Winannähernd ebene Prallbleche (12, 13, 14, 15) die io kein und Geschwindigkeiten auf die gefährdeten auf sie auftreffenden Staubsträhnen (20) in Rieh- Bauteile auftrifft.
tung zur Läuferachse etwa auf einen Punkt vor Andere Vorschläge sehen die Anbringung von
dem Laufradeintritt reflektieren. leicht auszuwechselnden Schutzplatten an den am
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- meisten gefährdeten Stellen vor.
kennzeichnet, daß der Punkt auf der Läufer- 15 Schließlich sind Bemühungen bekannt, durch
achse, auf den die Prallbleche die auf sie auftref- Verwendung besonders verschleißfester Werkstoffe
fenden Staubsträhnen reflektieren, um das 0,J- für die verschleißgefährdelcn Bauteile Abhilfe zu
bis 0,2-farhe des Laufradeintrittsdurchmessers vor schaffen,
dessen Eintrittsebene liegt. Alle diese Methoden können durchaus wirkungs-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- 20 voll sein, doch genügen sie in Fällen extrem starken durch gekennzeichnet, daß ebene oder annähernd Staub- bzw. Quarzsandgehaltes oftmals nicht, um ebene Prallbleche (12, 13, 14, 15) mit einer eine genügend lange Laufzeit des Gebläses zu ge-Breite (b) von 0,12- bis 0,14-mal dem Eintritts- währleisten. Auch sind die Kosten dieser Maßnahdurchmesser (D) des Gebläses mit einer Erstrek- men relativ hoch.
kung über die ganze Krümmerbreite senkrecht zu 25 Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
der Ebene angeordnet sind, in der die Gebläse- über die bekannten Maßnahmen hinaus den Ver-
achse und die Achse der Zuführleitung (I) liegen. schleiß bei solchen Gebläsen, die staubenthaltende
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in Gase fördern und bei denen das Gas durch einen einem Saugkrümmer mit rechteckigem Quer- vorgeschalteten Saugkrümmer dem Laufrad zugeschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall- 30 führt wird, zu vermindern. Es wurde gefunden, daß bleche (12, 13, 14, 15) in der Nähe der Seiten- dies in überraschender Weise dadurch erreicht wird, wände in Richtung auf die Krümmerachsc abge- daß in dem Saugkrümmer angeordnete ebene oder winkelt sind (Fig. 3). annähernd ebene Prallbleche die auf sie auftreffenden Staubsträhnen in Richtung zur Läuferachse etwa
35 auf einen Punkt vor dem Laufradeintritt reflektieren.
Versuche ergaben, daß sich der Winkel, unter
dem die Prallbleche angebracht werden mußten, nach den Reiexionsgesetzen — etwa wie bei einem
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- Spiegel — errechnen ließ, wenn durch Messungen
minderung des Verschleißes bei Gebläsen, die staub- 40 oder auf Versuche begründete theoretische Ermitt-
haltige Gase fördern und bei denen das Gas durch lungen die Bahnen der Staubsträhnen bekannt sind,
einen vorgeschalteten Saugkrümmer dem Laufrad Es wurde ferner erkannt, daß dabei zweckmäßig die
zugeführt wird. Prallbleche so angeordnet werden, daß an allen die
Im Förderstrom mitgeführter Staub kann zu star- Reflexionen der Staubteilchen etwa nach einem ge-
kem Verschleiß an den Bauteilen von Gebläsen, wie 45 meinsamen Punkt hin auf der Läuferachse erfolgt.
Vor- und Nachleiiapparaten, Laufrädern und Genau- der um das 0,i- bis ö,2-fache des Durchmessers des
sen führen. Derartige Verschleißschäden können in Laufradeintritts vor der Eintrittsebene des Laufrades
verstärktem Maße auftreten, wenn das Förderme- liegt.
dium vor Eintritt in das Gebläse aus seiner Ursprung- Diese Ergebnisse und die ebene oder annähernd
liehen Strömungsrichtung kräftig abgelenkt wird, wie 50 ebene Form zeigen, daß es sich bei den erfindungsge-
das beispielsweise bei Axiaigebiäsen wegen der Not- mäßen Prallblechen nicht um bekannte Leitblechc
wendigkeit, die Antriebswelle aus der Saugleitung handelt, die die Strömung des gasförmigen Mediums
herauszuführen, meistens in einem Saugkrümmer ge- umlenken sollen, sondern um Bleche, die im wcsent-
schieht. In diesem Falle folgen die Staubteilchen liehen nur die festen Staubteilchen in eine bestimmte
nicht mehr df Gasströmung, sondern werden auf 55 Richtung ablenken. Es ergab sich demgemäß auch
<jrund ihrer größeren Dichte nach außen zentrifu- nach der Erfindung, daß die Breite der Prallbleche
giert. Dabei können sie sich in Nähe der äußeren etwa 0,12- bis 0,14-mal dem Eintrittsdurchmesser
Krummerwand zu Staubsträhnen verdichten, welche des Gebläses entsprechen muß, damit eine ausrei-
aann auf die äußeren Bereiche, d.h. am äußeren chende Ablenkung der Staubsträhnen zwar erzielt
umtang der Lauf- und Leitschaufeln aufprallen. 60 wird, jedoch eine zu starke Widerstandserhöhung für
h- ^f-W dort nerrscht die höchste Umfangsge- das gasförmige Fördermedium nicht eintritt,
schwindigkeit des Laufrades, so daß auch die Auf- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
"ef.l|eschwindjgkeit der Staubpartikeln maximale Abbildungen F i g. 1 bis 3 näher erläutert, wobei als
uroue hat, wodurch besonders starker örtlicher Beispiel ein axiales Saugzuggebläse in vertikaler An-
atranlverschleiß entsteht. Es sind Maßnahmen zur 65 Ordnung benutzt wird. Die Erfindung ist nicht auf ein
verminderung des Verschleißes bei Gebläsen be- solches beschränkt, sondern auch bei Radialgebläsen
ς? κ Uk- konnen die fast immer vorgesehenen und selbstverständlich auch bei horizontaler Durch-
aiaunabscneider (beispielsweise Zyklone oder Elek- strömung des Gebläses anwendbar.
DE19681703029 1968-03-23 1968-03-23 Vorrichtung zur Verminderung des Verschleißes bei Gebläsen, die staubhaltige Gase fördern Expired DE1703029C3 (de)

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