DE1702878U - Behaelter mit angelenktem deckel. - Google Patents

Description

ΒΑ.19Ί951·Η3.^Γπ5

28.3.55

Grünv_.^: . - caen 2

,Nördi.MuncnenefStr.-ia IP 169

Pa. EerawTvn 1 ε 1 d m « r £♦&., langen (illg.)

"Behälter mit angelenktesa Deekel¹

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, ineb« auf einen zusammenklappbaren franBportbehslter, bei äem öer Deekel äarefa. gelenkig gelagerte lariselarae mit äer Eückwand Terljunden ist. Borcii Uieee Eorbelerae läßt Bich der Deckel so umsclil£geji, da£ seine Außenseite euch bei stusaemengeklapptejB Behälter, also bei eingeklappter Eüskwanö euSen zn liegen kojamt. Bei öen bekaimten Behältern sindcLie Gelenkptmkte fest aai 3)eckel tezw„ an der Eückwanö angeordnet. Bei den bekannten AnoräntUQgen auß äer Deckel, T»emi er geöffnet oder geschlossen werden soll, mit einem Eadine entspreeheÄd äer länge des Hurbelarmes bewegt werden. Dies ist insb. bei verhältnismäßig scüweren Deckeln lästig, Außerdem wird zum öffnen tu Schließen des Deckels iaiaer zusätzlicher Eaum hinter dem Behälter benötigt. Durch die Irfindang werden diese Bechteile vermieden· Darüber hinaus soll eine stabile Swisehenstellung ermöglicht werden, wenn der Behälter nur kurzzeitig geöffnet werden soll»

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da£ die Selenklagerungen an einer Seite, Torzugsweise an der Rückwandseite

mit je einer Srleitführang versehen sind» in eier die EurbelariBe verschiebbar sind.

Weitere Einzelheiten der Srfiadaag »erden anhand der Seieh-2H2Hg an einem AusführungB&eiepiel mit an der ES.ck*and angeordneter Sleitführang erläutert· Dabei zeigen die Mg, 1 bis 7 in seheaiatiseher Darstellung verschiedene Stellungen des Deckels, die Pig» δ eine Ansicht der G-elenkponkte entsprechend der Stellung bei Pig, 2 su Fig, 9 «inen Schnitt gemäß der linie Al der Fig» 8» Aa Deckel 1 ist der Eiarbelarm 3 bei 4 gelenkig gelagert, Sie Geleaifcl&gerung an der Büekwsnd 2 ist ait € and die Gleitführung ait 5 beseichnet. 3el die Beckelbewegöng eine kombinierte firleit- «u Breiibeiregung darstellt* Bind ^ie Tsrs^hiedeiiBten BewegimgepiiaBeai »Sglieh. Ben einen Ixtreafell, bei dem die Bewegssag -im der Eeihenfolge gleiten - drehen - gleiten ablieft, «iigeji die Pig» 1 bis 5- Bsnach wird der Deckel zuerst ganz nach hinten geschoben bis zur Endstellung (Pig. 2), Sodann wird der Kurbelarm 3 iia öhrzeigereinne tua ca, 270° gedreht, wo~ bei die Swisehenaxellangen der fig· 3 *u 4 entstehen* Spätestens wenn der Kurbelarm senkrecht nach oben steht^ gleitet der Deekel in die Endetellung der Pig, 5- Diese Bewegangsart hat den Torteil, daß das Gewicht öee Seckels bei der Betätigung keine Solle spielt, 3er Eadiiic, mit de» der Deckel beim Drehen des EurbelaraeE bewegt wird, ist sehr klein im Verhältnis zn der llnge des Zürbelaraes. ΊΜ&τ andere Extremfall, bei dem die Bewegung in der Eeihenfolge drehen - gleiten - drehen - gleiten abläuft, hat den Torteil, daß für die Beekelbewegong praktisch kein Eaiaai hinter dem Behälter ^

beanspruch* wird. Danach wird der Deckel um den Gelenk-Punkt € gedreht, bis ex senkrecht steht (Jig. 6). Sodann ISSt man ihn in der S-leitführung abwärts in die Stellang der Pig* 7 gleiten. Die «eitere Bewegung erfolgt daon, ähnlich wie 3m ersten falle entsprechend der Fig. 4 u. 5. Die 3?ig* 7 stellt eine stabile Zwisehens teilung der, die in vielen Fällen sam Bin- xu .Auspacken ausreicht. Diese 2wisch ens teilung lägt sieh such beim Öffnen nach den ersten Beispiel erreichen» iesn nach der S^eHang der Pig. 2 der Deckel samt Kurbelarm um die Achse € gedreht wird* Damit die Streuung stabil ist, der Beekel aleo nicht von allein In die Stellung 2 srarScfcklsppi, iet der Brehpuskt bei 4 höher angeordnet als bei 6 {HShendiffereaaz a bei Fig. 8). Im der Stellung der FIg, 7 liegt also der Mittelpunkt -von. 4 rechts von dem Mittelpunkt von 6. Das dadurch entstehende Moment hält den Deckel in dieser Lage fest. Wie die Pig. B u. 9 se igen, sind die Gleitführungen 5 miteinander durch die Achse 6 starr verbunden. Die Achse 6 ist in geeigneter Weise an der Oberkante der ESckwand bs«u im Deckel gelagert, Die G-leitfüh- TuiLgexL 5 und die Zurbelarjae 3 sind außerhalb der Seitenwände angeordnet,. Damit möglichst wenig Platz beansprucht wird, sind sie flach hoehkantig ausgebildet. Der Deckel ist mit einem Stülprand versehen* der die Eairbelarme und die S-leitführungen überdeckt. Damit Bei äen Gleitbewegungen die Zurbelarme nicht unbeabsichtigt sue den Sleitführungen heraUB-gesogen werden, sind sie mit Anschlägen 7 versehen.

Claims (1)

1. ΡΑ.191951·29.3.^Κ5

   S ©hat

   ait aagele-aktes IteekeX^ issb, zmssinsieaklappfearer plterg feel säais i©i· Be©fce2 mit ü-bt Süefewasfi sw el feeiiesiig g@les>telg gelagerte Hsr&elaisne verfeiasöem ist., ■daiBreh nefc8fis^©i©tatei-,p ösi <ti® S-elesklagsraiigeii sn «Ifier SeItS₁₅ -WQs¹ZMgE)WQis® as ä@r Euoiwaaaseite, mit siner Sleitftiteuag Tersehea SiM₉ ia der die Enrbelarse verschiebbar

   ait aa^©leskt®ia B@fsfe©l assM ünspriisJa 1-, fiaäsr-eh ge- mmt^ ämM SI© Sl©itfnlsriag©a aaierlial© der waai arngsäiriset ism& isrsfe ©Me starr© AeJsse uiteinaiaaer

   daS öle Ksrlislarae aa ihrsa freies IMes mit eiaem

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