DE1702646U - Tischfussballspiel. - Google Patents

Description

«iaaä feereit« ^w ganse Seihe ähnlicher Spiele eof dem *£aä 3edoc3i nidit irLrüidtilceitfiBQBlL geaug, d- Ii. sie be· u sich entwedeT auf ISinselaitioaes. 'bzw, ΈΛmelnm.Bnn"hTneri

Spieles im grölen ©äex aber" sie ßiad v<m äem 1;atsäolilieh.en ä, «te «ε "bei eiaaem FuSlaallspiel voxsiclbgelrt, zu weit

diesem tJniaä« kaberi sieb, alle diese Spiele nicht in dem MaBe

en MJanen, i»ie man es eigentlich seit lüeksieht aai da» große Intexessei, dme ΙΊ2&3&ΙΙ heute überall findet_v dSlddd hatte erwarten 38£

3BC0IL dlÄB«m sxifgezeigten liangel weitgehend Bechuong su g d eia Spiel, entwicfcelt, das In m.gex Pen]ffammg an die sich SbHil Im großen abspielenden Vorgange aufgebaut ist

$tk msx&B gefnBden, dass ein der Wirfelienkeit entsprechendes "Spiel ■jSsna iai «iafacher Weise aaf federn ^iech oder einer sonstigen flachen ^aterlage möglich ist» wenn geasiE den nachfolgenden i&li vexiahren wirds

"Es -wird waf "^pier, Leinen oder einer diinaen "las. ^erüeinertem Maßstab ein der Wirklichlceit entsprechendeB ';FTüSbaH-SpielTel& von 1000 am ^enge "and 600 sau Breite auf geseichnet. Die Tore sollen ohne Pfosten ixad Sterlette jeweile S5 sffli lireit rmß, 3S ia» hoeh, der To 50 am breit und 150 xma Ia^, &&T Strafrsam 14-0 Bm breit "and 290 lam lang sein* Änsserdem ¹WiXd ^BEa den Spielfelämittelptmkt mit einem Badias von 50 min ein Xreis geschlagen., der ϋί^τι AnstoBfcreis darstellt. I>ie .Pfosten

iore iäSmaen bis «a Tl «m Tand die Qaerlatte bis zu. 14 11 breit

wird mit 2 Mannschaften zu 3e H Spielern gestielt, wobei der Ball von einem ssm anderen Mitspieler oder direkt auf das Tor geschossen werden fcamu Das Schiessen wird so vorgenommen, dass, ^e aiach der Spielsitoatiön, -von der betreffenden Spielfigur der Ball ,_:ge«choBsea, geschleudert, geeehlenzt, geschoben oder gesehnicfct wird· Die betreffenden, FoBballspieler im Sportdreß» darstellenden •Spielügnaren naben etwa die GrSBe von Sinasoldaten tm& sind ca· J53 «a gr©B tend Γ? mm !elliptische Standfläche) breit·

t'/i - ■ 15er ^OETwart soll grSBer (37 mm) und die beiden Verteidiger figüretwas breiter aXe diese Tiguren sein. Die betreffenden SpielktSnnen aus Zinn» Blei* Bartgassmi, Plastik oder anderen

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■Metallen Ijzw» lonststoffen hergestellt sein und seilen eine gate

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möglichst elliptische Standflaehe halsen· Der Ball eoll aus srweckmäSigerweise vorher angefeuchtetem Papier (Zeitungspapier) be· stehen TUid bis zu einem etwa 3 mm großen üigelchen geformt sein· An Stelle von angefeuchtetem Itepier kann aueh frisches Brot, BLastolin oder lon zu einem Kügelehen der gewünschten Größe ge* formt werden, In gleicher Weise kennen auch gegossene, gedrehte jeder göBpritete Eanstetof fballehen Verwendung finden·

Bas Spiel ist ein Gesellschaftsspiel* Sb kSaaaen 2, gegebenenfalls auch 4 Personen, daran teilnehmen. Infolge Eigenart uiad Aufbau des Spiele ist ee sogar -möglich» dass dieses von einer Pereon allein gespielt -werden kann, da $b. aach bestehenden licht linien ^eireile 2 Äaimschaften gegeneinander spielen und die sich beim Spiel ergebenden Einzelaktlonen sowohl für die eine, «ie tüx die andere Mannschaft von der gleichen Person vollsogen werden fe

Bei 2 Teilnehmern sitzen sich diese an den !»angstselten des Spielfeldes gegenüber* Nehmen 4 Spieler a&ran teil, s© «iteen eich die weiteren beiden Spieler ausätalieh an den Stirnseiten des Spiel« feld«« gegenüber· Diese übernehmen die 2?orßlchßrung_# nährend die beiden anderen Spieler die Angriffshandlungen vollziehen. Das Spiel wJLrd auf dem bereits beschriebenen Spielfeld nach den amtlichen Fuß· ballregeln gespielt· 13ε spielen 2 aus ^e 11 Spielfiguren bestehende Jiaimsöhaften gegeneinander* 1>er Torwart und die beiden Verteidiger Jeder Iteonsehaft stehen lamer Im Tor und decken diese« so weit* gehend ab, daß max relativ geringe Zwischenräume freibleiben, durch die der Ball dann von den gegnerischen Stürmern geschossen werden eoH· Bei einiger, dureh vorheriges üben erlangter Öeschlcklichfcelt ^easifi TBit geeigneten Spielfiguren Bind aahlreiche Spielsituationen mSglieh,, die das beschriebene Spiel besonders Interessant und ab· wechslungsreich gestalten*

Die übrigen 8_f ausser den 5 im 5or stehenden Spielern* sind so «u 'Verteilen,, dass nach dem Anstoß die 5 Stürmer an der gegnerischen Strafraumllnie aufgestellt werden. Im eigenen Strafraum dürfen auseer den "das Tor deckenden 3 Spielerfiguren bis πα 2 weitere Spieler stehen» Diese können jedoch auch a-usserhalb des Strafraumei bis mwi gegnerischen Strafraum aufgestellt -«erden* Ein Spieler, der Mittel· läufer oder der sogenannte Stonper, steht zw&ökmäßigerweise auf Jeden Sail immer in Mittelfeld, um dieses abzudecken und um von hieraus die Verbindung zu dem eigenen Sturm zu übernehmen ο

Innerhalb des Torraumes darf sich ausser den 3 im 2!or stehenden Spielern kein weiterer Spieler der eigenen oder der fremden Mannschaft »ehr aufhalten· Mit sich ein Spieler der fremden Mannschaft innerhalb des Torraumes auf, daam gibt es einen Freistoß für die verteidigende Mannschaft·

Im übrigen sollen nachstehende Spielregeln den Verlauf und die Abwicklung des Spieles näher kennzeichnen*

1, Der AnstoS

Beim Anstoß stehen sich die gegnerischen Stürmer an der Mittellinie einander gegenüber- Der Mittelstürmer gibt den Ball en .einem seiner ISitstünaer* Ist der Anstoß erfolgt, werden <3ie Spielsr

über das Spielfeld verteilt, wobei die Stürmer dann möglichst auf oder vor, 3 ^ och nicht in dem Strafraum . aufgestellt werden· Eli. Stürmer gilt dann noch *ale auf der Idrtie stehend·* -wenn er mit seiner Standfläche die Straf raomlinie gerade noch berührt. Die läufer werden, wie bereits beschrieben, auf dem Spielfeld verteilt.

Bar lie treffende Stürmer* der von dem Mittelstürmer den Ball erhalten hat, versucht diesen möglichst genau seinen in· »Ri&e&esi am Strafraum aufgestellten Hitstürjaern *· auch der Mittelstunaer ist iignELschen dort aufgestellt worden — zttza-» »chi^bea· Kämmt so der Ball vor, auf oder innermalb des Strafraumes,, dann darf direkt auf das Tor geschossen werden. Der lall tauft auch von jedem anderen Plate der gegnerischen Hälfte aas direkt auf das Tor geschossen werden« Äd^iit i

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derartigen Schuß mir ein überraschisngsx&oment alt geringen librfolgssusslchten sn, so daß er nicht zu oft angewandt sollte» 'Grundsätzlich gut jedoch, dass der Ball von Hern Spieler ^ener Mannschaft weiter gespielt werden darf, der dem Ball aaa nächsten steht, sofern er 4on diesem, s. B. durch Ab· schießen» vorher nicht fceruhrt worden ist* In diesem Fall darf darm sar der Spieler den Ball weiterspielen» der ^ener Figur am nächsten steht, die den Ball vorher» d· h. zuletzt berührt hat·

2· Äbseit«

Ab seit« Bteht ein Stürmer dann, wenn er innerhalb des Straf· raumes steht, und in diesem aosser den drei das !Tor deelcen&en Spielern sich snr noch ein weiterer gegnerischer Spieler befindete Eb gibt dann einen Freistoß für Sie verteidigende Mannschaft.

3* 11 8eter

11 Meter ist dann fällig, wenn sich nach dem Abstoß vom Tor «in vierter Spieler &ex verteidigenden Mannschaft innerhalb des ¥qttb.wbbs befindet, oder wenn von den drei das Tot decJcenden Spielern mindestens 2 tcagefallen sind»

11 Meter ist auch-dann fällig, wenn ein innerhalb des Straf· ' rasas befindlicher läufer tmfällt oder !angefallen ist, und vor den «am Schuß kommenden gegnerischen Stürmer zu liegen kommt·

4. Eckball

■Eckball ist dann, wenn der Ball durch einen Spieler der das ü?ör verteidigenden Mannschaft oder durch dieses selbst berührt worden ist und die Xinie in EiShe des 3? ore überschritten hat· l>er Bckball -wird ,jeweils rechts bsw. links vom !Eor, und zwar von Äer entsprechenden Ecke aus hereingegeben, wo der Ball in¹ ß Aus gegangen ist-

3* Attsball ais Ü?or

l>ex Aasball, d. h · SeneT Ball, der die linie neben dem Tor überschritten hat, oder vEbeT dieses selbst hinweggeflogen ist., wird iaeistens von .dem gegnerischen Mittelläufer ausgeführt. Hierbei wird der Bau auf die TorraiBBlinie gelegt "and von dort

Claims (5)

1. ^ζ- H c -

   mTSgliehst direkt dem eigenen Sturm eugespielti Ausball an der Seitenlinie

   Aus an der Seitenlinie ist der Ball, der vöii einer Spielerfigur Sfcer die Seitenlinie in¹ β Aue befördert worden ist· Eb wollt darm der gegnerische Spieler den Ball sein, -and zwar darf ex dies in jeder beliebigen Siohtung tan· Er muss Sedoch dabei darsttf aehten, dass die das Einrollen ausführende Hand nicht die i1 dee Spielfeldes Überschreitet. Ist dies der

   ggp
   !•all, dann gibt es FreistoB für die gegnerische Mannschaft·

   llatzwabl wird durch Auslosen vorgenommen. Bie bei der wahl gewinnende Partei hat Anstoß. Säen der Halbzeit wird dieser

   von der gegnerischen Mannschaft vorgenommen.

   >· 3-oielgeit

   Die Spielzeit soll im allgemeinen 2.x 10 Hinuten betragen; eie kann jedoch auch IUr 2 χ 15 bis 2 χ 20 Minuten festgelegt werden«

   Haoh der vorgenannten Spielregel kennen nun mehrere eich durch verschiedenen BreB unterscheidende Äannschaften, die «ich alle au* 11 eigenen Spielerfigtaren verschiedenen Aussehen» zusammensetzen, gebildet toad mit diesen Meisterschaften, wie- im großen üblich, nach dem Brnktsyetem ausgetragen werdeni

   Gleichzeitig ist ee möglich, dass für eine Zahl von 5*10 verschiedenen Spielen, entsprechend dem Vorbild im großen, !Ergebnisse vorausgesagt werden, und diese nach dem Totosystem durch eine entsprechend vorher vorgenommene Ausfüllung von Tipzetteln quotetaaaßig bewertet werdeni

   X) Neuartiges ^isciifußballBpiel, dadurch gekennzeiclanet, dass auf einem vorgezeichneten, der Wirklichkeit entsprechenden Spielfeld mit 2 "Hannschaften aue je 11 Spielern, von denen jeweils 5 Spieler im Tor stehen, mit einem etwa 5 um großen "Ball aus angefeuchtetem "Pa-oier oder Plast elin oder Kunststoff nach den amtlidaen "Faßballregeln gespielt wird·
2. 2) Spiel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die GrBSe der hierbei auf gee teilt en beiden Pußballtore 3 e^weils &J&T GrSSe der verwandten Spieler angepaßt iet, wobei zwischen den Beinen und Über den KB-ofen übt beiden mit dem Torwart -ImL Tor Btehenden Verteidiger bo viel Bjatz bleiben muss, daee man durch geschicktes Schleudern des Bailee dieeen noch in dem gegnerischen Tor unterbringen kann*
3. 3) Sioiel n«,ch Anspruch 1), dadtirch gekennzeichnet, dass daß Spielfeld auf einer haltbaren "Papier- und "Leinest- oder dünnen Banst-Stoffunterlage aufgezeichnet ist und die "Fußballtore aus Bsa-

   «te±nen ssusaiamengesetet sind oaer aus fertiggepreßten Jäunstßtoff teilchen !bestehen.
4. 4$ Spiel nach Anspruch 1-3) _t dadurch gekgnneeldhnet» äaee sicti die einaeüaen Spieler den Ball gegenseitig «oepielen bzw. auf da« for echießen, wobei dae Schießen mit der Standfläche der Spielerfigur durch schlenzen, schni&3sen oder eöhielsen vorgenommen wird·
5. 5) Spiel nach Anspruch 1-4)ι dadurch gekennzeichnet» dass die "betreffenden Spieler aus Zinn, Blei, Hartgummi, 3*Lastli: oder milderen Metallen bzw« Krmst st offen hergestellt sind, und eine gute runde his elliptische Standfläche haben·

   - April 1955 v.