DE1702102U - Messertasche- fuer tieraerzte od. dgl. - Google Patents
Messertasche- fuer tieraerzte od. dgl.Info
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- DE1702102U DE1702102U DEST5392U DEST005392U DE1702102U DE 1702102 U DE1702102 U DE 1702102U DE ST5392 U DEST5392 U DE ST5392U DE ST005392 U DEST005392 U DE ST005392U DE 1702102 U DE1702102 U DE 1702102U
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- DE
- Germany
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- knife
- box
- pocket according
- cover
- vets
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/02—Guards or sheaths for knives
- B26B29/025—Knife sheaths or scabbards
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWALT
AI RPET ςΠ-ΐΠΒ WOFF BOCHUM, DEN 19. ?· 54
. ALBbKi MHUKHUM- rosenstrasse β
rosenstrasse β
BOCHUM
POSTSCHECKKONTO FRANKFURT/MAIN 3Ϊ371
BANKVERBINDUNQ:
BANKVEREIN WESTDEUTSCHLAND BOCHUM
BANKVEREIN WESTDEUTSCHLAND BOCHUM
Bs ist bereite eine Messertasche bekannt geworden,
die aus einem beidendig offenen Kasten von rechteckigem Querschnitt besteht. Diese Tasche hat einen ein- und ausschiebbaren
Deckel. Vom Boden erstrecken sich Seitenwände, die derart an ihren freien Kanten umgebörtelt sind, daß in die von den umgebortelten
Bändern gebildeten Buten der Deckel sich einschieben läßt.
Pie Erfindung sieht eine weitere Ausgestaltung des Kastens vor. Diese weitere Ausgestaltung besteht insbesondere
darin, daß auf dem JCastenboden eine Anzahl von den Zastenraum
in Längsrichtung unterteilenden Wänden aufgestellt ist, die eine den JKlingenbreiten der unterzubringenden Messer entsprechende
Höhe besitzen.
Der Erfinetungßgegenstand ist auf der Zeichnung
in einer beispielsweisen Ausführung schematisch dargestellt,
und zwar zei^M
Abb. 1 die Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand mit abgenommenem. Deckel;
Abb. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Abb. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt der Boden der Messertasche die Kennziffer 1 und die Seitenwände die
Patentanwalt Albert SchörhofF O
J
Aktes 54/7/83 - Sefa/B Seite
)
Kennziffer 2. Die Seitenwände weisen an ihrem freien Band
Umbörtelungen 3 auf, so daß Längsnuten entstehen, in welche
der Deckel 4 ein- und ausschiebbar angeordnet ist.
Es liegt im Sinne der Erfindung, auf dem Boden 1 eine Anzahl von Wänden 5 aufzustellen, welche den Kastenraum
in Längsrichtung in mehrere Fächer unterteilen, um eine Vielzahl von Messern aufzunehmen. Die Wände 5 besitzen umgebogene
.Kanten 6, welche durch Meten od. dgl. Mittel mit dem Kastenboden befestigt sind. Es ist zweckmäßig, den Band 6 einer
Wand 5 in entgegengesetzten Eichtungen umzubiegen, wodurch
die Wand 5 einen gehörigen Halt bekommt,
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, verjüngt
eich die Tasche vom Einsteckende bis zum gegenüberliegenden Ende. In der Sähe des Einsteckendes erstrecken sich von den
Wanden 5 Haltefedern 7» welche die Kligen der eingesteckten
Messer in ihvrer lage erhalten.
TJm dxe Scnärfe der Klingen während des Ein- und Aussteckens nicht zu beeinträchtigen, ist der Deckel 4
mit einem weichen Belag & versehen. Dieser Belag besteht aus einem weichen Kunststoff wie Vulkanfiber od. dgl., der eine
gehörige Festigkeit gegen Schneiden o. dgl. Beanspruchungen besitzt. Es ist auch ohne weiteres möglich, den Deckel 4 mit
einer Schicht aus Pilz od. dgl. Werkstoff zu belegen.
D er Patentanwalt
Claims (5)
1. Messertasche für Tierarzte od. dgl.« bestehend
aus einem beidendig offenen Kasten von rechteckigem Querschnitt mit ein- und aussehiebarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Kastenboden (1) eine Anzahl von den .Kastenraum in Längsrichtung
unterteilenden Wanden (5) aufgestellt ist, die eine den Klingenbreiten der einzusteckenden Messer entsprechende
Höhe besitzen.
2. Messertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Jede ^and (5) einen in entgegengesetzten dichtungen
umgebogenen Rand (6) aufweist, der durch Bieten od. dgl. Mitteln am Kastenboden (1) befestigt ist.
3. Messertasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kasten vom Einsteckende bis zum gegenüberliegenden
Ende sich verjüngt.
4-. Messertasche nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dafc der KastendecKel (4) einen Belag aus einem
weichen Kunststoff wie Vulkanfiber, filz od. dgl. aufweist.
5. Messertasche wie beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt.
Der -fatentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5392U DE1702102U (de) | 1954-07-23 | 1954-07-23 | Messertasche- fuer tieraerzte od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5392U DE1702102U (de) | 1954-07-23 | 1954-07-23 | Messertasche- fuer tieraerzte od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1702102U true DE1702102U (de) | 1955-07-07 |
Family
ID=32307676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST5392U Expired DE1702102U (de) | 1954-07-23 | 1954-07-23 | Messertasche- fuer tieraerzte od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1702102U (de) |
-
1954
- 1954-07-23 DE DEST5392U patent/DE1702102U/de not_active Expired
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