DE1700037U - Waermemengenmesser nach dem verdunstungsprinzip. - Google Patents

Waermemengenmesser nach dem verdunstungsprinzip.

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DE1700037U
DE1700037U DE1954R0010030 DER0010030U DE1700037U DE 1700037 U DE1700037 U DE 1700037U DE 1954R0010030 DE1954R0010030 DE 1954R0010030 DE R0010030 U DER0010030 U DE R0010030U DE 1700037 U DE1700037 U DE 1700037U
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Paul Dipl Ing Reuschel
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Dipl.-I ng. Paul Reusohel, Berlin SO 36· "kVäroemengenmeeser nach dem Verdunsttzngeprinzip"
Wärmemengenmesser nach dem Verdunstungsprinzip für Hol zunge— und Warsmaseor-Mcssung sind bereite bekannt· Sie bestehen grundsätzlich aus einen, mit einer üeßflüssigkeit gefüllten Meßrohr, welches der Wärme-Bestrahlung durch die Heizfläche ausgesetzt ist, und zwar bei Heizungsmessern in eines Meßgehäuse, das zwischen zwei Gliedern eines Radiators oder zwischen zwei Bippen eines Rippenrohres oder Kcnvektora angebracht iat, während bei '.Tannvjassermoaoern eine Wand des Meßgehiiujses durch das vorbeifließende Warme Wasser erhitzt wird und das Koßrohr bestrahlt· Uie Abnahme des PlUsaigkeitsapiegela ist dann ein Maß für die entnommene ft&roe und wird in beiden Fällen an einer Skala abgelesen·
Diese bekannten Strahlungs-Heßgeräte sind mit gewissen Mängeln behaftet, die durch den Gegenstand der Heuerung beseitigt werden, wie in beifolgendem Modell beispielsweise für Heizungsmeoeer veranschaulicht iat#
Bas
|42i, IT 01 «700057. Dipl -In«.
Kcu«hc!.Bcr!inSO56 J «armrmcüsca-I rocker oiA «a*·»» Vcr<iun»tunir*r>nnr<p e.«JS5! S3
R 10TO T 4 Mj
21. 12. 54. R IOOTO. (T. 4: Mj
Das bisher gebräuchliche LIode 11 war nach vorn offen, aodaß also das tteßrohr jederzeit durch Unberufene von außen mit einem .verkzoug erfaßt und beispielsweise durch Anblasen mit Icaltcr Luft oder durch Anspritzen nit kaltem Waaser beeinflußt worden konnte.
. Ferner war es mö^ich, die freiliegende Skala»
welche aus Metall oder 3chiobabildom bestand, jederzeit zu berühren, bein Staubwischen odor Blankputzen unnboichtlich oder absichtlich au beschädi^on und u.U. durch Aufbringen einor umgeänderten Skala die i'oßergobnisoe zu fälochon. In neuen !eß^erflt r^einäS den r.odoll wird der freie Zugang zum Ließrohr und zur :j];aLa durch einen Schutzdeckel rait Gla3- oder Gliöznerocheibe, wolciicr die vordere öffnung des MeßcerjiteB cibachließt, vcrcperrt» Dieaor Schutzdeckel wird an MeßßeMune unten Uurch einen -15OIa befestigt und oben durch ein Ansatzstück featgehrilten, durch dessen Bohrung das Ileßrohr nach α einer KinfUhrung in das Ueßgehäuae hindurchgeschoben wird, wodurch der ochutadeckel gegon jeden fremden Eingriff verriegelt v/ird, da er ohne Verletzung der an sich bekannten Plombe oder Zerstörung des lleßrohres nicht mehr vom Gehäuse entfernt v/erden kann. An die Stelle dieser Verriegelung können andere, ähnliche Verriegelungen treten. Da für die Noukonatruktion die unbedingte Zuverlässigkeit der Plombierung von Bedeutung ist, wurde gegenüber der bisherigen Ausführungsart, bei der ea nicht unmöglich war, die Einstellschraube des Sießrohres durch Einführung des Schraubenziehers neben dem Plonbendraht au drehen, ein b030nd«rer Verschlußkörper oin&efiihrt, der die Gewindeöffnung gegen jeden unbefugten Eingriff abdeckt und fjleichseitig plombiert wird. Am Modell des Heizungsmearjero int ein Beispiel
einer

Claims (1)

  1. 421. 17 OV Ι70ΟΟΪ7. Vhr\ Jn*. kcuuhcl. Bcr'.sa SO 5ή. | U jmcmesRta
    ΊΓΤϊ. ™\ i?x,vrrTMTpHa*-;p lm »55
    einer aolchen Verschlußkappe veranschaulicht. Schutzafcoprtlche»
    1· Mrmemengenmeaaer nach den Verdunstungaprinzip für Heizunge- und Warcrwaesenaeooung, beotehcnd aus einem mit einer Heßflüssigkeit gefüllten Heßrohr, welche ο der Wärmestrahlung von Zentralheizungskörpera (Badiatoren, Rippenrohren, Konvektoren usw.) oder von atrahlflächen des vorbeifließenden warmen Wassere ausgesetzt lot, wobei der 3tand der MeßflUssigkeit an einer Skala ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Strahlunge-Heizflachen gebildete üeBkanner on der Vorderseite deo Lteßgehäusoa durch einen Schutsdeckel, insbesondere mit Glasscheibe abgeschlossen ist, durch die der Stand der i'eßflüssiekeit von außen beobachtet worden kann, während das "oßrohr aclbat unzugänglich und unbeeinflußbar ist·
    2· ?iärmemengenmessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schutzdeckel mit Glasscheibe auch die Skala von außen beobachtet und abgelesen werden kann, während sie aelbat ge^en Verstaubung, Beschädigung und unerlaubte Eingriffe geschlitzt int. 3· Wärmemengenmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr duroh 3einer Einführung in das Meßgehäuse den Schutzdeckel dadurch verriegelt, daß das Heßrohr in einen Ansatz de3 schutzdeckel eingreift.
    4· Wärmemengenmesser nach Anspruch 3» duuurch gekennzeichnet, daß die Kin«telischraube für dan Mcürohr durch eine Plombe geoichert iot, die vorsucowcine die
    Rinnteil-
    1421, 17«. 1700C57. DipMbg. Pi-!
    I RcuvJicl. Berlin SO 36. | VTirmcmcnRcn
    j mc«cr nidi dta Verdunttungtpnniip. 8. JCX? 1J55
    ι 2i. i2. 54. R ϊόΟϊύ. (T. ■♦; Mj
    Elnetellecnraube abdeckt·
    , daß bei aer Vorploabm« d.. aie Einotellochraub wird, die jode DOSOhune d« Terploobuns verhindert
    6. ««—«—-« anschaulich*·
    fUr aie Einotellochraubo vO»eadot
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