DE1697685U - Rand- und figuren-schneidegeraet. - Google Patents

Description

Pil 7 8 66 5*223.

Be schreib α n p,

zum Spezial-Rand and Figurenschneidegerät .

Mit obigem Gerät ist es mit Leichtigkeit möglich Belege oder Bezüge von Gegenständen in einer Entfernung <von 1 bis 100 mm vom Hand ge rechnet ,sauber und haargenau, zu sohneiden.Hierbei ist es gleichgültigweiche Form der betreffende Gegenstand hat·Zum Beispiel Stuhl oder Sessellehnen,die in Kunststoff-Plastik bezogen werden und deren hinterer Abdeckbezug 5 mm unterhalb der Lehnenkante gleichmässig verlaufen soll ,war bisher nicht möglich genau, zu schneiden, wenn der Bezug unter Spannung aufgebracht werden musste· Das Gleiche gilt ,beim Auslegen von Tischen etc· mit verschiedenen Kunststoff—Folienschichten· Durch die Verstellbarkeit der eingelegten Basierklinge bezw· des eingezogenen Messers von 0,Io mm aufwärts wird es ermöglicht auch bei zwei Äufeinanderliegendea Schichten nur die obere zu schneiden, ohne die untere zu verletzen, da die angesetzten Elemrafläehen (D gleichzeitig als Gleitschutz dienen· Durch das vordere Loch des Führungsgriffea mit Eisenflachschiene wird unter Hinzunahme der Unterlegscheibe (B) die mit endlosem Gewinde ver sehen« Sehraube(A) gesteckt.Auf diese geschoben wird der eine Teil der Eleiflmsoheiben (D).Nunmehr wird eine normale Basierklinge(I) mit ihrem vorderen Loch auf die Schraubenachse aufgebracht und die zweite Klemmscheibe (D) auf die Schraube gezogen.Bs kommt nun darauf an,welche Entfernung ^Tom Band abgeschnitten werden soll.Hierfür können die Attfsteefcseheibea(l) welche je eine Stärke von 1 mm haben und von oben mit ihren Einschnitten auf die Achse (A) gesteckt werden verwendet werden.Bei einer Bandentfernung von 5 mm. werden 5 Scheiben aufgesetzt ,worauf die Randführung (F) aufgezogen wird, welche mit ihrer Verlängerung senkrecht nach unten zeigen muss« Nunmehr wird die Flügelmutter (G) aufgeschraubt »bis alles einen

gewissen Halt bekommen hat· Um die Schnittiefe festzulegen, werden nun die Schutzsoheiben mit ihren liusohnitten (E) so versehoben^dass an der linfcen Eeke eine Spitze der Basierklio&j soweit heraasschaatjWie die Sqhnittiefe betragen .soll* Ist dies erxeiGht»wird die Siägelmttter(G) festgezogen,die Sehraabe(H) in die zweite .freie f)effsang der Klemmscheibe eingeführt und mittels ä.ex yiügeliaiitter/ dann ebenfalls festgeschraubt· (siehe Abbildung 1 xuxL 2 jBeim sehneiden von starken Foliea»ii2ioleum and;pussbQdenbelag: wird_wie obe-;n verfahren,doch, iiixä, an stelle der Basierkliage .nuaashr ein Messer(^).eingeführt·In diesem falle weräes die Elexnmsoheiben(]J ) so schrig zum öriff .gehalten, dass zweite linschnitt der Scheibeia durch die P3.iigelschrsQ.be(H) dem zweiten LOQh des SriffesTeriiunden wird·(siehe Abbildung S) Wenn nan dasJlerät ana aof; die. za schneidende fläche mit. leichtem Br uok aufsetzvfcfcSrodass die Saiiäfuhraag (f j am Raade des Segezistandes liegt*, wird ,wenn man.die Bandführung müt leichtem Druck um den Baiiddes Gegenstandes gleites .lässt ein genauer,saaberer Schnitt in äj&x äusseren I*orm des Gegenstandes erzielt, Soll das Gerät zum schneiden^von^^ geraden oder WellenlinieB oder lig^jrea rmmsmä-t werden,, wird die B.andf tihrangCF^.naeh hinten ι ~ geklappt, sodass die schnittspitze mtn. ungehindert freihändig geführt oder an Linialen bezw· Schablones gleitejad zum schneiden benatzt werden kann«

Claims (1)

1. EA.178665*223.:$

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