DE1697561U - Anordnung von roehrenfoermigen lichtquellen, insbesondere leuchtstofflampen an vorhangschienen. - Google Patents

Anordnung von roehrenfoermigen lichtquellen, insbesondere leuchtstofflampen an vorhangschienen.

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DE1697561U
DE1697561U DEB15851U DEB0015851U DE1697561U DE 1697561 U DE1697561 U DE 1697561U DE B15851 U DEB15851 U DE B15851U DE B0015851 U DEB0015851 U DE B0015851U DE 1697561 U DE1697561 U DE 1697561U
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Germany
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curtain
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light sources
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DEB15851U
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Alfred Bornschein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

i?
?A.71188O-141Z5?-
Alfred Bornschein Ditzingen, den
El.-Ing· ' Beutenfeldstr.2
PA 1/53 Anmeldetagj
angemeldet als ι Patent, GmH Bearbeiter: Bornsohein Erfinder: Bornsehein
Titelergänzung: Torhangschienenleuchte mit einem elektrischen Einsatzkörper und einem lichtdurchlässigen Umkleidungskörper«
Anordnung von röhrenförmigen lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen, an Torhangschienen*
In ?/ohnräumen, welche allgemein Raumhöhen von ca. 2,5 Metern besitzen, können Leuchtstofflampen an Lichtträgern mit Pendslaufhängung wegen ihrer verhältnismässig grossen Ausmasse in Höhe und Breite kaum verwendet werden, nicht zuletzt vom architektonischen Standpunkt aus« Leuchtstofflampen an Becken=, Deckenraster= oder ähnlichen Leuchten drücken auch noch zu sehr auf die Raumhöhe. Hinzu kommt, dass mit solchen Arten von Leuchten kein behagliches Licht erzeugt werden kann, wie dies ohne weiteres z.B« bei Glühlampenbeleuchtung mittels mehrarmiger Kronleuchter bei Terwendung von Glühlampen (40 u.60 Watt) in der bekannten Serienschaltung möglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von röhrenförmigen Lichtquellen, insbesondere Leuchtstofflampen, an Torhangschienen, welche die genannten Nachteile vermeidet, Erfindungsgemäss wird zwischen Torhangschiene und Umkleidungskörper ein genügend grosser Raum zur Aufnahme der röhrenförmigen Lichtquellen vorgesehen. Der Umkleidungskörper ist ganz oder teilweise mit lichtdurchläs-
algen Körpern versehen, damit das licht ausser nach oben oder unten, oder nach oben und unten,praktisch nach allen Seiten ausstrahlen kann. Damit-wird ein hoherLeuchtenwirkungsgrad erreicht und eine entsprechend hohe Wirtschaftlichkeit· Für den Pail, dass im Wohnraum keine Arbeiten wie Uähen, Stricken, !Flicken u.a. verrichtet werden, der Wohnraum nach Erledigung dieser genannten Arbeiten einem behagliehen und gemütlichen Aufenthalt zu dienen hat, ist del Umkleidungskörper mit einer Führungseinrichtung für ein Fallblatt versehen. Das Fallblatt selbst kann je nach Wunsch teilweise oder ganz vor den lichtdurchlässigen Körper gezogen werden, um den Lichtaustritt nach dieser Seite, also nach dem Rauminneren zu, mehr oder weniger zu schwächen oder abzuschirmen· Am Einsatzkörper, welcher von der Vorhangschiene getragen wird, befindet sich ein beweglicher Reflektor. Dieser ist so verstellbar, dass Je nach Verstellung der lichtaustritt nach oben vermindert oder verhindert werden kann· Durch diese Möglichkeiten, den Lichtaustritt nach oben durch den beweglichen Reflektor und direkt in das Rauminnere durch ein vorziehbares Fallblatt vor den lichtdurchlässigen Körper verhindern zu können, sind die besten Voraussetzungen geschaffen, insbesondere die Leuchtstofflampe zu einer behaglichen Lichtquelle zu machen, die Gardinen bezw. Übervorhänge so aufzuhellen, dass der Eindruck des Tageslichteinfalles hervorgerufen wird. Die Vereinigung der Fassungen, Drosselspulen, Kondensatoren samtderen anschlussfertiger Verdrahtung zu einem Einsatzkörper, welcher auf der Vorhangschiene ruht und dort festgemacht wird, gestattet die getrennte Herstellung durch die einschlägige Ilektro- und Ma-' schinenindustrie, in gleichem lasse der Umkleidungsköiper von den Vorhangschienenfabriken, welche Vorhangschienen serienmässig herstellen. Nach Anbringen eines Pass-oder Führungssitzes an der'Vorhangschiene- entsprechend dem Pass -oder Führungssitz des Umkleidungs körpers», kann jede schon im Gebrauch befindliche Vorhangschiene zu einer Vorhangleuchte mittels Einsatz -und Umkleidungs-. körper umgebaut werden, was zweifellos einen wirtschaftlichen Vorteil darstellt* Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei Fertigung des Umkleidungskörpers aus Holz derselbe der Holzart der zur Verwendung kommenden Raummöbel angepasst werden kann und so, innenarchitektonisch gesehen, eine Vervollkommnung z.B. der Wohnungseinrichtung darstellt. Eine weitere Belebung und dekorati-
; ■ - ■ 2 - ■
-ve Wirkung in vielen möglichen Ausführungen ist dadurch gegeben, dass vor die lichtdurchlässigen Körper Pergamentpapier» 3?edd.igrohr und ähnliches gestellt werden kann» Die oben beschriebene Vorhangleuchte ermöglicht sowohl das Arbeiten wie Lesen, Schreiben, Nähen und dergl* als auch einen behaglichen und gemütlichen Aufenthalt in Wohnräumen usw* bei architektonisch schöner Unterbringung der röhrenförmigen Lichtquelle an der so oder so notwendigen Vorhangschiene* Mit dieser Erfindung ist auch die Einführung der Leuchtstofflampe in Wohnräumen möglich, was gleichseitig eine Stromersparnis bis zu 2/3 der seitherigen Glühlampenbeleuchtung bedeutet, und der volkswirtschaftliehe Vorteil dieser Erfindung gegeben ist«
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben* In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben* Fig*1 zeigt die Vorhangleuchte mit Umkleidungskörper, dessen lichtdurchlässigen Körper, die zugezogene G-ardine mit aufgezogenem Übervorhang und Fallblatt«
Fig·2 und 3 zeigen die Anordnung gemäss Erfindung in zwei Ansichten* In Fig.4 ist ein Schnitt durch Vorhangschiene, festen und beweglichen Reflektor und durch den Umkleidungs-und lichtdurchlässigen Körper dargestellt»
Wie die Fig*2, 3 und 4 erkennen lassen, ist auf der Vorhangschiene 1 ein Blechband 2 befestigt*'An beiden Enden des Blechbandes 2 ist je ein Winkelstück 3 quer zur Längsrichtung des Blechbandes 2 angepunktet, das soweit über die Vorhangschiene 1 hinausragt, dass eine senkrechte nach unten stehende Stirnwand 4 aus Blech angepunktet oder angeschraubt werden kann» An der Stirnwand 4 ist die eine der beiden Fassungen 5 mittels Gewindenippel 16 und Mutter 17 anmontiert»welch© ihrerseits wieder das eine Ende der Leuchtstofflampe 6 zu tragen und elektrisch zu verbinden hat* Wie aus den Fig. 3 und 4. hervorgeht» ist ein genügend grosser Raum zwischen Vorhangschiene 1 und umkleidungskörper 7# 20, 21 zur Aufnahme der Leuchtstofflampe 6 vorgesehen* Die Stirnseite 7 des die Vorhangschiene 1 umrahmenden Umkleidungskörpers 7» 20, 21 hat an ihrem einen Ende eine Krümmung zur Leuchtstofflampe 6 hin, um einmal die Vorhangleuchte abgerundeter zu bekommen und zum anderen eine unschöne Dunkelzone zwischen
Ende der Leuchtstofflampe 6 und Stirnseite 7 des Umkleidungskörpers 7» 20,21 bei gerader Ausführung der Stirnseite 7 zu vermeiden* '
In die Stirnseite 7 ist eine lute 18 eingefräst» im welche die Torhangschiene 1, die an ihren Enden entsprechend der Hute 18 eingegratet ist, mit Passitz eingeschoben wird. Im Gebrauch befindliche Vorhangschienen brauchen also nur entsprechend der Hute 18 eingegratet werden, um zu einer Vorhangleuchte mittels Umkleidungskörper 7, 20, 21 und Einsatzkörper 2, 3» 4, 5» 9, 10, 11 umgebaut werden zu können*
An einem Ende der Stirnseite 7 ist ein Schlitz 19 eingefräst und zwar bis 5 mm vor die untere Kante der Stirnseite 7· Der Schlitz 19 ist so breit, dass der lichtdurchlässige Körper 8 von oben eingeführt werden kann und durch den Schlitz 19 seinen Halt bekommt« Beide Stirnseiten 7 halten also mittels ihrer Sehlitze 19 den lichtdurchlässigen Körper 8, welcher im Ausführungsbeispiel aus Glas, einseitig mit Pergamentpapier abgedeckt, besteht* Der lichtdurchlässige Körper 8 ist unten mit der Deckleiste 20 und oben mit der Deckleiste 21 eingerahmt» Die obere Deckleiste 21, in Fig* 4 im Schnitt sichtbar» enthält die Führungseinrichtung 12 für das Fallblatt 13 sum Vorziehen desselben vor den lichtdurchlässigen Körper 8* Die Torderseite des TTmkleidungskörpers> bestehend aus dem lichtdurchlässigen Körper 8 und den Deckleisten 20 und 21, kann also jederzeit nach oben herausgenommen werden* Damit ist ein leichtes Auswechseln der Leuchtstofflampe 6 gegeben.» : ■ ■
Zur Erhöhung des lichttechnischen Wirkungsgrades der Torhangleuchte, bezw« um den Lichtaustritt durch Torhänge und Fenster ins Freiι möglichst zu verhindern, ist ein feststehender Reflektor 9 und ein beweglicher Reflektor 11, beweglich durch das Scharnier TO, vorgesehen· Beide Reflektoren bestehen aus Blech, weiss lackiert. Der bewegliche Reflektor 1t kann gegen die Leuchtstofflampe 6 zu heruntergeklappt werden* Im heruntergeklappten Zustand wird der direkte Lichtaustritt nach oben verhindert. Hierdurch kann also die Lichtverteilung der Vorhangleuchte variabel gestaltet werden» Bei heruntergeklapptem Reflektor 11 und vorgezogenem Fallblatt ,13 vor den lichtdurchlässigen Körper 8 1st also die Leuchtstofflampe 6-sο abgeschirmt, dass nur noch die Vorhänge angestrahlt werden,
-der übrige Raum dafür ein behagliches mad gemütliches licht erhält, und trotzdem der Eindruck des Tageslichteinfalles erreicht wird«
4 Figuren
12 Patentansprüche

Claims (1)

  1. » ' a η s ρ r ü c h e
    · Anordnung von röhrenförmigen LiofatCLuellen* insbesondere'. leuchtstoff lampen,, an Vorhangschienen, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vorhangschiene(1) unter Zwischenschaltung eines Raumes zur Aufnahme der röhrenförmigen Lichtquellen^) ein Dmkleidungs lcörper(7*20*21) angeordnet ist, der ganz oder zum Teil mit lichtdurchlässigen Körpern(8) versehen ist.
    2* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Üml£leiiungskörper(7f20,21) eine Führungseinrichtung^) für Fallblktter{13) hat, die vor die lichtdurchlässigen Eörper(8) zum Schwächen oder Abschirmen vorziehbar sind*
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ümkleidungskörper(7,20,21) auch stirnseitig die Vorhangsehiene(1) abdeckt.
    4» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.■' dass die Passungen für die röhrenförmigen lichtquellen, die elektrisehen Zubehörteile, gegebenenfalls Reflektoren, an einem Einsatakörpeil(2,3»4,5»9»10,11 )sitzen, der von der Vorhangschiene (1) getragen ist·
    5# Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper(2,3,4»5,9 t 10,11) auf der Vorhangschiene(i) ruht und in seiner Befestigung an der Vorhangschiene^1) quer zu dieser verschiebbar ist.
    6* Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper(2,3»4»5,9,1O,11) einen feststehenden Reflektor(9) hat.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper(2,3f4,5»9»1O,11) einen verstellbaren Reflektor(11) hat, der bei seiner Verstellung den lichtaustritt nach oben vermindern oder verhindern kann«
    _8* Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ufflkieidungskörper(7i2O,21) von der Yorhangsehiene(i) getragen ist·
    9. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umkleidungskörper(7*2O,21) durch Pass-oder Pührungssitz an der Vorhangschians(1) gehalten ist*
    10« Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umkleidungskö*rper(7,2Q,21) aus einem vorderseitigen Ieil(20,21) und gekrümmten Stirnseiten(7) zusammengesetzt ist, wobei die länge des vorderseitigen Teils(2o,21) sich der jeweiligen Fensterbreite anpassen kann*
    11» Anordnung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ümkleidungskörper(7*20,21) der vorderseitige Teil(20,21) an den gekrümmten Stirnseiten(7) geführt und bei festsitzenden gekrümmten Stirnseiten(7) aus diesen herausnehmbar ist*
    12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umkleidungskb"rper(7»2O,21) die lichtdurchlässigen £örper(8) ausser der lichtteohnischen Wirkung durch ihre Gestaltung auch eine dekorative Wirkung erzielen.
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